Tore: Kleeschulte (Foulelfmeter), Augustin und WarszawskiTicker:
(17.) Die erste Chance das Spiels haben die Gäste. Nach einem Freistoß, verursacht durch einen schwachen Rückpass von Rapisarda, rettet die Latte
(23.) Arnold ist mit einem Schuss nicht erfolgreich
(30.) 1:0 ! Kleeschulte trifft per Strafstoß
(35.) Erneut versucht es Arnold mit einem Schuss - kein Tor
(39.) Auch Augustin kann den Ball per Schuss nicht im Tor unterbringen
(40.) Naumann vergibt noch vor der Pause eine gute Möglichkeit um zu erhöhen
***Halbzeit***Halbzeit***
(48.) 2:0 ! Augustin trifft nach Warszawski-Flanke
(57.) Nach einem weiten Abschlag von Keeper Lung Li steht Warszawski alleine vor dem Tor - trifft den Ball aber nicht richtig
(68.) Nach einem Zuspiel von Warszawski verballert Naumann eine Großchance
(70.) 3:0 ! Kleeschulte spielt den Ball zentral in die Tiefe - Krause legt auf - Warszawski vollendet
(76.) Gute Möglichkeit für Krause nach Maertin-Flanke
(78.) Köster versucht per Hacke ein Tor zu erzielen - es war auf jeden Fall ein Hingucker!
(81.) Ende! Sieg für den VfB !
Aufstellung:
Fu Lung Li, Haydar Dogan (41. Raik Hennicke), Christian Butgereit (41. Tobias Hohmann), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi (69. Christian Butgereit), Salvatore Rapisarda (41. Dennis Maertin), Sascha Naumann, Christian Arnold (48. Frank Krause), Dennis Augustin, Frank Krause (41.Szymon Warszawski)
28.11.2015 SF Sümmern - VfB Westhofen 1:3 (0:3)
Doppelschlag durch Naumann und Urbanski war Grundstein für AuswärtssiegArnold erzielt nach klasse Kombination das 3:0Halil Celdirdi mit starker Leistung im defensiven MittelfeldNeuzugang Manuel Werner ist angekommenDünne Personaldecke - VfB muss die letzten 13 Minuten in Unterzahl spielen
Ticker:
(8.) Doppelchance für Westhofen. Krause muss das Dingen eigentlich machen - Werner ist mit dem Nachschuss auch nicht erfolgreich
(22.) Krause vertendelt den Ball in guter Position
(25.) 0:1 ! Nach einer Kombination über Dogan und Arnold trifft Sascha Naumann zur Führung
(26.) 0:2 ! Doppelschlag! Den Schuss von Naumann kann der Keeper noch parieren - Urbanski staubt ab und trifft aus kurzer Distanz
(31.) 0:3 ! Arnold schließt ein tolle Kombination im Zentrum über Werner erfolgreich ab
(38.) Chance für Sümmern - es bleibt aber bei der 3:0 Führung
***Halbzeit***Halbzeit***
(47.) Erneute Chance für die Gastgeber. Stellungsfehler Rapisarda - der Schuss geht am Tor vorbei
(49.) Freistoß Rapisarda - Werner und Celdirdi verpassen die Kugel nur um wenige cm
(51.) 1:3 ! Nach einem völlig unnötigen Querpass von Urbanski kann Sümmern verkürzen
(60.) Werner wird im Strafraum gelegt. Elfmeter für den VfB? Der Schiri sagt nein!?
(68.) Urbanski vergibt eine 100%ige - alleine vor dem Tor
(80.) Ende! 1:3
Aufstellung:
Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Christian Butgereit, Roger Köster, Haydar Dogan, Manuel Werner (32. Thomas Bosse), Halil Celdirdi, Salvatore Rapisarda, Christian Arnold (41. Manuel Werner), Sascha Naumann (67..................), Frank Krause
21.11.2015 BV Brambauer - VfB Westhofen 1:5 (0:3)
Lockerer Auswärtssieg - kein Flutlicht in Brambauer
Manuel Werner mit Tor des Jahres
Die weiteren Tore erzielten: Kolodziej (2), Rapisarda und Warszawski
Ticker:
(2.) 0:1 ! Tor für den VfB! Nach einer schönen Kombination über Rapisarda und Urbanski erzielt Kolodziej den Führungstreffer
(8.) 0:2 ! Nach Vorarbeit von Butgereit erhöht Rapisarda
(21.) Warszawski verliert die Übersicht. Naumann und Rapisarda sind völlig frei, doch Warszawski versucht es alleine - nicht erfolgreich.
(27.) Gute Chance für Warszawski nach einer Naumann-Flanke - leider kein Tor
(31.) 0:3 ! Warszawski trifft !
(36.) Kolodziej alleine vor dem Tor - da muss man mehr raus machen!
***Halbzeit***Halbzeit***
(43.) 0:4 ! Kolodziej erhöht mit einem satten Schuss
(52.) 1:4 !
(62.) 1:5 ! Nach einer Flanke von Kolodziej schmeißt sich Manuel Werner mit vollem Risiko Richtung Ball. Das Ergebnis: ein super Kopfball, mit der Geschwindikeit eines Schusses, in den Winkel. Ein sensationelles Tor!
(66.) Noch eine Chance für die Gastgeber - doch Fu Lung Li kann das runde Leder entschärfen und zum Pfosten lenken
(70.) Ende! 1:5
Spielzeit 70 min.Aufstellung: Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Christian Butgereit (41. Dennis Maertin), Roger Köster, Manuel Werner, Halil Celdirdi (51. Frank Krause), Salvatore Rapisarda, Adrian Kolodziej, Dennis Augustin, Sascha Naumann, Szymon Warszawski
14.11.2015 VfB Westhofen - VfR Sölde 2:1 (2:0)
Doppelschlag von Warszawski und Kolodziej bringen Erfolg
gute kämpferische Einstellung
Aufstellung: Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Christian Butgereit, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Salvatore Rapisarda, Adrian Kolodziej (41. Raik Hennicke), Dennis Augustin, Christian Arnold (41. Dennis Maertin), Szymon Warszawski
VfB enttäuscht und kann gegen 10 Mann aus Huckarde nicht gewinnenKolodziej, Augustin und Seelig versieben 100%ige Chancen
Ticker:
(5.) Ein Augustin-Kofball verfehlt das Ziel
(10.) Kolodziej läuft alleine auf das gegnerische Tor zu doch die Nerven versagen
Das war es bereits in Hälfte eins. Weitere Chancen konnte der VfB sich nicht erspielen
***Halbzeit***Halbzeit***
(46.) Erneut ein Chance durch Augustin per Kopf - wieder kein Tor
(49.) Und wieder Augustin! Kolodziej legt auf doch Augustin verzieht aus sehr guter Position
(55.) Die erste Chance für Huckarde! Der VfB im Glück - die Latte rettet
(63.) 0:1! Tor für Huckarde per Foulelfmeter. Unglaublich! Hucharde geht mit 10 Mann in Führung
(64.) Warszawski scheitert mit einem Schuss
(70.) Warszawski legt für Seelig auf, doch auch Seelig vergibt die 100%ige Möglichkeit
(75.) Tor! 1:1 ! Warszawski erzielt den Ausgleich
(77.) Erneut versucht es Kolodziej per Distanzschuss - kein Tor
(78.) Gute Gelegenheit für Huckarde um erneut in Führung zu gehen - Erneut Glück für den VfB Westhofen
(80.) Ende! 1:1 - eine enttäuschende Leistung aus VfB Sicht
Aufstellung: Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Christian Butgereit (41. Raik Hennicke), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Salvatore Rapisarda (41. Szymon Warszawski), Dennis Maertin (41. Martin Seelig - 72. Dennis Maertin), Manuel Werner, Dennis Augustin (67. Salvatore Rapisarda), Adrian Kolodziej
Sascha Naumann erneut mit Doppelpack und ein bärenstarker Halil Celdirdi treffen
Ticker:
Zwei Gegner auf Augenhöhe treffen aufeinander. In den ersten 15 Minuten tasten sich beide Mannschaften ab und neutralisieren sich im Mittelfeld.
(17.) Die Gäste kommen zum ersten Schuss auf das VfB Tor
(19.) 1:0! Der VfB antwortet mit einem tollen Treffer von Celdirdi. Die Vorarbeit leistete Kleeschulte.
Der VfB macht weiter Druck!!!
(21.) Naumann vergibt eine gute Chance nach Zuspiel von Augustin
(23.) Kolodziej scheitert per Distanzschuss
(25.) Butgereit per Kofball nach Rapisarda-Flanke - kein Tor
Bis zur Halbzeit spielte sich vieles erneut im Mittelfeld ab - keine weiteren nennenswerten Chancen
***Halbzeit***Halbzeit***
(41.) Rapisarda versucht es per Distanzschuss
(50.) Tor! 2:0 für den VfB! Naumann trifft nach Vorarbeit von Rapisarda
(55.) Kolodziej scheitert per Schuss
(57.) Nach schönem Zuspiel von Kolodziej knallt Naumann den Ball in Richtung Latte
(60.) Erneut versucht es Kolodziej per Distanzschuss
(63.) Tor für die Gäste! Bergkamen wird stärker und erzielt den Anschlusstreffer!
(68.) 2:2! Verliert der VfB nun ganz den Faden?
(77.) 3:2 für den VfB! Die Mannschaft lebt und geht wieder in Führung! Naumann trifft nach feinen Pass von Augustin
(80.) Kolodziej setzt einen Freistoß an den Pfosten
(81.) Ende! Die drei Punkte bleiben in Westhofen!
Aufstellung: Fu Lung Li, Haydar Dogan (41. Dennis Maertin), Christian Butgereit (48. Raik Hennicke), Piotr Urbanski, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi (55. Martin Seelig), Salvatore Rapisarda (69. Halil Celdirdi), Dennis Augustin, Adrian Kolodziej, Sascha Naumann
24.10.2015 SF Hüingsen - VfB Westhofen 1:7 (1:1)
VfB legt nach und gewinnt deutlich
Neuzugänge Werner und Naumann mit DoppelpackTore: Köster, Werner (2), Butgereit, Seelig, Naumann (2)
Ticker:
(3.) Naumann gibt einen ersten Warnschuss ab
(8.) Auch Urbanski scheitert mit einen Schuss
(10.) Keeper Rapisarda hält Freistoß von Hüingsen
(11.) Werner scheitert mit einem Schuss aus der Drehung nach Hohmann-Flanke
(18.);(19.) Butgereit versucht es mit zwei Distanzschüssen
(22.) Naumann per Kopf nach Hohmann-Flanke - wieder nicht im Netz
(24) Naumann bedient Butgereit per Hacke - aber ohne Torerfolg
(29.) Naumann trifft die Latte
(30.) 1:0 für Hüingsen - unglaublich!
(37.) 1:1! Köster trifft nach schönen Zusammenspiel mit Kleeschulte
***Pause***Pause***Pause
(44.) 2:1 für den VfB! Werner netzt ein!
(54.) Doppelchance VfB! Naumann scheitert per Kopfball; den Nachschuss setzt Seelig über das Gehäuse
(58.) Tor! Tor! Tor! Naumann trifft zum 3:1 nach einer Seelig-Ecke
(64.) 4:1! Seelig versenkt den Ball eiskalt
(66.) 5:1! Butgereit per Kopfball nach Seelig-Flanke
(72.) 6:1! Werner erzielt seinen zweiten Treffer
(76.) 7:1! Auch Naumann erzielt sein zweites Tor. Celdirdi und Urbanski leisteten die Vorarbeit
Ab sofort für die Alte Herren am Ball: Sascha Naumann
Aufstellung: Salvatore Rapisarda, Haydar Dogan, Christian Butgereit, Piotr Urbanski (52. Martin Seelig), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Tobias Hohmann (63. Piotr Urbanski), Manuel Werner, Dennis Maertin (41. Adam Komogowski), Sascha Naumann
17.10.2015 VfB Westhofen - Lüner SV 5:3 (3:3)
VfB schlägt starken Lüner SV mit der besten Saisonleistung! Spiel auf hohem Niveau!
Live Ticker:
(5.) Chance für Lünen nach Dogan-Fehler
(10.) 1:0 für den VfB! Die erste Chance für den VfB sitzt! Warszawski trifft nach Kolodziej-Flanke
(14.) 1:1! Rapisarda und Celdirdi sind nicht auf Ballhöhe - Lünen gleicht aus
(19.) 2:1! Die erneute Führung für den VfB! Warszawski versenkt nach Traumpass vo Kolodziej
(23.) 2:2! Was für ein Spiel! Butgereit kommt zu spät - der erneute Ausgleich
(28.) 3:2! Dogan trifft nach einen Arnold-Eckball ins Netz
(32.) Freistoß für Lünen - Kepper Lung Li kann parieren
(34.) Kolodziej trifft - doch der Schiri gibt das Tor nicht - keiner weiß warum nicht!
(36.) Lünen trifft - der Schiri entscheidet auf Abseits...
(38.) 3:3! Diesmal ist Urbanski nicht auf Ballhöhe - der erneute Ausgleich!
Pause***Pause***Pause***
(49.) Freistoß für den VfB - Kolodziej zielt etwas zu hoch
(54.) 4:3! Kleeschulte trifft per Elfmeter nachdem Warszawski im Strafraum gelegt wurde
(57.) Augustin vergibt eine 100%ige!
(58.) Glück für den VfB - auch Lünen vergibt eine Riesenchance
(62.) Warszawskis Alleingang wird von Lünen gestoppt
(66.) Rapisarda verfehlt das Tor nach einen Freistoß knapp
(75.) Lung Li hält Freistoß von Lünen
(78.) Lung Li erneut im Mittelpunkt - der Keeper entschärft einen guten Angriff von Lünen
(81.) 5:3! Kolodziej trifft und macht alles klar - Endstand 5:3 für den VfB Westhofen - ein klasse Spiel!
Aufstellung: (2X45 min.)Fu Lung Li, Haydar Dogan, Christian Butgereit (32. Piotr Urbanski), Roger Köster, Salvatore Rapisarda, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi (83. Christian Butgereit), Christian Arnold (75. Raik Hennicke), Adrian Kolodziej, Dennis Augustin, Szymon Warszawski
10.10.2015 SC Hennen - VfB Westhofen 0:5 (0:3)
Deutlicher und verdienter Auswätssieg
Arnold und Kolodziej fast an allen Offensivaktionen beteiligt; überzeugender Auftritt des VfB!
Aufstellung:Fu Lung Li, Haydar Dogan (41. Manuel Wener), Christian Butgereit (41. Adam Komogowski - 65, Christian Butgereit), Roger Köster, Salvatore Rapisarda, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Adrian Kolodziej, Dennis Augustin (61. Haydar Dogan), Thomas Bosse
***VfB legt Grundstein für Sieg mit einer klasse Leistung in der ersten Hälfte***in Häfte zwei gegen spielerisch starke Gäste zum Sieg gekämpft***geschlossen gute Mannschaftsleistung***
Aufstellung:Alexander Hedderich, Haydar Dogan, Christian Butgereit, Roger Köster, Adam Komogowski, Salvatore Rapisarda, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Adrian Kolodziej, Dennis Augustin, Thomas Bosse
***VfB spielt gut aber nicht erfolgreich***erneut werden viele Chancen nicht genutzt***völlig unnötige Niederlage***
Aufstellung:Klaus Blankenburg, Haydar Dogan (58. Nezihi Günay), Hasan Sahin, Roger Köster, Adam Komogowski, Christian Butgereit, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Dennis Maertin, Salvatore Rapisarda, Adrian Kolodziej
Fu Lung Li (nicht eingesetzt)
05.09.2015 SSV Kalthof - VfB Westhofen 4:2 (3:1)
***VfB kann erneut viele Chancen nicht nutzen und verliert in Kalthof***Urbanski verletzt***Kleeschulte verschießt Elfmeter***Probleme im defensiven Mittelfeld***Kolodziej und Celdirdi müssen verletzt durchspielen weil keine Auswechselspieler zur Verfügung stehen***Tore: Komogowski, Arnold
Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Roger Köster, Halil Celdirdi, Piotr Urbanski (62. Adam Zielinski), Adam Komogowski, Haydar Dogan, Dennis Maertin, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Dennis Augustin, Adrian Kolodziej
22.08.2015 SC Hennen - VfB Westhofen 3:1 (2:0)
Bittere Niederlage für VfB in Hennen
Lange Gesichter sah man nach dem Schlusspfiff auf dem Kunstrasenplatz in Hennen. „Was für eine bittere Niederlage, einfach total überflüssig“, sprach Trainer Menzel maßlos enttäuscht. „Wir haben Chancen für drei Spiele, treffen aber die Hütte einfach nicht!"
Beim Fußball sind die Tore das Salz in der Suppe. Und die hat der VfB Westhofen gegen Hennen nicht gemacht. Trotz deutlicher Überlegenheit in Hälfte zwei und Einschussmöglichkeiten für drei Spiele bezogen die Westhofener eine bittere Niederlage.
Die VfBer hätten das Spiel locker und leicht für sich entscheiden können. Der Ball landete nur nicht dort, wo er hin sollte. Zum eigenen Unvermögen gesellte sich auch Pech.
Das es nicht leicht werden würde, war aus den vergangenen Spielen bekannt. Bei sehr guten Bedingungen wurde das Spiel pünktlich angepfiffen. Nach dem üblichem Abtasten in den ersten Minuten kam Salvatore Rapisarda zum ersten Schuss (25.). Hennen hatte im Gegenzug ebenfalls eine gute Gelegenheit um in Führung zu gehen. In der 29. Minute dann die Führung für die Gastgeber. Ein Angriff über der rechten Seite konnte von Piotr Urbanski nicht unterbunden werden und bei der Hereingabe schalteten Roger Köster und Halil Celdirdi zu spät. Im Spiel des VfB machte sich etwas Nervosität breit. Mit diesem Gegentreffer hatte keiner gerechnet. Dennoch hatte Dennis Augustin nach einem Freistoß von "Archi" Arnold eine gute Gelegenheit per Kopfball (31). Die Nervosität und Zuordnung innerhalb der Mannschaft war immer noch nicht hergestellt, da kamen die Platzherren schon mit einem weiteren Angriff. Ein Schüsschen (!!!) auf das Tor konnte nicht verhindert werden, Keeper Manuel Ibba war wohl etwas überrascht oder auch nervös und es stand 0:2 aus Sicht des VfB (34.).
Nach dem Wechsel kombinierte der VfB immer sicherer, während der SC Hennen nun defensiv teilweise die Stabilität vermissen ließ. Doch das Runde wollte einfach nicht in das Eckige. In der 47. Minute traf Arnold mit einen tollen Schuss nur den Pfosten. Allerdings war der VfB nur zwei Minuten später im Glück als "Fritz" Kleeschulte den Ball nicht kontrollieren konnte aber ein SCH Spieler kein Kapital daraus schöpfen konnte. Ab der 50. Minute ging es nur noch in eine Richtung. Der Gastgeber kam nicht mehr zur Entfaltung und der VfB spielte nur noch nach vorne. Mitten in diese Hochphase setzte sich Arnold stark über der linken Seite bis in den Strafraum durch und bediente Kleeschulte der den Ball aber nicht richtig trifft (52.). Einen Kopfball von Augustin, nach Maertin Flanke (54.) kratzte der Keeper noch von der Linie. Die Gäste kamen nach schönen Kombinationen zu weiteren Möglichkeiten, die aber entweder zu hektisch abgeschlossen wurden oder bei denen die letzte Entschlossenheit fehlte. Stattdessen wurde der Ball oft immer noch eine Station weitergespielt. Nach 57 Minuten schien das erlösende Tor zu fallen, doch erneut Kleeschulte schoss nach feinem Zuspiel von Augustin, nach Arnold Flanke, am Tor vorbei. Als sich die Vielzahl der ausgelassenen Tormöglichkeiten längst gerächt hatte, traf der VfB dann doch noch. Komogowski konnte den Ball im Zentrum abfangen und schickte Arnold, der Augustin mit einer klasse Hereingabe bediente. Der Anschlusstreffer (59.)! Fünf Minuten später hatte Augustin erneut den Ausgleich auf dem Fuß, aber wieder flatterten die Nerven nach Rapisardas Flanke. Die Gastgeber hingegen waren vor dem gegnerischen Tor äußerst effektiv und erhöhten aus dem Nichts auf 1:3. Erneut sah Keeper Ibba dabei nicht glücklich aus als er einen ungewollten Rückpass von Celdirdi aufnahm und der anschließende Freistoß einschlug. Westhofen steckte weiterhin nicht auf. In der 73. Minute vergab Augustin die gefühlte zwanzigste Großchance, als er aus kurzer Distanz nicht traf. Ausgepumpt und mit hängenden Köpfen verließen die Spieler des VfB die Sportstätte. Keiner konnte jedoch behaupten, der VfB hätte nicht bis zur letzten Minute gekämpft. Das Endresultat spiegelt nicht den Spielverlauf wider. So ist aber nun mal der Fußball...
Eine alte Fußballer Weisheit sagt, was man vorne nicht macht, bekommt man hinten rein. Diese Weisheit sollte sich gerade heute bewahrheiten.
Aufstellung:Manuel Ibba, Roger Köster, Halil Celdirdi, Piotr Urbanski, Christian Butgereit (41. Adam Komogowski, 71. Dennis Maertin), Haydar Dogan, Dennis Maertin (41. Martin Seelig), Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Dennis Augustin, Salvatore Rapisarda
Ein torreiches Aufeinandertreffen mit fünf Toren lieferten sich der VfB Westhofen und SG Lütgendortmund mit dem glücklicheren Ende für die Gäste, die aufgrund der Vielzahl der Chancen letztlich nicht unverdient siegten. Nach der Sommerpause präsentierten sich die Gäste in stabiler Verfassung, hatten allerdings in den ersten 20 Minuten Probleme ins Spiel zu finden und zeigten sich in der Defensive noch zu anfällig. Die Zuschauer jedenfalls sahen ein packendes Spiel.
Während der VfB Westhofen sehr abwartend begann, suchten die Hausherren den Weg nach vorne, um von Beginn an zu zeigen, wer Herr im Haus ist. Hochverdient dann auch die Führung für Lütgendortmund. Nach einem Fehlpass von Piotr Urbanski im linken Mittelfeld konnte sich die VfB Defensive nicht mehr rechtzeitig formieren und musste das 0:1 hinnehmen (19.) Übrigens war zu diesem Zeitpunkt bereits Salvatore Rapisarda im Tor der den, mit Verdacht auf Gehirnerschütterung, ausgewechselten Fu Lung Li vertreten musste. Nach rund 20 Minuten trauten sich dann auch die Gäste erstmals über die Mittellinie. Ein Eckball landete bei Dennis Augustin, sein Abschluss verpuffte allerdings (23.) Nur eine Minute später bediente Augustin "Archi" Arnold der den Ausgleich erzielen konnte. Die Hausherren waren sichtlich geschockt, wodurch die Gäste immer besser ins Spiel fanden und sich fortan ein leichtes Übergewicht im Mittelfeld erarbeiteten. Die Gäste waren dem zweiten Tor näher, bringen sich aber durch haarsträubende Defensivschwächen immer wieder um den Lohn der Arbeit. Dennoch kam der VfB zu weiteren Chancen. In der 28. Minute versuchte es Adrian Kolodziej per Freistoß, verpasste aber knapp das Ziel. Dennis Maertin nahm den Ball direkt, nach einer Flanke von "Fritz" Kleeschulte (32.). War aber auch nicht erfolgreich. Und Arnolds Schuss in der 35. Minute war einfach zu harmlos. Danach passierte bis zur Pause nichts mehr. Beide neutralisierten sich im Mittelfeld gegenseitig und gingen mit einem gerechten Remis in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich das gleiche Bild. Westhofen war gut drauf und hatte leichte Feldvorteile. Westhofen hatte auch die besseren Chancen. Und die hatten es in sich. Maertin spielt auf Urbanski der für Augustin auflegt (45.). Drüber! Arnold-Flanke auf Augustin (48.) Auch nicht drin! In der 55. Minute läuft Arnold frei auf den Keeper der Gastgeber zu und versucht es per Lupfer. Der Keeper hält! Besser machte es Arnold in der 69. Minute. Eine klasse Kombination von Kolodziej und Augustin konnte Arnold zur 2:1 Führung verwerten. Beinahe hätte Kolodziej binnen fünf Minuten auf 3:1 gestellt. Scheiterte aber, wie zuvor Arnold, per Lupfer (74.). Augustin sorgte dann endlich für das 3:1, der einen Freistoß von Arnold über die Linie bringen konnte. Doch der Westhofener Chancenwucher sollte sich noch rächen. Nach einem Fehlpass von Roger Köster konnten die Gastgeber im 16er vom VfB eindringen. Köster wollte seinen Fehler noch korrigieren ging aber zu ungestüm im Strafraum gegen einen Lütgendortmunder in den Zweikampf und brachte diesen zu Fall (78.). Der Anschlusstreffer. Somit blieb die Partie bis zum Schlusspfiff spannend. Letztlich blieb es aber beim aufgrund der Mehrzahl an Chancen verdienten Auswärtserfolg des VfB Westhofen.
Trainerstimme:
Wolfgang Menzel: Normalerweise braucht man nach so einem Spiel erst einmal 20 Minuten, um sich zu sammeln. Wir haben insbesondere in der zweiten Halbzeit wieder zahlreiche hochkarätige Torchancen liegen gelassen. Lütgendortmund ist eine spielerisch starke Mannschaft, die sehr viel arbeitet und sehr willig ist. Allerdings hätten wir das Spiel viel früher entscheiden müssen und jede vergebene Möglichkeit hält den Gegner im Spiel und baut ihn auf. Das kostet dann emotional schon sehr viel Kraft, auch dem Trainer. Sehr erfreulich war die Leistung von Halil Celdirdi, der nach langer Verletzungspause überzeugte.
Aufstellung:
Fu Lung Li (10. min. Dennis Maertin, 75. Christian Butgereit), Roger Köster, Halil Celdirdi (65. Haydar Dogan), Piotr Urbanski, Christian Butgereit (41. Adam Komogowski), Haydar Dogan (41. Raik Hennicke, 58. Martin Seelig), Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Dennis Augustin, Adrian Kolodziej, Salvatore Rapisarda
31.07.2015 Stadtmeisterschaft
Der SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
Schwerte - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/lokalsport/schwerte/58239-Schwerte~/Fussball-Stadtmeisterschaft-Altherren-des-ETuS-DJK-Schwerte-holten-den-Titel;art938,2778716#plx1469582785
Der SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
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Der SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
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er SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
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er SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
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er SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
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Der SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
Fußballstadtmeisterschaften Alte Herren ETUS/DJK Schwerte - TuS Holzen-Sommerberg
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Schwerter STM: Finale der Alten Herren
Schon in der Vorrunde hatte der spätere Turniersieger keine Zweifel an seinen Ambitionen gelassen. 15 Punkte aus fünf Spielen waren die Maximalausbeute für das von „Fluppe“ Frohn betreute Team, das Torverhältnis von 20:2 ist ein weiterer Beleg für die Dominanz.
Echtes Endspiel
Dahinter qualifizierte sich die SG Eintracht Ergste für das Spiel um den dritten Platz. Das entscheidende Spiel um den Gruppensieg gegen der ETuS/DJK verlor die Eintracht mit 0:2.
Wesentlich spannender ging es in der Vorrundengruppe B zu, in der keine der fünf Mannschaften ohne Niederlage blieb. Am Ende hatte Berchum/Garenfeld trotz des 0:1 gegen den VfL Schwerte die Nase vorn. Weil der VfL überraschend in seinem letzten Spiel gegen den bis dahin punktlosen TuS Wandhofen patzte, war er aus dem Rennen ums Endspiel ausgeschieden.
So kam es zu einem echten Endspiel um den Finaleinzug zwischen dem SC Berchum/Garenfeld und dem VfB Westhofen. Die Westhofener machten viel Druck, kassierten aber kurz vor Schluss das Gegentor zum 0:1 – Berchum/Garenfeld stand im Endspiel, der VfB musste sich mit dem „kleinen“ Finale zufrieden geben.
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Die Alten Herren des ETuS/DJK Schwerte sind Stadtmeister 2015.
Die Alten Herren des ETuS/DJK Schwerte sind Stadtmeister 2015. Foto: Bernd Paulitschke
Der SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
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Schwerter STM: Finale der Alten Herren
Schon in der Vorrunde hatte der spätere Turniersieger keine Zweifel an seinen Ambitionen gelassen. 15 Punkte aus fünf Spielen waren die Maximalausbeute für das von „Fluppe“ Frohn betreute Team, das Torverhältnis von 20:2 ist ein weiterer Beleg für die Dominanz.
Echtes Endspiel
Dahinter qualifizierte sich die SG Eintracht Ergste für das Spiel um den dritten Platz. Das entscheidende Spiel um den Gruppensieg gegen der ETuS/DJK verlor die Eintracht mit 0:2.
Wesentlich spannender ging es in der Vorrundengruppe B zu, in der keine der fünf Mannschaften ohne Niederlage blieb. Am Ende hatte Berchum/Garenfeld trotz des 0:1 gegen den VfL Schwerte die Nase vorn. Weil der VfL überraschend in seinem letzten Spiel gegen den bis dahin punktlosen TuS Wandhofen patzte, war er aus dem Rennen ums Endspiel ausgeschieden.
So kam es zu einem echten Endspiel um den Finaleinzug zwischen dem SC Berchum/Garenfeld und dem VfB Westhofen. Die Westhofener machten viel Druck, kassierten aber kurz vor Schluss das Gegentor zum 0:1 – Berchum/Garenfeld stand im Endspiel, der VfB musste sich mit dem „kleinen“ Finale zufrieden geben.
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Die Alten Herren des ETuS/DJK Schwerte sind Stadtmeister 2015.
Die Alten Herren des ETuS/DJK Schwerte sind Stadtmeister 2015. Foto: Bernd Paulitschke
Der SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Torverhältnis von 20:2
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
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Schwerter STM: Finale der Alten Herren
Schon in der Vorrunde hatte der spätere Turniersieger keine Zweifel an seinen Ambitionen gelassen. 15 Punkte aus fünf Spielen waren die Maximalausbeute für das von „Fluppe“ Frohn betreute Team, das Torverhältnis von 20:2 ist ein weiterer Beleg für die Dominanz.
Echtes Endspiel
Dahinter qualifizierte sich die SG Eintracht Ergste für das Spiel um den dritten Platz. Das entscheidende Spiel um den Gruppensieg gegen der ETuS/DJK verlor die Eintracht mit 0:2.
Wesentlich spannender ging es in der Vorrundengruppe B zu, in der keine der fünf Mannschaften ohne Niederlage blieb. Am Ende hatte Berchum/Garenfeld trotz des 0:1 gegen den VfL Schwerte die Nase vorn. Weil der VfL überraschend in seinem letzten Spiel gegen den bis dahin punktlosen TuS Wandhofen patzte, war er aus dem Rennen ums Endspiel ausgeschieden.
So kam es zu einem echten Endspiel um den Finaleinzug zwischen dem SC Berchum/Garenfeld und dem VfB Westhofen. Die Westhofener machten viel Druck, kassierten aber kurz vor Schluss das Gegentor zum 0:1 – Berchum/Garenfeld stand im Endspiel, der VfB musste sich mit dem „kleinen“ Finale zufrieden geben.
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Platz 4 für VfB Westhofen
Der SC Berchum/Garenfeld brachte nach torlosen 20 Minuten vom ominösen Punkten keinen einzigen Ball an Torwart Michael Pütter vor. Als Thomas Schmerbeck den dritten Strafstoß für die „Östlichen“ versenkte (kurioserweise, nachdem er im ersten Anlauf gestolpert und hingefallen war), war die erfolgreiche Titelverteidigung um 22.21 Uhr perfekt.
Dritter wurde die SG Eintracht Ergste, die das „kleine“ Finale gegen den VfB Westhofen für sich entschied – ebenfalls nach Neunmeterschießen. Auch hier war in der regulären Spielzeit kein Treffer gefallen.
Im Endspiel hatte Berchum/Garenfeld die erste dicke Chance, doch Sven Lobbe verzog aus aussichtsreicher Position, ebenso wie auf der anderen Seite Hertelt und Nzinga. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die Schwerter ein Übergewicht, scheiterten aber mehrfach am starken SC-Keeper Klaus Boelke, der seine Farben ins Neunmeterschießen brachte, das dann aus Berchum/Garenfelder Sicht aber ziemlich in die Hose ging.
Schon in der Vorrunde hatte der spätere Turniersieger keine Zweifel an seinen Ambitionen gelassen. 15 Punkte aus fünf Spielen waren die Maximalausbeute für das von „Fluppe“ Frohn betreute Team, das Torverhältnis von 20:2 ist ein weiterer Beleg für die Dominanz.
Dahinter qualifizierte sich die SG Eintracht Ergste für das Spiel um den dritten Platz. Das entscheidende Spiel um den Gruppensieg gegen der ETuS/DJK verlor die Eintracht mit 0:2.
Wesentlich spannender ging es in der Vorrundengruppe B zu, in der keine der fünf Mannschaften ohne Niederlage blieb. Am Ende hatte Berchum/Garenfeld trotz des 0:1 gegen den VfL Schwerte die Nase vorn. Weil der VfL überraschend in seinem letzten Spiel gegen den bis dahin punktlosen TuS Wandhofen patzte, war er aus dem Rennen ums Endspiel ausgeschieden.
So kam es zu einem echten Endspiel um den Finaleinzug zwischen dem SC Berchum/Garenfeld und dem VfB Westhofen. Die Westhofener machten viel Druck, kassierten aber kurz vor Schluss das Gegentor zum 0:1 – Berchum/Garenfeld stand im Endspiel, der VfB musste sich mit dem „kleinen“ Finale zufrieden geben.
Kader:Fu Lung Li, Haydar Dogan, Christian Butgereit, Roger Köster, Dennis Maertin, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda, Raik Hennicke, Adrian Kolodziej, Halil Celdirdi
VfB Westhofen - Eintr. Ergste 2:3 n. Neunmeterschießen
Hennicke und Kolodziej verwandeln; Kleeschulte, Rapisarda und Arnold verschießen.
18.07.2015 Fritz-Selve Turnier in SC Berchum/Garenfeld
Kader: Fu Lung Li, Haydar Dogan, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Dennis Augustin, Salvatore Rapisarda, Raik Hennicke, Dennis Maertin, Christian Butgereit, Halil Celdirdi
Kader: Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Haydar Dogan, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Dennis Augustin, Salvatore Rapisarda, Raik Hennicke
Jawohl! Mit einem souveränen und nie gefährdeten 3:0 (1:0)-Sieg gegen Westf. Huckarde überzeugte der VfB Westhofen und feierte den dritten Sieg in Folge. Salvatore Rapisarda (16.) und (42.) per Freistoß sowie Martin Seelig (70.), nach Urbanski-Flanke, trafen für Westhofen. "Archi" Arnold und Piotr Urbanski überzeutgen mit einer sehr starken Leistung!
Aufstellung:Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Haydar Dogan, Christian Butgereit (67. Dennis Maertin), Adam Komogowski (50. Manuel Ibba), Adam Zielinski (22. Dennis Maertin; 60. Martin Seelig), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Dennis Augustin, Salvatore Rapisarda
In einem vom Kampf geprägten Spiel konnte sich der VfB Westhofen am Ende verdient, dank eines Traumtores von Roger Köster in der letzten Spielminute, mit 2:1 durchsetzen. Die 1:0 Führung erzielte in der 68. Minute Szymon Warszawski. Der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer durch die Gastgeber fiel in der 71. Minute.
Aufstellung:Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Christian Butgereit, Adam Komogowski, Adam Zielinski, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda, Martin Seelig, Szymon Warszawski
Westhofen hat beim 4:0-Sieg gegen den ASSV Letmathe keine Mühe
Der VfB Westhofen gewann am Samstag gegen den ASSV Letmathe mit 4:0. Die Tore erzielten Salvatore Rapisarda, Dennis Augustin und Szymon Warszawski (2).
Der VfB begann von Beginn an druckvoll gegen die ersatzgeschwächten Gäste, die im gesamten Spielverlauf sehr tief stehend agierten. Nach einem sehenswerten Angriff in der 14. Minute über Christian Arnold kam Salvatore Rapisarda an den Ball, der überlegt zur Westhofener Führung vollendete. Nach einer guten Flanke von Adam Zielinski auf Dennis Augustin fackelte der VfB-Mittelfeldakteur nicht lange und jagte den Ball, im zweiten Versuch, zum 2:0 in die Maschen (22.). Westhofen erspielte sich in der Folgezeit weitere Möglichkeiten, ohne jedoch ein weiteres Tor zu erzielen. Somit blieb es zur Pause bei einer 2:0 Führung für den VfB. Im zweiten Abschnitt sahen die Zuschauer das gleiche Bild.
Westhofen versuchte weiter Druck zu machen und erspielte sich gute Chancen. Ein Arnold-Schuss, nach Pass von Warszawski über der linken Seite, konnte soeben noch geblockt werden (49.). In der 58. Spielminute kam, nach schöner Kombination von Roger Köster und Dennis Augustin, Szymon Warszawski an den an den Ball und sorgte für das 3:0. Danach vergab Warszawski, nach Vorarbeit von Köster und Manuel Ibba, eine 100%ige und verpasste so sein zweites Tor (65). Doch vier Minuten später holte Warszawski das versäumte nach und erhöhte zum 4:0 für Westhofen. Es blieb schlussendlich beim verdienten 4:0 Sieg des VfB.
Aufstellung:Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Haydar Dogan (36. Szymon Warszawski), Christian Butgereit (52. Adam Komogowski; 62. Adam Zielinski), Roger Köster, Adam Komogowski (36. Manuel Ibba), Adam Zielinski (36. Tobias Hohmann), Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Dennis Augustin, Salvatore Rapisarda
18.04.2015 Lüner SV - VfB Westhofen 8:3 (3:1)
***VfB kommt mit letzten Aufgebot unter die Räder***
Salvatore Rapisarda, Haydar Dogan, Piotr Urbanski, Christian Butgereit, Roger Köster, Adam Komogowski, Adam Zielinski, Frank Kleeschulte, Christian Arnold
21.03.2015 VfB Westhofen - SSV Kalthof 3:1 (2:0)
***verdienter Heimsieg gegen Kalthof***
Aufstellung:Fu Lung Li, Haydar Dogan, Christian Butgereit, Roger Köster, Adam Komogowski, Dennis Maertin, Frank Kleeschulte, Dennis Augustin, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda
07.03.2015 VfB Westhofen - SC Hennen 1:3 (1:1)
Westhofener Erfolgsserie beendet
Jede Serie geht einmal zu Ende: Die Erfolgsserie des VfB wurde von Hennen abrupt mit 1:3 gestoppt. Pech für die Fußballer des VfB Westhofen, dass ihnen das Malheur nach 30 (!!!) Spielen ohne Niederlage ausgerechnet gegen SC Hennen passierte. "Es war eine verdiente Niederlage", sagte Coach Menzel nach der 1:3 Niederlage. "Der Gegner war heiß und hochmotiviert."
Coach Menzel musste dabei früh auf Stürmer Frank Krause verzichten (Bänderdehnung in der 1. Spielminute). Auch Dennis Augustin stand nicht zur Verfügung. Somit mussten der angeschlagene Adam Komogowski und der Grippe geschwächte Dennis Maertin auflaufen. Die Ersatzbank war leer!
Die Hausherren wirkten seltsam uninspiriert und produzierten einen Fehlpass nach dem anderen. Die Gäste waren organisierter und zielstrebiger in ihrem Spielaufbau. Die Gäste waren auch kämpferisch stärker und gingen in der 37. Minute, nach einen Urbanski-Fehler mit 1:0 in Führung. Ein wenig überraschend fiel dann der 1:1-Ausgleich. Für den sorgte Adrian Kolodziej nach einer Köster-Flanke in der 40. Minute. Danach pfiff der Schiedsrichter die 1. Halbzeit ab.
In der zweiten Halbzeit hatten zunächst die Hausherren mehr vom Spiel und erspielten sich zwei gute Chancen. Ein Kolodziej Schuss konnte vom Gäste-Keeper pariert werden und Salvatore Rapisarda verpasste einen Arnold-Eckball sehr knapp. Danach kam Hennen wieder besser ins Spiel und hatte zur richtigen Zeit auch das entsprechende Quäntchen Glück - und eine schlafende VfB Hintermannschaft vor sich. In der 54. Minute verwandelte ein Gästespieler eine Flanke zum Führungstreffer. Die endgültige Entscheidung fiel dann kurz danach. Beim 1:3 schaute der VfB erneut nur zu (59.). Danach versuchte der VfB noch irgendwie ins Spiel zu kommen - aber das gelang leider nicht. Letztlich war es ein verdienter Sieg für Hennen, die an diesem Tag einfach den dafür nötigen Tick besser waren als der VfB.
Aufstellung:Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Haydar Dogan, Christian Butgereit, Dennis Maertin, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Adrian Kolodziej, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda, Frank Krause (8. min. Adam Komogowski)
21.02.2015 VfB Westhofen - FC BSG DSW21/DEW21 6:0 (3:0)
Alte Herren deklassiert C Ligisten
Die Alte Herren des VfB startet gut und erfolgreich in die neue Saison. Neuzugang Dennis Augustin hatte dabei einen Einstand nach Maß und erzielte einen lupenreinen Hattrick. Der VfB versteckte sich gegen den C Ligisten nicht und nahm vom Anpfiff an das Heft in die Hand. So dauerte es auch nur bis zur 8. Minute bis "Archi" Arnold die Kugel über die Linie bugsierte. Danach hatten Arnold per Schuss (10.), Haydar Dogan per Kopf (11.), Dennis Augustin per Kopf (12.) und Augustin mit einem Schuss der noch geblockt wurde (14.) gute Gelegenheiten um zu erhöhen. In der 21. Minute erzielte "Addi" Kolodziej, nach starken Einsatz von Augustin und Rapisarda, das 2:0. Der VfB spielte weiter nach vorne und ließ die Gäste nicht zur Entfaltung kommen. Es folgte eine gute Chance durch "Fritz" Kleeschulte doch der Ball zappelte nicht im Netz. In der 25. Minute dann bereits die Vorentscheidung. Mit einem supergeilen Schuss, aus ca. 25 m, erzielte "Salvo" Rapisarda das 3:0. Das war auch der Halbzeitstand.
Neuzugang Dennis Augustin mit lupenreinen Hattrick
In der zweiten Hälfte drückte der VfB die Gäste weiter in die eigene Hälfte. In der 42. Minute scheiterte Kolodziej nach feiner Vorarbeit von Dennis Maertin. Nun kam die Zeit für Neuzugang Augustin! In der 60. Minute trifft "Auge" per Abstauber nach Arnold-Schuss zum 4:0; in der 72. Minute das 5:0 durch Augustin nach schönen Doppelpass mit "Fränkie" Krause und das 6:0 in der 78. Minute macht Augustin nach einen schönen Spielzug über Kolodziej und Arnold.
„Wir haben heute überragend gespielt. Wir haben das Spiel komplett beherrscht und den C-Ligisten in die eigene Hälfte gedrängt“, resümierte VfB-Coach Menzel.
Aufstellung:Fu Lung Li, Piotr Urbanski, Haydar Dogan, Christian Butgereit (65. Dennis Maertin), Roger Köster, Dennis Maertin (55. Manuel Ibba), Frank Kleeschulte, Adrian Kolodziej, Dennis Augustin, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda (52. Frank Krause)
Neuzugang
Die A.H. Abteilung des VfB Westhofen vermeldet einen alten Bekannten als Neuzugang. Dennis Augustin kehrt nach über zwei Jahren Fußballpause an die Wasserstraße zurück.
"Ein Routinier, der uns sicher verstärken wird", so VfB-Coach Menzel. Dennis Augustin gehörte zur Mannschaft die das "Wunder von Welper" geschafft hat. "Auge" ist für das zentrale Mittelfeld eingeplant.
02.01.2015 Hallenstadtmeisterschaft
***VfB verliert die entscheidenen Spiele und steht mit leeren Händen da***Niederlagen gegen ETuS/DJK Schwerte und Geisecke***
VfB - Holzen Sommerberg 4:0
ETuS/DJK Schwerte - VfB 2:0 Geisecker SV - VfB 3:2 VfB - SC Hennen 5:0 BSG Schwerter Profil - VfB 1:4 Kader/Tore: Salvatore Rapisarda (1), Manuel Ibba, Roger Köster (1), Frank Kleeschulte (1), Christian Arnold (1), Frank Krause, Piotr Urbanski (4), Adrian Kolodziej (6), Haydar Dogan (1), Szymon Warszawski
A.H schafft Vereinsrekord !!! 29 Spiele absolvierte der VfB und kassierte keine Niederlage !!!
Lediglich fünf Gegner konnten sich ein Remis erspielen.
Weitere Zahlen, Daten und Fakten gibt es in der Jahresanalyse.
AH-Mannschaft des VfB mit sehr gutem Jahresabschluss
Der VfB Westhofen hat mit einem deutlichen 7:0 Sieg einen sehr guten Jahresabschluss im letzten Spiel der Saison 2014 hingelegt und bleibt somit ungeschlagen im Jahr 2014. Gegen den SV Bausenhagen machte der VfB von Beginn an mächtig Druck. Zur Pause lag der VfB bereits verdient mit 3:0 vorne und erhöhte im zweiten Spielabschnitt noch mal das Tempo. Vier weitere Tore erzielte der VfB und geht mit diesem 7:0 Sieg in die Winterpause.
Live Ticker zum Spiel:
4. min. 1:0: "Archi" Arnold trifft nach einer super Flanke von Dennis Maertin, zuvor überzeugte der VfB mit einen souveränen Spielaufbau
13. min.: 2:0 durch Szymon Warszawski
17. min.: Dennis Maertin muss verletzt ausgewechselt werden
25. min.: Sahne Flanke von Arnold, "Addi" Kolodziej verpasst knapp
27. min.: 3:0 erneut durch Warszawski mit dem "Tor des Jahres" aus ca. 25 m
48. min.: Halil Celdirdi trifft zum 4:0
58. min.: Warszawski trifft per "Abstauber" zum 5:0 nach einen Freistoß von Kolodziej
70. min.: "Fritz" Kleeschulte verwandelt einen Elfer zum 6:0
72. min.: Kleeschulte legt nach und sorgt für den 7:0 Endstand nach einer Flanke von Arnold
Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Piotr Urbanski, Christian Butgereit, Roger Köster, Dennis Maertin (17. Nezihi Günay), Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi (66. Adam Komogowski), Adrian Kolodziej, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski
Gegen diese Westhofener Mannschaft scheint in dieser Spielzeit kein Kraut gewachsen. Auch im 27. Saisonspiel blieb die Elf von Coach Menzel ohne Niederlage und kassierte dabei zum 15. (!) Mal keinen Gegentreffer. Mit 9:0 fiel die Watschn für den PTSV Dortmund diesmal recht deftig aus. Die Gäste hatten über 80 Minuten nur wenig entgegenzusetzen und erhielten nur selten ein wenig Luft zum atmen. Während der VfB schon bis zur Halbzeitpause auf 5:0 davongezogen war, sahen sich die Dortmunder im eigenen Spieldrittel gefesselt. Szymon Warszawski (19.) und (32.) "Lupo" Butgereit (25.) per Distanzschuss, "Addi" Kolodziej (30.), nach feiner Kombination von "Archi" Arnold und Warszawski sowie "Kreisel" Krause (40.), nach Zuspiel von Warszawski stellten auf 5:0. Arnold per Kopf nach Kolodziej-Flanke (6.), Dogan per Kopf (12.), Warszawski per Schuss (13.), Krause per Kopf (24.) und erneut Warszawski per Flugkopfball nach Kolodziej-Flanke vergaben weitere gute Möglichkeiten.
Locker, flockig ging`s nach dem Seitenwechsel in gleichem Takt weiter. Arnold von Dennis Maertin bedient (46.) und zweimal Krause (48.) und (58.) - 8:0. Kolodziej vollendete, nach erneuter Vorarbeit von Warszawski über die linke Seite zum 9:0. Zweistellig sollte es dann aber nicht werden. Dabei blieb`s, weil die Westhofener nun zwei Gänge zurückschalteten. Halil Celdirdi hatte Nr. 10 aber zumindest auf dem Fuß (75.) hatte dann aber offensichtlich Mitleid mit den Gästen.
Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Piotr Urbanski (58. Haydar Dogan), Christian Butgereit (68. Piotr Urbanski), Roger Köster, Haydar Dogan (40. Dennis Maertin), Frank Kleeschulte (40. Manuel Ibba), Halil Celdirdi, Adrian Kolodziej, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski
25.10.2014 VfB Westhofen - FC Iserlohn 4:0 (0:0)
Durchschnittliche Leistung reicht zu 4:0 Sieg
Trotz des klaren 4:0 Erfolgs gegen den FC Iserlohn war Westhofens Coach Wolfgang Menzel mit der gezeigten Leistung nicht zufrieden. Es fehlte die Dynamik und das schnelle Direktspiel was die Mannschaft in den letzten Spielen auszeichnete. Das es am Ende eine klare Angelegenheit für den VfB wurde, lag daran das die Iserlohner im Offensivbereich einfach zu harmlos waren und zum Ende des Spiels, aufgrund von Verletzungen, in Unterzahl agieren mussten. In den ersten zehn Minuten tasteten sich beide Teams erst mal ab. Iserlohn kam in der dritten Minute zu einem Kopfball-Abschluss und Adrian Kolodziej gab nach vier Minuten den ersten Schuss auf das Iserlohner Tor, aus spitzen Winkel, ab. Nach gut zwanzig Minuten wachte dann der VfB aber auf und verschärfte das Tempo. Szymon Warszawski hatte dann gleich drei gute Einschussmöglichkeiten, war aber vorerst nicht erfolgreich (23., 27., 31.). Die Gäste hatten in Minute 33. eine gute Gelegenheit weil "Lupo" Butgereit nicht auf Ballhöhe war. Mit dem Halbzeitpfiff scheiterte Kolodzie noch mit einen Freistoß.
Die zweite Hälfte wurde unterhaltsamer und der VfB ließ sein spielerisches Potenzial ab und zu aufblitzen. Das 1:0 resultierte aus zwei präzis gespielten Pässen von "Archi" Arnold und Piotr Urbanski. Warszawski vollendete zur 1:0 Führung (45.). Die Gäste hielten kämpferisch dagegen und versuchten ihrerseits die VfB-Defensive in Bedrängnis zu bringen. Bei einen Kopfball (49.) war Salvatore Rapisarda auf dem Posten, mehr Gefahr brachten sie aber nicht zu Stande. "Fritz" Kleeschulte (52.) hatte nach einem Anspiel von Warszawski den nächsten Treffer auf dem Fuß, doch Kleeschulte schloss zu überhastet ab. Nach Zuspiel von Kolodziej traf Warszawski (57.) aus zentraler Position zum 2:0. Der VfB hielt den Ball nun bedacht in den eigenen Reihen um dann selber mit wenig Aufwand gefährlich zu werden. Nach 60. Minuten erhöhte Kolodziej auf 3:0. Mit diesem Treffer stellte Westhofen die Weichen endgültig auf Sieg und der FC Iserlohn zeigte nur noch wenig Gegenwehr. Nach einer starken Flanke von Manuel Ibba war es erneut Warszawski (69.) der seine Leistung mit seinem dritten Treffer krönte. 4:0! Kolodziej hätte noch auf 5:0 erhöhen müssen doch vergab er, nach Zuspiel von Ibba, eine sogenannte 100%ige.
Am Ende resümierte Coach Menzel kurz und knapp: " Drei Punkte und zu 0 ! "
Dennoch weiß die Mannschaft , das es einer Leistungssteigerung bedarf, wenn man die nächsten Wochen auch weiterhin erfolgreich gestalten möchte. Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Piotr Urbanski, Christian Butgereit, Roger Köster, Adam Komogowski, Frank Kleeschulte, Adrian Kolodziej, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski, Haydar Dogan, Manuel Ibba
Ein hartes Stück Arbeit lag hinter den Spielern des VfB Westhofen, als sie nach 80 Minuten gegen einen keineswegs schwach präsentierenden Eintr. Dorstfeld das 3:1 gesichert hatten. Die VfBer waren mit der Empfehlung von 24 (!) Spielen ohne Niederlage nach Dorstfeld gekommen.
Die Westhofener fanden gleich sehr gut in die vom Schiedsrichter nicht immer überzeugend geleitete Partie und bestimmten das Spiel gegen die sich in keiner Phase des Spiels versteckenden Gastgeber. Sascha Naumann (12.) und Adrian Kolodziej (14.) gaben erste Warnschüsse in Richtung Dorstfelder Tor ab. Dorstfeld konterte erstmals nach 16. Minuten, scheiterte aber auch bei einem Schussversuch. Es folgte ein Köster-Kopfball für den VfB (19.) und zwei sehr gute Gelegenheiten für "Fränkie" Krause. In der 23. Minute nach Arnold-Flanke und zwei Minuten später nach einer Kleeschulte-Flanke. In der 29. Minute dann die verdiente Führung. Krause konnte im zweiten Versuch noch nachsetzen und erzielte quasi "fallend" das 1:0. Nur drei Minuten später gelang Dennis Maertin über die halblinke Seite das 2:0 mit einen klasse Schuss aus spitzen Winkel. Auf der anderen Seite waren die Gastgeber durch Standardsituationen gefährlich. Eine davon nutzte Dorstfeld in der 35. Minute zum Anschlusstreffer. Die Dorstfelder versuchten nochmal, bis zur Pause nachzulegen, was aber nicht gelang. Keeper Salvatore Rapisarda konnte den Kasten sauber halten.
Nach der Pause stellte sich Naumann in den Dienst der Mannschaft und spielte trotz Verletzung weiter. Der Schieri (u.a. auch der Mannschaftsverantwortliche der Dorstfelder) pfiff nun jede Aktion der Gäste die für die Dorstfelder hätte gefährlich werden können ab. Unglaublich das man in der Halbzeit einen Menschen so beeinflussen kann!!! Die Dorstfelder versuchten immer wieder, gegen die geschickt verteidigenden Westhofener durchzukommen, die mit schnellen Kontern antworteten. Nach 56. Minuten nahm das Spiel dann wieder mehr Fahrt auf. Kolodziej hatte per Schuss die Chance zur Führung für die Menzel - Elf. Danach spielte sich viel im Mittelfeld ab. Und wie breits erwähnt - bei Balleroberung für den VfB wurde das starke Konterspiel vom Schieri unterbunden. In der Endphase des Spiel schaltete der VfB noch mal einen Gang höher! Kolodziej bediente Dennis Maertin mit einen Traumpass doch Maertin scheiterte kläglich bei seinem Abschluss. Das musste eigentlich das 3:1 sein! Und die Westhofener setzten nach. In der 78. Minute dann ein mustergültig heraus gespielter Angriff doch Kolodziej trifft nur den Pfosten. Beim nächsten Konter über die linke Seite bewies Maertin das er Übersicht hat und bediente Kolodziej mit einen sensationellen Flankenball. Kolodziej verarbeitete den Ball vorbildlich und ließ dem Dorstfelder Schlussmann keine Chance und erzielte eiskalt das 3:1.
Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Piotr Urbanski, Christian Butgereit, Roger Köster, Dennis Maertin, Frank Kleeschulte, Sascha Naumann, Nezihi Günay, Adrian Kolodziej, Christian Arnold, Frank Krause
Der VfB startete aus einer kompakten Abwehr um Roger Köster, Piotr Urbanski, Halil Celdirdi und Christian Butgereit, um die notwendige Sicherheit zu gewährleisten.
Über eine laufstarke Mittelfeldachse wurde dann auch die Offensivabteilung in Position gebracht, woraus dann auch Frank Krause seine Chance nutzte und zum 1:0 einschoss (22.). Voraus ging eine gelungene Aktion von Szymon Warszawski über die linke Seite. Zuvor hatten Arnold (15.), nach Pass von Krause und Krause selber, nach Warszawski-Flanke (20.) bereits gute Möglichkeiten um die Führung zu erzielen. Huckarde versuchte es nun mit Gegenangriffen, die jedoch in der soliden Abwehr des VfB endeten. Kurze Zeit später war es erneut der laufstarke Krause, der auf 2:0 für die Farben des VfB erhöhte. Nach einer schönen Kombination von Köster über Arnold vollstrecke Krause (26.). Mit diesem Ergebnis wurden die Seiten gewechselt. Weitere Chancen von Warszawski, per Freistoß (32.) und Kolodziej (38.) blieben ungenutzt.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es erst mal eine Überraschung! Der eigentlich sicher leitende Schiri weigerte sich, aufgrund der ständigen lautstarken Beschwerden der Gastgeber, das Spiel weiter zu leiten und ein Ersatzschiri musste übernehmen. Unglaublich! Die erste Chance des Spiels hatte Huckarde in der 44. Minute, aber es blieb bei der 2:0 Führung für die Gäste. Der neue Spielführer des VfB "Lupo" Butgereit scheiterte anschließend mit einem Distanzschuss (47.). Das vorentscheide 3:0 erzielte Warszawski, nach tollen Doppelpass mit Krause. Klasse gespielt! Nun rollte Angriff auf Angriff des VfB auf das gegnerische Tor. Arnold erkämpfte sich den Ball im zentralen Mittelfeld und setzte sich durch. Sein mustergültiger Pass erreichte "Addi" Kolodziej, der eiskalt das 4:0 markierte (67.). Nur eine Minute später verballerte Manuel Ibba eine Großchance. Kolodziej hatte die Übersicht behalten und klasse aufgelegt. Ibba musste eigentlich nur das Tor treffen. Man munkelt ein Maulwurf wäre in der nähe gewesen...(?)...aber kurze Zeit später legte dann Ibba Mal auf. Und? Erfolgreich! Eigentor! Der Huckarder Spieler konnte den Rückpass nur noch zum 5:0 ins eigene Tor klären. Huckarde versuchte einige Entlastungsangriffe, die jedoch zum Teil bereits von den VfB-Spielern im Mittelfeld abgefangen wurden. Allerdings nicht in Minute 77 und Huckarde kam zu seinem Ehrentreffer. Ein weiterer Angriff des VfB führte zu einem weiteren Tor. Erneut war Kolodziej der Torschütze (79.). Das 6:1 war dann auch das Endergebnis.
Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Piotr Urbanski, Christian Butgereit (50. Manuel Ibba), Roger Köster, Halil Celdirdi, Adam Komogowski (41. Dennis Maertin), Frank Kleeschulte, Adrian Kolodziej, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski
27.09.2014 SF Sümmern - VfB Westhofen 1:5 (1:1)
Mit Leidenschaft und Teamgeist zum Triumph
Der VfB marschiert weiter durch die Saison, lieferte eine glänzende Vorstellung ab und verdiente sich mit großer Leidenschaft und vorbildlichem Teamgeist den Sieg über die Heimstarken SF Sümmern. Und all das ungeachtet der großen personellen Probleme. Es standen nur 11 Spieler zur Verfügung und Komogowski, Butgereit und Warszawski haben sich angeschlagen durch gefightet. Respekt!
„An Tagen wie diesen...“ heißt es schon in einem der großen Songs der „Toten Hosen“ und dieses Lied könnte den Moment des Schlusspfiffes nicht besser beschreiben.
Wie sehr eine Siegesserie das Selbstvertrauen stärken kann, demonstrierte der VfB, insbesondere im zweiten Abschnitt, in einer sehr intensiv geführten Partie. Einsatzbereitschaft, viel Laufarbeit und hohes Tempo waren die Tugenden, die Westhofen in die Waagschale warf. So entwickelte sich ein sehenswertes Spiel. Die Gastgeber setzten von Beginn an auf Offensive, sie wollten ihre spielerischen Qualitäten nutzen. Der VfB benötigte etwas Zeit um ins Spiel zu finden und hatte in der defensive einiges zu tun.
Im VfB-Angriff war Szymon Warszawski weitgehend auf sich allein gestellt, doch er besaß die erste (halb) Chance des Spiels. Einen scharf geschossenen Pass von "Archi" Arnold verpasste Warszawski knapp (8.). Nach 14 Minuten kam Sümmern, per Freistoß, zur ersten echten Chance. Drüber! Nun entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Nur zwei Minuten später zögerte Krause beim Torabschluss zu lange und leitete damit einen Konter für Sümmern ein - aber auch dieser Schuss ging über den Kasten von Keeper Fu Lung Li. Es folgte ein Arnold-Schuss (21.) und ein Pfostenschuss von Warszawski (23.) für den VfB. Sümmern lehnte sich aber nicht zurück und antwortete mit einer guten Chance ihres Mittelstürmers (24.). In der 25. Minute konnte der bullige Warszawski nur mit einem Foulspiel im 16er gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Köster eiskalt zur 1:0 Führung. Danach neutralisierten sich beide Teams vorerst und weitere Strafraumszenen fehlten. In Minute 38 hatten die Gastgeber erneut eine gute Freistoßposition. Wieder drüber. Besser machte es Sümmern nur zwei Minuten später und eigentlich wie aus dem Nichts. Ein Missverständnis im Mittelfeld sorgte für Ballbesitz Sümmern - ein Pass - ein Schuss - und 1:1 mit dem Halbzeitpfiff. Torhüter Lung Li sah bei den halbhohen Schuss nicht besonders gut aus!
Halbzeit zwei! Frühes Stören, engagierte Zweikampfführung, schnelles Umschalten! Die Gäste fingen sich schnell und nahmen das Heft in die Hand und durften die erneute Führung bejubeln. Ballgewinn im Mittelfeld, Arnold startete durch, bediente Warszawski, und der vollstreckte ganz cool (55.). Aber Sümmern war natürlich noch nicht besiegt. Damit war der Fall klar. Sümmern musste Schlagzahl und Risiko erhöhen und tat es auch. Aber Westhofens neue Stabilität in den hinteren Reihen bewährte sich, und es gab Freiraum zum Kontern. Es folgte die spielentscheidende Phase. Angriff Sümmern - Arnold klärt im 16er - Sümmern fordert lautstark Elfmeter. Der Schiri entscheidet richtig! Kein Elfer! (64.) Konter VfB - Warszawski im eins gegen eins - Warszawski wird gestoppt (65.). Probleme in der Hintermannschaft des VfB - Sümmern verballert eine 100%ige (66.). Erneuter Konter für den VfB - Warszawski geht ab - der Keeper der Gastgeber stürmt aus seinen "Wohnzimmer" und nietet Warszawski brutal um! Rote Karte! (68.). Erneute Probleme beim VfB - Sümmern verballert erneut eine Großchance! (69.). Fränkie Krause erzielt nach Arnold-Flanke das 3:1 - NEIN - der Schiri entscheidet Abseits.(70.). Letztlich der wohl entscheidende Konter - Warszawski netzt ein - 3:1 (72.). Nun brach Sümmern ein und der VfB schlug zu! 4:1 durch Salvatore Rapisarda, nach Pass von Warszawski.(76.). 5:1 durch Warszawski nach Pass von Halil Celdirdi (79).
Aufstellung:Fu Lung Li, Haydar Dogan, Piotr Urbanski, Christian Butgereit, Roger Köster, Halil Celdirdi, Adam Komogowski, Salvatore Rapisarda, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski
Miserable Platzverhältnisse im Waldstadion beim 5:1-Sieg des VfB Westhofen gegen BR Billmerich
Unser Ziel waren drei Punkte”, sagte Coach Menzel nach dem auch in der Höhe verdienten Auswärtserfolg über Billmerich. „Deshalb sollten wir zufrieden sein.“
Dass ungeachtet der Trefferflut vieles misslang, war u.a. den Platzverhältnissen geschuldet. „Um die stand es nicht zum Besten“. Nicht zum Besten? Miserabel – selbst diese Zustandsbeschreibung wäre eine unzulässige Verniedlichung. Jede Kuhweide würde einen Vergleich mit dem Hauptfeld im Waldstadion von Billmerich als Diffamierung empfinden. Der einer Holperpiste ähnelnde Untergrund öffnete dem Zufall Tür und Tor. Beim "Glücksspiel" unter freiem Himmel kam der VfB nur sehr schwer in die Gänge. Billmerich dagegen fühlte sich heimischen Wohnzimmer sehr wohl und drückte den VfB, der nur eine kurze Aufwärmphase hatte, von Beginn an in die defensive. Ein ungewohntes Bild beim VfB: Orientierungslosigkeit, Fehlpässe, mangelndes Zweikampfverhalten! Hochverdient war dann auch das 1:0 für Billmerich, nachdem die linke Seite beim VfB völlig offen war. Zumindest waren die Gäste bemüht schnell in die Spur zu finden und es waren auch gute Aktionen in der Offensive zu erkennen und sogar erfolgreich. "Addi" Kolodziej konnte einen Angriff mit einem eiskalten Linksschuss flach in die rechte Ecke des Tores abschließen. (12.) Ausgleich! Danach verpasste "Fränkie" Krause, nach Kolodziej-Pass, die Führung zu erzielen. Sein Schuss ging über den Kasten (14.). Szymon Warszawski schaltete in der 15. Minute den Turbo ein, marschierte über links - traf aber nur das Außennetz. Danach war Billmerich wieder am Drücker und der VfB schaffte es vorerst sich nicht aus der Abwehr zu lösen. Ein erneuter Rückstand wäre in dieser Phase durchaus möglich gewesen. Ein VfB-Spieler aber wurde von Minute zu Minute immer stärker: "Archi" Arnold rackerte, kämpfte, motivierte und knallte das Leder gegen die Billmericher Torlatte (25.) Noch hatte Arnold Pech im Abschluss. Das sollte sich aber ändern! Nach Warszawski-Pass konnte Arnold in der 32. Minute die 2:1 Führung erzielen und ebnete damit den Weg zum Sieg. Und Arnold wirbelte weiter! Nur zwei Minuten später traf Arnold (im fallen), aus kurzer Distanz, erneut die Latte. Kurz vor der Halbzeit hatte Szymon Warszawski noch eine gute Gelegenheit aber sein Schuss ging am Tor vorbei. Halbzeit: 2:1 für den VfB.
Nach der Halbzeit stellte der VfB seine Spielweise um und agierte mit mehr langen Bällen in die Spitze. Die richtige Entscheidung! Arnold und Krause versuchten es in der 42. Minute mit Doppelpassspiel im 16er der Billmericher doch Krause verzog. In der 48. Minute war "Fränkie" Krause aber der große Vorbereiter zum 3:1! Unter Bedrängnis setzte Krause sich gegen drei Gegenspieler im Mittelfeld durch, fand aber keine geeignete Anspielstation - brach ab in Richtung Abwehr - schaute nochmals in die Offensive wo sich der agile Arnold löste und Krause spielte einen genialen Pass. Arnold machte alles richtig - transportierte den Ball per Direktabnahme auf Warszawski, der mit einem tollen Heber verwandelte. So spielt man auf diesen Acker Fußball!!! Krause hatte in der 55. Minute, nachdem Arnold aufgelegt hatte, das 4:1 auf dem Fuß - doch es sollte nicht sein. Wieder über das Tor. Besser machte es Arnold in der 57. Minute als er eine Warszawski-Vorlage überlegt einnetzte. 4:1! Warszawski war in der 61. Minute zu eigensinnig und spielte den Ball, nach einem klasse Pass von Rapisarda, nicht auf die viel besser postierten Krause oder/und Arnold ab. Falsche Entscheidung! Warszawski vertendelt die Kugel! In der 63. Minute kam dann auch Billmerich nochmal gefährlich vor das VfB-Gehäuse. Doch der Schuss ging links am VfB-Kasten vorbei. Den Schlusspunkt setzte Dennis Maertin der nach Warszawski-Pass den Ball noch irgendwie im Netz unterbrachte (68.) In den letzten 12 Minuten passierte nicht mehr viel. Endstand 5:1 für den VfB!
Aufstellung:Manuel Ibba, Christian Butgereit (62. Nezihi Günay), Roger Köster, Halil Celdirdi, Frank Kleeschulte, Salvatore Rapisarda, Dennis Maertin, Christian Arnold, Frank Krause, Adrian Kolodziej (30. Adam Komogowski), Szymon Warszawski (72. Christian Butgereit)
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Glücksspiel unter freiem Himmel - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/sport/Gluecksspiel-unter-freiem-Himmel-id29219917.html
06.09.2014 SC Hennen - VfB Westhofen 0:2 (0:2)
Verdienter Auswärtssieg mit gefühlten 80 % Ballbesitz
Nach dem Spiel war VfB-Trainer Wolfgang Menzel zufrieden. "Die Mannschaft hat das umgesetzt, was ich von ihr erwartet habe." Und das bedeutete: viel Ballbesitz, variables Tempospiel und schnelle Angriffe. Von Beginn an war der VfB die spielbestimmende Elf. Der SC Hennen war von der ersten bis zur letzten Minute des Spiels defensiv eingestellt und war nur auf die Zerstörung des Spiels aus. Ein Spiel nach vorne: sehr selten! So entwickelte sich eine sehr einseitige Begegnung, in deren Verlauf der VfB Westhofen gefühlte 80 Prozent Ballbesitz hatte. Sehr schönes Kombinations- und Umschaltspiel beim VfB, die ständig das Tor vom SC Hennen berannten. Aber die Gäste ließen, vorerst, beste Tormöglichkeiten liegen.
Urbanskis scharfe Hereingabe fand im 16er keinen Abnehmer (2.) und "Fränkie Krauses" Schüsse waren zu harmlos oder zu ungenau (7.) und (15.). Die beste Chance bot sich dann Halil Celdirdi, der nach einem Pfostenschuss von "Fritz" Kleeschulte das Leder Richtung leeres Tor schoss (21.), aber der Ball strich am Tor vorbei. Dann war es endlich so weit. Nach einer Hereingabe von Piotr Urbanski, der von Celdirdi mit einem Sahnepass bedient wurde, vollendete Szymon Warszawski aus sieben Metern Distanz zur hochverdienten 0:1 Führung (27.) Und der VfB legte nach! In Minute 29 traf "Archi" Arnold aus ca. 18 Metern Distanz zum 0:2. Haydar Dogan hätte in Minute 33. per Kopf, nach einem Arnold-Freistoß erhöhen können, konnte aber den Ball nicht passgenau platzieren. Der SC Hennen kam nur zweimal vielversprechend durch. In der 6. Minute parierte Keeper Rapisarda einen eher harmlosen Schuss und in der 28. Minute entschied der Schiri auf Abseits. Somit ging es mit der 2:0 Führung in die Halbzeit.
Der Gastgeber hielt auch in der 2. Halbzeit an seiner Mauertaktik fest, so dass es für die Westhofener nicht einfacher wurde, die Lücke zu finden. Aber auch im zweiten Abschnitt erspielte sich der VfB einige gute Chancen. Neuzugang Dennis Maertin versuchte es per Distanzschuss, verfehlte aber das Ziel (49.). Danach vergaben Warszawski mit dem Kopf, nach einer Flanke von Manuel Ibba (56.), Arnold mit einem Schuss (59.), Ibba (64.) per Schuss; "Addi" Kolodziej mit einen Lattenschuss aus 25 Metern (70.) und erneut Maertin, nach einem tollen Pass von Krause (74.) weitere gute Möglichkeiten um zu erhöhen. "Wir haben das bis in den Sechzehner richtig stark gespielt und den Gegner komplett eingeschnürt, aber wir müssen mehr Tore machen", so Menzel.
Nebenbei bemerkt: Thomas Kienolt fehlt nun über eine Woche unentschuldigt und steht ab sofort nicht mehr im Kader der Alte Herren!
Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Haydar Dogan (41. Adam Komogowski), Piotr Urbanski (61. Haydar Dogan), Roger Köster, Halil Celdirdi (71. Piotr Urbanski), Frank Kleeschulte, Manuel Botana (41. Manuel Ibba), Christian Butgereit (41. Dennis Maertin), Christian Arnold, Frank Krause (41. Adrian Kolodziej), Szymon Warszawski (61. Frank Krause)
Schützenfest in Ickern - Warszawski fünf Mal erfolgreich !!!
Gegen die nur mit 9 Feldspielern angetretenen Gastgebern hatte der VfB keine Probleme und erzielte 8 Tore. Vor dem Spiel war doch allen anzumerken, dass man nicht so richtig wusste, wo man steht. Der Eindruck beim Warmmachen versprach aber schon positives. Konzentration und die Vorfreude auf das erste Spiel nach der Sommerpause war allen anzumerken. Nach dem Anstoß ging es dann auch gleich in Richtung Tor der Gastgeber und Szymon Warszawski erzielte nach Pass von Salvatore Rapisarda das 1:0 (2.). Jedoch war in der ersten Häfte dem ein oder anderen Spieler des VfB anzumerken, dass die Sicherheit und das Selbstvertrauen noch etwas fehlten. Fehlpässe beim Spielaufbau, Stellungsfehler und mangelndes Zweikampfverhalten sorgten für den ein oder anderen Konter der Eintracht. Dennoch erhöhte "Archi" Arnold, nach erneutem Pass von Rapisarda in der 12 Minute auf 2:0. Danach verballerte der VfB einige gute Möglichkeiten um frühzeitig zu erhöhen: doch Rapisarda (18.), Warszawski (22.,24.), Celdirdi (26.) und Köster per Distanzschuss (27.) konnten nicht erfolgreich abschließen. Ein Raunen wäre durch das Stadion gegangen, wenn Zuschauer da gewesen wären, als Warszawski seine Gegner als Slalomstangen benutze und gefühlt die halbe Mannschaft der Ickerner im Sechszehner umkurvte. Diese Aktion dann auch noch mit einem Tor abzuschließen, zeigt was in ihm steckt. Nur zwei Minuten später hätte Rapisarda auf 4:0 erhöhen müssen, doch sein Schuss ging über das Tor. Kurz vor der Pause hatten die Gastgeber noch eine Doppelchance zu verzeichnen doch es ging mit dem 3:0 in die Halbzeit.
Auch in der 2. Hälfte ging es munter weiter und Arnold knallte das runde Leder in der 41. Minute an die Unterkante der Latte. Es folgten die Minuten von Spielführer Roger Köster. Erst sorgte Köster, nach Zuspiel von "Manolo" Botana, für das 4:0 (47.) und legte mittels eines sicher verwandeltem Foulelfmeters nach (50.) "Lupo" Butgreit blieb in der 55. Minute das Glück im Abschluss versagt. Dann war wieder Warszawski beim 6:0, nach Arnold-Flanke, zur Stelle (60.) und er war noch lange nicht satt! Es folgte in der 64. Minute das 7:0 durch Warszawski per Heber, nach Pass von Köster, und in Minute 72 das 8:0 durch Warszawski nach Pass von Rapisarda. In der 74. Minute hatte Ickern nochmal die Chance zum Ehrentreffer doch der Schuss war zu ungenau.
Kommentar Trainer Wolfgang Menzel: Alle Mannschaftsteile erledigten Ihren Aufgaben relativ souverän und zuverlässig, auch wenn nach der Sommerpause noch etwas Sand im Getriebe war. Die Abwehr stand nicht immer sicher, das Mittelfeld wurde von uns meistens dominiert und unser Stürmer war torgefährlich und schoss aus allen Lagen. Die Ickerner kämpften zwar um jeden Zentimeter und gaben ihr Bestes, aber das reichte an diesem Tag nicht.
Das Spiel fand in einem sehr sportlichen Rahmen statt. Das lag zum einen am guten Schiedsrichter, als auch an den beiden fairen Mannschaften. Denn trotz der kämpferischen Partie folgte nach einem Foul auch immer eine Entschuldigung, was nicht immer selbstverständlich ist.
Fazit: Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Jetzt gilt es am Samstag in Hennen nachzulegen.
Leider noch etwas negatives: Thomas Kienolt fehlte unentschuldigt!
Aufstellung:Fu Lung Li, Christian Butgereit, Adam Komogowski, Piotr Urbanski, Roger Köster, Halil Celdirdi, Haydar Dogan, Salvatore Rapisarda, Manuel Botana, Christian Arnold, Szymon Warszawski
8:2 - VfB setzt Serie fort und deklassiert Billmerich
Mit 8:2 deklassierte der VfB Westhofen die Gäste aus Billmerich und baute zugleich seine Serie, von 20 (!) ungeschlagenen Partien in Folge, weiter aus.
Die Menzel-Elf nahm sich einiges vor begann druckvoll und hatte die Partie fest in der Hand. Salvatore Rapisarda per Distanzschuss (9.), Pascal Gerlach nach schönen Passspiel von Halil Celdirdi und Adrian Kolodziej (13.) sowie Szymon Warszawski per Distanzschuss (15.) belohnten sich vorerst aber noch nicht. Dann kam der Knalleffekt. Es waren 16 Minuten gespielt als Keeper Alexander Hederich einen Rückpass von Roger Köster nicht sauber verarbeiten konnte, und es hieß 0:1. Führung für den krassen Außenseiter. Das Gegentor war ein weiterer Weckruf für den VfB, denn von nun an verlief das Spiel nur noch in Richtung der Gäste. Raik Hennicke gab nochmals einen Warnschuss ab (18.) bevor die Arbeit Früchte tragen sollte. Nur zwei Minuten später schlug Warszawski zu. In sehenswerter Manier versenkte er das Spielgerät, hinter dem Billmericher Torhüter, zum 1:1 Ausgleich im Netz. Wiederum nur zwei Minuten später zog Warszawski erneut mit dem Leder los...und ließ dem gegnerischen Torhüter keine Chance zur Abwehr, so stand es nach 22 gespielten Minuten 2:1 für unsere Elf. In der 25. Spielminute bereits die vermeintliche Vorentscheidung an diesem Nachmittag. Warszawski versenkte den Ball nach einem gut angetragenen Aufbauspiel von Kolodziej und Gerlach wuchtig zum 3:1 im Billmericher Gehäuse. Ein lupenreiner Hattrick von Warszawski! Weitere Chancen konnten nicht genutzt werden. So blieb es zur Pause beim Stand von 3:1 für unsere Mannschaft.
lupenreiner Hattrick von Warszawski!
Die zweiten 40 Minuten waren geprägt von Einbahnstraßenfußball und einer Machtdemonstration unserer Mannschaft. Unser "Fritz" Kleeschulte versenkte, bei einem Antritt im Zentrum, in Minute 41 den Ball zum 4:1 im Netz und Warszawski bekam den Ball in Minute 43 ideal in den Lauf gespielt und verwandelte diesen kaltschnäuzig zum 5:1. Die Gästegesichter wurden immer länger und es ging weiter in dieser Tonart. Der vermutlich schönste Treffer des Tages war Salvatore Rapisarda vergönnt: Rapisarda hämmerte das Leder mit einem sehenswerten Schuss zum 6:1 in die Maschen (47.). Auch Celdirdi durfte sich mit einem Tor belohnen. Warszawski legte uneigennützig quer. Celdirdi schob problemlos ein. 7:1 (53.). Das 8:1 markierte Martin Seelig, der den Ball, nach einer Flanke von Köster, über die Linie drückte (66.). In der Schlussminute durften die Gäste nochmal jubeln. Quasi aus dem Nichts, durch einen Stellungsfehler von Thomas Kienolt begünstigt, konnte Billmerich sein zweites Tor erzielen.
Kommentar Trainer Wolfgang Menzel: „Der Sieg geht auch in dieser Höhe absolut in Ordnung. Wir hatten das Spiel über die gesamte Spielzeit im Griff. Einziges Manko war die teilweise fahrlässige Chancenverwertung. Ein höherer Sieg wäre durchaus möglich gewesen. Nichts desto trotz ein tolles Spiel der Mannschaft“.
Aufstellung:Alexander Hederich, Christian Butgereit (53. Thomas Kienolt), Haydar Dogan, Pascal Gerlach, Roger Köster, Halil Celdirdi, Frank Kleeschulte, Salvatore Rapisarda, Raik Hennicke (53. Martin Seelig), Adrian Kolodziej (70. Szymon Warszawski), Szymon Warszawski (60. Christian Butgereit)
Mit 3:1 (2:0) fuhr der VfB Westhofen den nächsten Dreier gegen spielstarke Gäste ein. Aufgrund der bekannten stärken der Gäste stand vor dem Spiel gegen Huckarde die taktische Ausrichtung im Vordergrund. Obwohl im eigenen Stadion spielend, galt es durch gezielter Defensivarbeit den Ball zu erobern und mit schnellen bzw. präzisen Umkehrspiel Torchancen zu erspielen bzw. konsequent zu nutzen. Dies war insofern genau das einzig richtige Rezept, um gegen die schnellen und spielstarken Gäste bestehen zu können. Von der ersten Minute an setzte das Team um Coach Menzel diese taktische Marschrichtung sehr gut um. Bereits in der 7.Spielminute klingelte es das erste Mal im Kasten der Gäste. Ein langer Ball, ein Pass in den Lauf von Szymon Warszawski, der dem herausstürzenden Torwart das Nachsehen gab, und es stand 1:0! Bereits 2 Minuten später hatte Roger Köster, nach Zuspiel von Salvatore Rapisarda die nächste gute Torchance. Die Zuschauer mussten aber nicht lange warten, um das 2:0 des VfB bejubeln zu können. In der 19.Spielminute schob erneut Warszawski den Ball zum 2:0 in die Maschen. Die Gäste hatten bis dahin nicht gerade weniger vom Spiel, waren aber nicht so torgefährlich. Nach schöner Vorarbeit von Pascal Gerlach hatte Rapisarda in der 26. Minute die nächste Gelegenheit um auf 3:0 zu erhöhen, doch sein Schuss ging knapp am Kasten vorbei. Zur Halbzeit steht es 2:0 für den VfB.
Nach Wiederanpfiff zur 2.Halbzeit wäre fast der Anschlusstreffer gefallen. Nach einem Freistoß von Huckarde klärte "Lupo" Butgereit aus vollem Lauf den Ball mit dem Kopf knapp neben das Tor, das hätte auch schief gehen können. In der 2.Spielhälfte erhöhten die Gäste deutlich den Druck. Der VfB war mehr in der eigenen Hälfte eingeschnürt und kam nur noch selten zur Entlastung. In der 50. Minute bewahrte Aushilfskeeper "Ossi" Hederich seine Mannschaft mit einem riesigen Reflex vor dem Anschlusstreffer. Nur 2 Minuten später ist der VfB im Glück. Ein Gästeschuss streift knapp am VfB Tor vorbei. Huckarde machte weiter Druck. Mit Erfolg und einen fatalen Fehlpass von Rapisarda im Spielaufbau. Keeper Hederich hatte keine Abwehrchance - nur noch 2:1 für den VfB (61.). Fortan konnte sich Westhofen wieder etwas befreien und hatte in der 67. Minute die geniale Antwort parat. Ein stark ausgeführter Freistoß von "Archi" Arnold wurde erneut von Warszawski zum 3:1 in die Maschen gedroschen. Nur eine Minute später hätte Manuel Ibba den Sack endgültig zumachen können, doch er vertändelte eine Pass von Warszawski leichtfertig. In der Schlussphase des Spiels drehte Huckarde noch einmal richtig auf aber Keeper Hederich hielt den 3:1 Sieg fest!
Ein glücklicher aber nicht unverdienter Sieg des VfB. Die Mannschaft spielte diszipliniert , bestrafte die Schwächen der Defensivabteilung der Gäste und nutze die sich erspielten Torchancen konsequent. Die "Tormaschine" Warszawski trifft dreimal, "Ossi" Hederich machte ein klasse Spiel und Spielführer Roger Köster organisierte wieder Mal sehr überzeugend.
Aufstellung:Alexander Hederich, Christian Butgereit, Adam Komogowski (5. Pascal Gerlach), Roger Köster, Halil Celdirdi (55. Manuel Ibba), Frank Kleeschulte, Salvatore Rapisarda, Raik Hennicke, Christian Arnold (71. Fu Lung Li), Frank Krause, Szymon Warszawski
21.06.2014 SSV Kalthof - VfB Westhofen 0:0
Leistungsgerechtes 0:0 im Nachbarschaftsderby
Dieses Spiel war an Nervenkitzel und Spannung nicht mehr zu überbieten: In einer von beiden Seiten stark und voller Leidenschaft geführten Partie trennte sich der SSV Kalthof vom VfB Westhofen mit 0:0-Unentschieden.
Beide Mannschaften konnten zwar unbeschwert in diese prestigeträchtige Begegnung gehen, doch ein Sieg im Derby hat immer einen besonderen Stellenwert. Im Februar konnte der VfB mit 4:0 gewinnen und wollte auch in Kalthof zumindest ungeschlagen bleiben und wenn möglich den Sieg einfahren. Coach Menzel stand für diese schwere Aufgabe kein Stürmer zur Verfügung.
Von Anfang entwickelte sich von beiden Seiten ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Gastgeber zwar mehr Spielanteile hatten ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen. Die klarste Chance für Kalthof gab es in der 10. Minute als der SSV einen Angriff über links vortragen konnte und zwei Spieler völlig freistehend verpassten. Auch die Gäste aus Westhofen konnten sich wenig bis gar nicht in Szene setzen und taten nichts für das Spiel. Beide Abwehrreihen standen ganz sicher und ließen nichts Zwingendes zu. Bis auf die Großchance von Raik Hennicke der einen klasse Pass von Christian Arnold nicht sauber abschließen konnte (9.). Ansonsten wirbelte der VfB einige Male ganz gefährlich in die Nähe des Kalthofer Strafraums doch der letzte Pass oder die entscheidende Flanke kam nicht an. So ging es nach einer unspektakulären Halbzeit in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel brachte sich der VfB mehr ins Spiel ein und konnten sich ein leichtes Übergewicht erarbeiten. Die erste nennenswerte Chance hätte beinahe die Führung für Westhofen bedeutet. Nach einem in Minute 48 in den Strafraum gespielten Zuckerpass von Arnold versagten bei Adrian Kolodziej aber die Nerven. Drei Minuten später musste VfB Keeper Salvatore Rapisarda einen Schuss parieren und in der 53. Minute versuchte "Lupo" Butgereit mit einem "Hochschuss" zum Erfolg zu kommen. In Minute 68 hatten die Gastgeber per Freistoß einen gute Gelegenheit, doch der Schuss ging an das Außennetz. Die letzte Chance hatten die Gäste knapp vor Schluss, doch diesmal behielt Manuel Ibba nicht die Übersicht. Ibba versuchte sich gegen die vielbeinige Kalthofer Abwehr irgendwie durchzuwühlen anstatt den Ball quer zu spielen! Danach war Schluss und beide Teams konnten sich mit dem leistungsgerechten 0:0 anfreunden und zufrieden geben.
Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Christian Butgereit, Haydar Dogan, Roger Köster, Halil Celdirdi, Frank Kleeschulte, Martin Seelig (22. Adam Komogowski), Adam Zielinski, Raik Hennicke (60. Manuel Ibba), Christian Arnold, Manuel Ibba (22. Adrian Kolodziej / 66. Raik Hennicke
Überzeugende kämpferische und spielerische Leistung beim 5:2-Sieg
Mit 5:2 Toren besiegte der VfB Westhofen den SC Obersprockhövel. Den ersten Schuss gaben die Gasgeber ab. In der 11. Minute konnte Kleeschulte seinen Gegenspieler am Abschluss nicht mehr hindern doch Keeper Salvatore Rapisarda konnte parieren. Nur zwei Minuten später die erste Chance für den VfB. Warszawski bediente Seelig, Flanke auf Celdirdi der nicht erfolgreich abschließen konnte. Weitere zwei Minuten waren vergangen da hatte der SCO die zweite gute Möglichkeit um in Führung zu gehen - diesmal war Dogan nicht nah genug an seinem Gegenspieler. In der 20. Minute netzte Szymon Warszawski das Leder dann im SCO Tor ein. Vorausgegangen war eine schöner Pass von "Fritz" Kleeschulte. Die Gastgeber verlegten sich überwiegend aufs Kontern, waren richtig "griffig" und fighteten um jeden Ball. Das nahmen die Westhofener an, übernahmen das Kommando auf dem Platz und setzten immer wieder Nadelstiche gegen den SCO. So wie in der 23. Minute mit einer Doppelchance durch Warszawski und Butgereit. In der 28. Minute wieder eine gute Gelegenheit für die Gastgeber - ein Angriff über links wurde aber nicht erfolgreich abgeschlossen. In der 34. Minute dann ein erster Rückschlag mit dem 1:1 Ausgleichstreffer. Doch die VfBer antworteten prompt durch Haydar Dogan der unbeirrbar den alten Abstand per Kopfball, nach Vorarbeit von Arnold, wieder herstellte. 2:1 für den VfB und gleichzeitig der Pausenstand. Zuvor hatte Kleeschulte noch eine gute Chance, nach einen Sahnepass von Köster, ballerte er das Leder aber über das Tor.
Die zweite Halbzeit begann mit drei Chancen gut für den VfB. Warszawski setzte sich über links durch, Neuzugang Tobias Hohmann war blank in der Mitte doch der Pass kam nicht an (47.); einen Eckball von Arnold verpasste Dogan nur sehr knapp (48.) und Kleeschulte konnte ein klasse Zuspiel von Adam Zielinski nicht im Netz unterbringen. Ja wenn man vorne die Dinger nicht macht....bekommt man dass 2:2 in der 55. Minute. Die Gastgeber bekamen jetzt kurz Oberwasser, witterten ihre Chance, in Führung zu gehen, doch die VfBer antworteten perfekt als Warszawski sich durchtankte und die komplette Hintermannschaft des SCO ihn nicht aufhalten konnte. 3:2 für den VfB! (61.) Nun hatten die Gastgeber ihr Pulver verschossen, einzelne Angriffe wurden abgefangen und die langen Dinger in die Spitze konnten schnell entschärft werden. Eine tolle Kombination über "Archi" Arnold , "Lupo" Butgereit, und Szymon Warszawski sorgte für die Vorentscheidung (71.). Torschütze war erneut Warszawski. In der 77. Minute durfte Keeper Rapisarda mit einer Glanzparade sein können nochmal zeigen und entschärfte einen klasse Distanzschuss der Gastgeber. Nur eine Minute später versuchte das gleiche Butgereit auf der Gegenseite, doch sein Schuss kann noch an die Latte gelenkt werden. Den Schlusspunkt setzte eine Kombination von Dogan und Butgereit die Seelig nur noch zum 5:2 einnetzen brauchte (80.). Letztendlich auch der Endstand, der mit 11 VfB-Spielern geschafft wurde. Aufgrund der kurzfristigen Absagen von Komogowski, Kolodziej und Kienolt stand kein Ergänzungsspieler zur Verfügung.
Aufstellung:Salvatore Rapisarda, Christian Butgereit, Haydar Dogan, Roger Köster, Halil Celdirdi, Frank Kleeschulte, Martin Seelig, Tobias Hohmann, Adam Zielinski, Christian Arnold, Szymon Warszawski
07.06.2014 VfB Westhofen - Preußen Werl 3:3 (1:1)
Torwart-Fehler kosten VfB zwei Punkte
Die Fußballer des VfB Westhofen haben am Samstag einen sicher geglaubten Heimsieg gegen Preußen Werl noch aus den Händen gegeben. ...
Zwei Torwartfehler haben den VfB Westhofen um den dreifachen Punktgewinn gebracht. Beim 3:3 (1:1) in der GWG-Arena gegen Preußen Werl sah Manuel Ibba beim 2:3 und 3:3 nicht gut aus.
Die erste Großchance für die Westhofener hatte Szymon Warszawski, der freistehend ein Zuspiel von Pascal Gerlach drüber schoss (12.). 180 Sekunden später die zweite Möglichkeit für den VfB. Der stark aufspielende Christian Arnold bediente Raik Hennicke der den Ball aber verzog. In der 24. Minute dann der etwas überraschende Rückstand. Einen Fehler von "Lupo" Butgereit konnten die Gäste zur Führung nutzen. Der VfB blieb aber im Spiel und konnte noch vor der Halbzeit mit einem klasse Freistoßtor durch Frank Krause ausgleichen (39.).
Nach der Pause zeigten die Platzherren eine ordentliche Leistung, die mit dem 2:1 durch Warszawski belohnt wurde (44.). Der "Tank" eroberte sich das Leder an der Mittellinie und gab ihn nicht mehr ab, bis der Ball im Netz zappelte. Danach hatte der VfB zweimal Glück als Keeper Ibba alles andere als sicher wirkte (47.,49.). In der 55. Minute die Vorentscheidung. Hatten zumindest viele gedacht. Warszawski versenkte mit einem schönen Heber zum 3:1. Die Platzherren hatten das Spiel fortan im Griff, versäumten es aber, „den Deckel draufzumachen“, wie es Coach Menzel ausdrückte. Bereits in der 58. Minute gab es eine Doppelchance für den VfB. Doch ein Arnold-Schuss konnte pariert werden und der Nachschuss von Martin Seelig ging leider vorbei. Der VfB dominierte weiter deutlich. Die Gäste kamen nur sporadisch zu Kontern. Das war ein Verdienst der starken Westhofener Abwehrreihe, die nichts zuließ. In der Offensive fehlte beim VfB jedoch die letzte Konsequenz. Ansonsten sahen die Fans eine gut kombinierende und kämpfende Mannschaft. Eine 100%ige vergab dann in der 71. Minute der eingewechselte "Komo" Komogowski. Völlig freistehend drosch er den Ball über das Tor. Und nun kam es, wie es kommen musste. Ein Eckball segelte in den Westhofener Strafraum, Manuel Ibba segelte am Ball vorbei - es entsteht eine neue Spielsituation und ein Gästespieler kann am langen Pfosten ungehindert zum 2:3 einnetzen (73.). Nur eine Minute später dass 3:3. Ibba kann einen haltbaren Schuss nicht festhalten...der Tag war für den Keeper gelaufen und der VfB hat zwei Punkte verschenkt.
Aufstellung:
Manuel Ibba, Christian Butgereit, Haydar Dogan, Roger Köster, Christian Arnold, Frank Kleeschulte, Frank Krause, Salvatore Rapisarda (61. Thomas Kienolt), Pascal Gerlach, Raik Hennicke (56. Martin Seelig), Szymon Warszawski (69. Adam Komogowski)
31.05.2014 VfB Westhofen - SV Höntrop 1:1 (1:0)
Peinliches Remis gegen SV Höntrop
Trotz Überzahl erreichte der VfB Westhofen nur ein 1:1 Unentschieden gegen Höntrop.
Herz, Leidenschaft und Emotionen - all das gab es gestern in Westhofen zu sehen. Nur nicht beim VfB sondern beim Gegner der mit nur 10 Spielern anreiste und ab der 35. Minute mit nur neun Spielern weiterspielte. "Das war eine Vollkatastrophe. Das liegt an der Einstellung der Spieler. Die gehen raus und machen La Paloma", wütete Coach Menzel und legte nach: "Insbesondere in der zweiten Hälfte sind wir völlig arrogant und undiszipliniert aufgetreten." Der Wutausbruch hatte seinen Grund. Schließlich hatten es seine Spieler zuvor geschafft, so überheblich zu spielen, dass Höntrop trotz Unterzahl in der 52. Minute ausgleichen konnte obwohl es in der Halbzeit angesprochen worden ist.
Mit elf gegen zehn schoss Westhofen schnell das 1:0. Halil Celdirdi legte auf für Szymon Warszawski, der versenkte aus zwölf Metern (15.). Die Gäste standen tief und verengten die Räume nun noch mehr. Dennoch konnte sich der VfB weitere Chancen erarbeiten. In der 21. Minute konnte "Fritz" Kleeschulte einen Pass von Pascal Gerlach nicht richtig verwerten. Arnold verzog nach Rapisarda Zuspiel (27.) Roger Köster bediente erst Warszawski (29.) und dann Kleeschulte (32.) mit zwei Sahnepässen, nur der saubere Abschluss fehlte. In der 35. Minute verabschiedete sich der Torwart von Höntrop und die Gäste spielten mit neun Mann weiter. Halbzeit 1:0.
Zwei Mann mehr, 1:0 vorn - das sah nach einem Sieg aus. Meinten auch die VfB Spieler. "Wir dachten, gegen neun Mann schaukeln wir das Ding". Bevor es ganz schwach wurde hatte der VfB noch eine sehr gute Gelegenheit um für klare Verhältnisse zu sorgen. In der 48. Minute konnte Kleeschulte eine klasse Seelig-Flanke aber nur über das Tor schießen. Fortan spielte Westhofen nun ohne Tempo, ohne Zug zum Tor, ohne Aggressivität, ohne Kreativität. Mit dieser Mischung gelang es, sich in Überzahl auskontern zu lassen. Stellungsfehler Haydar Dogan im linken Mittelfeld, die Abwehr um Spielführer Köster befindet sich in der "Pennabteilung" und verschiebt nicht zu anderen Angriffseite. Die Höntroper Nr. 7 ist völlig blank und kann ganz, ganz, ganz locker zum 1:1 einschieben. "Blamabel"!!!
Was nun folgte, war ein hektischer Sturmlauf von Westhofen aber ohne Kopf. Viele Fehlpässe prägten das Spiel. Insbesondere Warszawski viel nur noch durch negative Situationen auf und meckerte ständig über seine Mitspieler. Aber auch so gestandene Spieler wie Arnold oder Celdirdi waren nicht wieder zu erkennen und blieben bei misslungenen Aktionen einfach stehen. Mit dem Schlusspfiff hatte der VfB noch eine Chance um den Sieg einzufahren. Erneut flankt Seelig ins Zentrum doch Krause schießt den Gästekeeper direkt an. "Wir hatten nicht verdient, zu gewinnen", gestand Menzel nach dem Abpfiff ein. "Wir haben aufgehört zu arbeiten"! Eine gefühlte Niederlage"!
Aufstellung:
Manuel Ibba, Christian Butgereit (41. Jochen Kremer), Haydar Dogan (55. Christian Butgereit), Roger Köster, Halil Celdirdi, Frank Kleeschulte, Salvatore Rapisarda (41. Martin Seelig), Pascal Gerlach (61. Salvatore Rapisarda), Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski
10.05.2014 SG Hemer - VfB Westhofen 0:3 (0:3)
Auch Hemer ohne Chance !!!
Warszawski vollstreckt zweimal eiskalt
Es entwickelte sich von Beginn ein munteres Spiel, bei dem die Gastgeber den besseren Start erwischten. Nach zwei Minuten hatte der VfB Glück dass ein Hemeraner Angreifer nach einem Kleeschulte-Fehler ins straucheln kam und Rapisarda den Schuss halten konnte. Nur zwei Minuten später sorgte ein Stellungsfehler von Botana für Unruhe, auch hier war der VfB im Glück! Nach diesen zwei knapp vergebenen Möglichkeiten, schlug es in der 18.Min. das erste Mal, nach einem schönen Solo von Pascal Gerlach, im Hemeraner Gehäuse ein. Der VfB war im Spiel und hatte den "Fight" angenommen! Zuvor hatte Kolodziej, nach Arnold-Pass bereits eine gute Gelegenheit (11.). In der 24. min. erneut eine Chance für die Gastgeber als die linke Abwehrseite des VfB nicht auf Ballhöhe war, doch die Hereingabe von Hemer "verballert" wurde. Davon unbeirrt behielten die Westhofener weiterhin das Heft in der Hand, überließen den Gastgebern das Spiel bis zur Mittellinie, verängten die Räume und setzten ihrerseits immer wieder gefährliche Konter und Nadelstiche. In der 26. min. versuchte es Kolodziej erneut aus der Distanz, verzog aber ganz knapp. Nach 31. Minuten konnte sich der gut aufgelegte Westhofener Keeper Rapisarda auszeichnen als er einen guten Abschluss von Hemer entschärfen konnte. Dann kam der große Auftritt des Szymon Warszawski. Mit zwei sehenswerten Treffern, bei dem zweiten setzte er sein Dribbling gegen sechs Hemeraner Verteidigen an und konnte sich trotzdem bis zum erfolgreichen Abschluss von der Strafraumgrenze behaupten, sorgte er für die Vorentscheidung der Begegnung (33. und 37.). Zu erwähnen: für die Vorbereitung der beiden Treffer sorgte Keeper Rapisarda der ein gutes Auge bewies! In der 40. min. musste der VfB nochmal durchatmen. Erneut war das Problemkind die linke Abwehrseite des VfB. Es ging aber nochmal gut und Westhofen ging mit einer beruhigenden 3:0 Führung in die Pause.
Keeper Rapisarda bereitet zwei Tore vor
In der zweiten Hälfte blieb das erwartete aufbäumen der Gastgeber aus. Daran hatten die Westhofener großen Anteil, sie ließen in keiner Phase des Spiels nach und "Archi" Arnold schaltete in der 52. im Hemeraner Strafraum am schnellsten und setzte, nach einer super Flanke von Gerlach, zum Flugkopfball an. Leider in die falsche Richtung! Man munkelt der Ball sei sehr stark angeschnitten gewesen...! Aber offensichtlich ein Zeichen den Druck weiter zu erhöhen! Es kam zu Chancen, fast im Minutentakt: Kolodziej-Freistoß (54.); Kolodziej verpasst knapp einen Gerlach Rückpass von der Grundlinie (55.); Gerlach geht erneut über rechts ab und Kleeschulte verzieht nur knapp (57.); Kolodziej-Freistoß (65.); Distanzschuss Arnold (70.); Kolodziej-Freistoß (74.) (gaaaaanz knapp !). In der Endphase sorgte ein Kienolt-Fehlpass nochmal für etwas Unruhe, aber alles gut. Schließlich wollte der VfB ja die "null" halten.
Fazit: Das Ergebnis einer konzentrierten und geschlossenen Mannschaftsleistung. Abgeklärt spielten die Menzel Schützlinge aus einer sicheren Abwehr, die von Spielführer Roger Köster hervorragend organisiert wurde, nach vorne. Trotz mehrerer vergebenen guten Möglichkeiten kann der VfB absolut zufrieden sein. Wenn man bedenkt das die Truppe während der 80. Minuten verletzungsbedingt mehrmals umgestellt werden musste - eine klasse Leistung und Einstellung!
Aufstellung:
Salvatore Rapisarda, Manuel Botana (10. Thomas Kienolt), Christian Butgereit, Roger Köster, Halil Celdirdi, Frank Kleeschulte (26. Haydar Dogan), Adrian Kolodziej, Pascal Gerlach, Raik Hennicke, Christian Arnold, Szymon Warszawski (48. Frank Kleeschulte)
03.05.2014 FC Iserlohn - VfB Westhofen 2:2 (2:1)
VfB Westhofen beweist Moral beim 2:2 in Iserlohn
Die Bedingungen für ein tolles Fußballspiel könnten kaum besser sein - wunderbares Wetter, ein klasse Rasenplatz und zwei Mannschaften die topmotiviert ins Spiel gegangen sind. Einen verdienten Punkt nahm der VfB vom Hemberg-Stadion mit nach Hause. Zwei Mal kämpfte sich die Mannschaft von Coach Menzel dabei nach einem Rückstand zurück ins Spiel.
Halil Celdirdi und Christian Arnold stark!
Kämpferisch, läuferisch und auch spielerisch bescheinigte der Trainer seiner Mannschaft eine gute Leistung. Insbesondere die Leistung von Halil Celdirdi und Christian Arnold ist dabei hervorzuheben.
Die erste Chance des Spiels hatte der VfB. Bereits in der zweiten Minute hatte Szymon Warszawski nach einer Flanke von Arnold die Führung vor Augen, als er freistehend zum Abschluss kam – doch der Ball erreichte nicht das Netz. Die nächsten zehn Minuten spielte sich das Geschehen im Mittelfeld ab. In der 12. Minute der Führungstreffer für Iserlohn. Der Ball konnte auf der linken Abwehrseite nicht geklärt werden - Flanke - Roger Köster und Adam Zielinski sind beide nicht nah genug am Gegenspieler und ein Iserlohner Angeifer kann unbedrängt (!) einschieben. Trotz des unerwarteten Rückstandes ließen sich die Westhofener nicht aus dem Rhythmus bringen, sondern setzten weiter auf Offensive. Zunächst ging ein abgefälschter Schuss von Salvatore Rapisarda neben das Tor (15.). Kurz danach scheiterte Szymon Warszawski mit einem Kofball, nach einer Flanke von Rapisarda, am Torwart (17.). Nur eine Minute später bediente Arnold Warszawski der lediglich eine Ecke raus holen konnte. In der 21. Minute versuchte es "Lupo" Butgereit mit dem Außenrist aus der Distanz. Dann aber verwertete Warszawski einen Pass von Arnold flach zum 1:1 (23.) Trotz des verdienten 1:1 wurden nun die Gastgeber wieder stärker und erhöhten das Tempo. Glück hatte Manuel Botana der einen völlig unnötigen Querpass in den Strafraum gespielt hatte. Der Ball konnte soeben noch geklärt werden. In der 27. Minute machte es Botana besser und klärte vor seinen einschussbereiten Gegenspieler.
Adam Zielinski verletzt!
Wenige Minuten vor der Pause kam es dann zu einem Zweikampf, der schwere Konsequenzen für die Westhofener zufolge hatte. "Schoko" Zielinski ging zu Boden, musste mit dem Verdacht auf einen Bänderriss im Sprunggelenk frühzeitig ausgewechselt werden (35.). Die Defensivordnung ging vorübergehend verloren – und das nutzte Iserlohn eiskalt aus. Eine Hereingabe, erneut von der linken Abwehrseite, wurde irgendwie noch unglücklich zum 2:1 für Iserlohn (39.) abgefälscht. Anschließend kam Warszawski, nach Rapisarda-Flanke, nochmal zum Abschluss, es blieb aber beim 2:1 für die Gastgeber.
Szymon Warszawski erfolgreich!
Im zweiten Abschnitt folgte phasenweise ein offener Schlagabtausch. Diesmal verzeichneten die Iserlohner die erste Chance, doch der stark spielende Celdirdi konnte noch soeben klären. In der 52. Minute eine schöne Kombination von Butgereit und "Addi" Kolodziej. Doch die Direktabnahme von Kolodziej zischte über den Kasten der Iserlohner. Es folgte ein "Risiko-Pass" von Köster auf der halblinken Abwehrseite, Höhe der Grundlinie, auf Celdirdi - es konnte mit vereinten Kräften noch "gelöscht" werden (55.). Köster kann es aber auch positiv und erspielte über links die nächste VfB-Chance und bediente Kolodziej der den Ball über das Tor jagte (58.). Ach, da ist ja noch unser "Archi" Arnold, der wieder stark kämpfte und Hans Dampf in allen Gassen war! Er setzte Warszawsi mit einem sensationellen Pass (60.) in Szene, doch Warszawsi scheiterte am herausstürmenden Gäste Torwart und verletzte sich dabei am Schienbein - konnte aber weiterspielen. Drei Minuten später setzte sich Warszawski im linken Halbfeld durch und zieht ab - der Ball prallt irgendwie ab und fällt Arnold direkt vor die Füße - da hat er wohl nicht mit gerechnet - sein Schuss geht neben das Tor! Eine 100%ige! Die VfBer spielten und kämpften weiter, wurden letztendlich in der 70 Minute belohnt! Kolodziej gewann in der eigenen Spielhälfte den entscheidenden Zweikampf und schickte Warzsawski. Der ließ keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit und beförderte das Spielgerät mit aller Macht ins Tor. Ausgleich! In der 73. Minute konnte VfB-Keeper Manuel Ibba einen Schuss nur in Richtung Zentrum abwehren - der anschließende Nachschuss ging über das Tor. Ein Querpass von Arnold fand in der 76. Minute keinen Abnehmer und es blieb beim leistungsgerechten Remis.
Ein tolles Spiel an einem wundervollen Samstagnachmittag! Der VfB Westhofen setzt seine Serie fort!
Am anderen Ende wirbelte Nour, setzte erst Marcel Ramsey (58.) und anschließend Demir Mustic (64.) in Szene.
Fußball: Oberliga: TuS Heven beweist Moral beim 2:2 in Hamm - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/lokalsport/witten/Fussball-Oberliga-TuS-Heven-beweist-Moral-beim-2-2-in-Hamm;art936,2333696#plx1100993469
Aufstellung:
Manuel Ibba, Manuel Botana, Adam Zielinski (35. Adrian Kolodziej), Roger Köster, Christian Butgereit, Halil Celdirdi, Raik Hennicke (41. Jochen Kremer), Haydar Dogan (58. Raik Hennicke), Christian Arnold, Salvatore Rapisarda, Szymon Warszawski
26.04.2014 VfB Westhofen BV Brambauer 1:0 (0:0)
Verdienter 1:0-Heimsieg gegen Brambauer
Kurz vor der Pause kam es dann zu einem Zweikampf, der schwere Konsequenzen für die Wittener zufolge hatte. Spielführer Besim Kasumi ging zu Boden, musste mit dem Verdacht auf einen Bänderriss im Sprunggelenk frühzeitig ausgewechselt werden (42.). Die Defensivordnung ging vorübergehend verloren – und das nutzte Hamm eiskalt aus. Ndjock war auf der linken Seite nicht zu halten, seine Hereingabe wurde von Özgur Cetinbag unglücklich zum 1:0 (45.) abgefälscht.
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Kurz vor der Pause kam es dann zu einem Zweikampf, der schwere Konsequenzen für die Wittener zufolge hatte. Spielführer Besim Kasumi ging zu Boden, musste mit dem Verdacht auf einen Bänderriss im Sprunggelenk frühzeitig ausgewechselt werden (42.). Die Defensivordnung ging vorübergehend verloren – und das nutzte Hamm eiskalt aus. Ndjock war auf der linken Seite nicht zu halten, seine Hereingabe wurde von Özgur Cetinbag unglücklich zum 1:0 (45.) abgefälscht.
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Drei Punkte hat der VfB Westhofen am Wochenende eingefahren. Gegen den BV Brambauer-Lünen setzten sich die VfBer mit 1:0 durch. Ein verdienter Sieg für Westhofen!
„Das war ein verdienter Sieg. Ich bin mal gespannt, wo mich die Reise mit meinen Jungs noch hinführen wird“, freute sich Coach Wolfgang Menzel nach dem Abpfiff.
Im gesamten Spiel stellten die Westhofener das bessere Team. Nach 19 Minuten scheiterte Salvatore Rapisarda per Freistoß. Nach 23 Minuten schaltete Manuel Botana den Turbo ein und flankte auf "Archi" Arnold der direkt abzog. 60 Sekunden später fuhr der Gast einen Konter doch Piotr Urbanski konnte noch soeben klären. Wieder nur zwei Minuten später zog "Lupo" Butgereit ab, doch auch sein Schuss sollte nicht passen.In der 33 Minute die nächste Gelegenheit für Westhofen, aber Szymon Warszawski vergab in aussichtsreicher Position. Vor der Halbzeit versuchte es Arnold noch per Kopf, doch nach schöner Kombination im Mittelfeld und passgenauer Flanke von Rapisardasollte auch sein Kopfball nicht im Netz landen.(36.)
Auch die zweite Spielhälfte ging dann an den VfB Westhofen, der sich weiter gute Chancen erspielte. Es begann sogleich mit der Möglichkeit von Roger Köster, der es nach einer Ecke mit einem Kofball versuchte.(42.) Es folgte eine feine Kombination zwischen Warszawski, Butgereit und Kleeschulte, der Ball strich jedoch am Tor knapp vorbei (46.). Nur zwei Minuten später das einzige Tor des Tages. Eine verunglückte Flanke aus dem Zentrum -oder war´s am Ende ein gewollter Akt der Schlitzohrigkeit???- von Rapisarda landete ziemlich genau bei Warszawski der das "Dingen" unbedingt machen wollte - und er machte es! Der VfB hatte alles im Griff und wollte die Vorentscheidung. Butgereit passte auf Arnold - vorbei (52.), Kombination zwischen Arnold und Botana - doch es fehlen cm für Botanas erfolgreichen Abschluss (68.), Warszawskis Schuss landete in den Wolken (71.) Das zweite Tor wollte einfach nicht fallen... in der 76. Minute wäre Brambauer beinahe noch ein kurioses Tor gelungen, doch die Direktabnahme verfehlte den Westhofener Kasten.
"Das war enorm wichtig." meinte Coach Menzel kurz nach dem Spiel. "Mit etwas mehr Konzentration war sogar ein 2 oder 3:0 absolut denkbar. Aber dafür gibt es auch nur 3 Punkte, also alles gut! Die Serie geht weiter!".
Aufstellung:
Manuel Ibba, Christian Butgereit (55. Adam Komogowski), Piotr Urbanski (72. Christian Butgereit), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Manuel Botana, Adam Zielinski, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda (50. Haydar Dogan), Szymon Warszawski
Salvatore Rapisarda erzielt Siegtreffer per Freistoß in Pirlo-ManierDie VfB-Elf ist weiter in der Erfolgsspur und freute sich am Samstag über einen sehr hart erkämpften Arbeitssieg gegen den SV Bausenhagen. Der wiegt um so mehr, da nur genau elf Spieler verletzungsfrei aufliefen und mit Martin Seelig nur ein Auswechselspieler zur Verfügung stand. Mit Krause, Kleeschulte und Celdirdi fehlten zudem drei Spieler aus dem zentralen Feld. Doch gerade das schien die Mannschaft zu dem zu machen, was auf dem holprigen Rasenplatz zu sehen war: ein Team! Jeder kämpfte für seinen Mannschaftskollegen. Das mussten sie auch, denn auch Bausenhagen hatte Ambitionen, dieses Spiel zu gewinnen.
In der Defensive ging der VfB in der Anfangsphase nicht mit letzter Konsequenz in die Zweikämpfe und man hatte so seine Probleme mit dem Spielaufbau. Insbesondere Adam Komogowski, Manuel Botana und Adam Zielinski kamen nicht so richtig ins Spiel. Interne Umstellungen waren erforderlich. Manuel Botana ging auf die Verteidiger Position und machte seine Sache gegen den schnellen Stürmer sehr gut; Zielinski hatte das rechte Mittelfeld gut im Griff und Komogowski, der später angeschlagen ausgewechselt werden musste, rückte vor ins zentrale Mittelfeld. Erst Mitte der ersten Hälfte kam der VfB langsam besser ins Spiel und setzte einige Zeichen in der Offensive. Was der VfB-Elf fehlte, waren gefährliche Aktionen unmittelbar vor dem Tor der Gastgeber. Die erste Chance für den Führungstreffer vergab Szymon Warszawski nach einer Arnold-Flanke (29.). Eine weitere gute Möglichkeit hatte erneut Warszawski, der einen 40 m. Pass von Roger Köster nicht verwerten konnte (36.). Es war nicht gerade ein Sahnetag für Warszawski der so seine Probleme hatte. Wie wichtig kreativ ausgeführte Standardsituationen sind, zeigte sich in der 38.Minute, als Salvatore Rapisarda einen Freistoß gefühlvoll an den kurzen Pfosten schnippelte und der SVB-Torhüter keine Chance hatte. 1:0 Führung und Pause!
Nach dem Seitenwechsel erarbeitete sich die VfB-Elf noch mehr Spielanteile und hatte mehrere gute Chancen um die Führung auszubauen. In der 51. Minute strich ein Arnold-Schuss nur um Zentimeter über das Tor der Gastgeber. Eine 100%ige vergab Raik Hennicke als er ein feines Zuspiel von Warszawski aus kurzer Distanz versiebte. Im Gegenzug fast der Ausgleich mit einem abgefälschten Schuss für Bausenhagen (61.). In der 65. Minute scheiterte erneut Arnold mit einem Kopfball nach Urbanski-Flanke. Dann die 70. Minute. Warszawski wird im Strafraum zu Fall gebracht. Elfmeter! Das muss es jetzt doch sein! Raik Hennicke fühlt sich sicher und nimmt sich das runde Leder...der Keeper hält und der VfB muss weiter bangen. Die letzte Gelegenheit für den VfB hatte Martin Seelig in der 73. Minute nach einem schönen Pass von "Lupo" Butgereit, doch auch dieser Abschluss passte nicht. Der VfB konnte das beruhigende 2:0 nicht erzielen. So war bis zum Schluss zittern angesagt. Bausenhagen hatte in der Schlussphase noch zwei gute Möglichkeiten doch mit etwas Glück und ein bisschen Geschick gewann der VfB am Ende diese Partie.
Aufstellung:
Manuel Ibba, Adam Komogowski (41. Martin Seelig), Piotr Urbanski, Roger Köster, Manuel Botana, Raik Hennicke, Christian Butgereit, Adam Zielinski, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda, Szymon Warszawski
05.04.2014 VfB Westhofen - SF Hüingsen 4:0 (3:0)
VfB Westhofen: Das nächste Sahnestückchen
Beide Mannschaften legten von Beginn an den Vorwärtsgang ein, der VfB war in seinen Angriffsbemühungen allerdings deutlich effektiver. Nach zwei guten Gelegenheiten durch einen Arnold-Schuss (12.) und einen Freistoß von Szymon Warszawski (16.), flog auch ein Kopfball von Haydar Dogan nur knapp am Tor vorbei (17.). In der 20. Minute nahmen die Westhofener genauer Maß. "Archi" Arnold steckt schön auf Warszawski durch, der zehn Meter vorm Hüingser Tor eiskalt zur Führung vollstreckte. Im Gegenzug dann der erste Torschuss der Gäste. Es wurde brenzlig, doch Keeper Manuel Ibba konnte den Ball noch entschärfen. In der 24. Minute kam "Schoko" Zielinski fast zu seinem ersten Saisontreffer. Doch sein Schuss, nach Arnold-Pass, wollte nicht ins Netz. Nur eine Minute später wartete Dogan einfach zu lange mit dem Abschluss aus kurzer Distanz, und ließ sich den Ball noch "weggrätschen". In der 29. Minute ging Piotr Urbanski über rechts ab und war nicht mehr aufzuhalten. Bis Urbanski den 16er erreichte und irgendwie zu Fall kam. Elfmeter! "Fritz" Kleeschulte verwandelt sicher zur 2:0 Führung. Es folgte ein feiner Spielzug in Minute 32 zwischen Roger Köster und Kleeschulte, der zwar nicht zum Torerfolg führte aber aufgrund der klasse Kombination zu erwähnen ist. In der 40. Minute wurde wieder über die rechte Seite gedrückt und Köster flankt maßgenau auf den Kopf von Warszawski, der unbedrängt und überlegt aus acht Metern zum 3:0 Pausenstand einköpfen kann.
Halbzeit zwei: der VfB wollte das vierte Tor! Warszawski scheiterte mit einem Schuss (42.), Raik Hennicke traf, nach schöner Vorarbeit von Zielinski, nur die Latte (53.) und erneut Warszawski versuchte es per Schuss aus zentraler Position (65.) Nur zwei Minuten später besorgte Arnold die endgültige Entscheidung. Warszawski passte den Ball in den Strafraum, wo Arnold keine Mühe mehr hatte, zum 4:0 zu vollenden. In der Folgezeit ließen es die VfBer etwas ruhiger angehen. Insbesondere Haydar Dogan war mit seinen Gedanken wohl schon unter der Dusche! Ein völliger Blackout von Dogan im Zentrum führte zu einen Konter und einen klaren Foulelfmeter! Der Schiri hat es, zum Glück aus VfB-Sicht, aber anders gesehen. (73.)
Aufgrund der deutlichen Chancen ein verdienter Sieg für den VfB!
Aufstellung:
Manuel Ibba, Adam Komogowski (41. Raik Hennicke), Piotr Urbanski, Roger Köster, Haydar Dogan, Frank Kleeschulte, Manuel Botana, Christian Butgereit, Adam Zielinski, Christian Arnold, Szymon Warszawski
29.03.2014 VfB Westhofen - SC Dorstfeld 1:1 (1:1)
VfB Westhofen weiter ungeschlagen
Der VfB Westhofen hat sich zuhause einen verdienten Punktgewinn gegen starke Gäste gesichert, am Ende hieß es 1:1 Unentschieden.„Viel mehr war heute nicht drin, denn von der Spielanlage her war der SC Dorstfeld etwas stärker“, resümierte VfB-Coach Menzel nach Spielende.ABER: die Serie geht weiter!!!!! Der VfB bleibt in 2014 weiterhin ungeschlagen.
In einem sehr Impulsiven Spiel beider Mannschaften konnte der VfB, in der 7. Minute durch ein Tor von Szymon Warszawski mit 1:0 in Führung gehen. Danach wurde das Spiel seitens der Gäste ziemlich hektisch und diese setzten damit den VfB unter Druck. In der 37. Minute konnten die Dorstfelder den Ausgleich zum 1:1 per Foulelfmeter erzielen, was gleichzeitig auch den Halbzeitstand und Endstand bedeutete. Zumindest eine weitere sehr gute Gelegenheit für den VfB ist noch zu erwähnen. In der 28. Minute hatte Manuel Botana die Führung auf dem Fuß, doch anstatt aus kurzer Distanz zu schießen entschied sich Botana doch noch abzuspielen. Es war nur kein "Abnehmer" zur Stelle und Botana drehte vom Tor wieder ab. Wer weiß wie das Spiel mit einem 2:0 gelaufen wäre? Auf VfB Seite konnte sich die Mannschaft sicherlich bei "Aushilfskeeper" Björn Rosigkeit bedanken der einige Abschlüsse der Gäste entschärfen konnte und Sicherheit für die gesamte Mannschaft ausstrahlte.
„Die ganze Mannschaft hat defensiv heute wirklich gut gearbeitet. Wir konnten allerdings nach vorne zu wenig Durchschlagskraft entwickeln." Dorstfeld war bis dato unser stärkster Gegner. Nur schade dass Sie fast jede Spielsituation kommentieren mussten und der Schiri einiges zu tun hatte. Der Spielführer wurde sogar in der 74. Minute des Feldes verwiesen. Grund: mehrmalige Schiedsrichterbeleidigung.
Aufstellung:
Björn Rosigkeit, Haydar Dogan, Piotr Urbanski, Roger Köster, Adam Komogowski (41. Martin Seelig - 53. Adam Komogowski - 75. Adam Zielinski), Frank Kleeschulte, Manuel Botana, Raik Hennicke (32. Christian Butgereit), Salvatore Rapisarda, Christian Arnold (62. Raik Hennicke), Szymon Warszawski
22.03.2014 VfR Sölde - VfB Westhofen 0:4 (0:1)
Szymon Warszawski: Hattrick mit Traumtor gekürt
Mit einem wunderbaren Freistoßtor brachte Szymon Warszawski den VfB Westhofen gegen Sölde 3:0 in Führung, und er schoss auch das 2:0 und 4:0.
Fußball, Freude, Eierkuchen. Beim VfB Westhofen läuft alles weiter wie am Schnürchen. 4:0 (1:0) beim VfR Sölde und das ganze auf Asche. Das Leben ist ein blauweißes Wunschkonzert. Jeder Spieltag ein Besuch auf dem Ponyhof. Ganz egal, gegen wen oder wo oder überhaupt. Am Samstag fuhren die Kicker von Coach Menzel mal schnell nach Sölde. Ließen sich feiern und klinkten dem tapferen, aber überforderten Gastgeber vier Dinger ein. Und nahmen die drei Punkte mit einem Schleifchen drum mit nach Westhofen.
Kampfstark und spielerisch überlegen präsentierte sich der VfB! In der Defensive hat sich der VfB clever angestellt und zeigte eine ordentliche Leistung. Allerdings brauchte der VfB einige Minuten um sich an den Platz zu gewöhnen. Die erste Chance des Spiels hatten dann auch die Gastgeber nachdem Roger Köster den Ball am 16er vertendelte (5). Doch Keeper Salvatore Rapisarda konnte den Schuss entschärfen. Dennoch, die Mannschaft des VfB stand und spielte taktisch kompakt und diszipliniert. Jeder Spieler war aggressiv gegen den Ball und das schnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt, wurde meistens gut umgesetzt. In der 10. Minute setzte Warszawski den ersten Warnschuss. In der 14.Minute wurde dann Westhofen für sein druckvolles Spiel belohnt. Eine schöne Kombination von "Fränkie" Krause und Warszawski konnte "Fritz" Kleeschulte mit einen tollen Schuss krönen. In der 22. Minute verpasste Krause einen Warszawski-Pass nur sehr knapp und in der 24. Minute konnte Rapisarda einen Kopfball der Sölder, mit einem klasse Reflex, noch abwehren. Die letzte Chance vor der Pause hatte Raik Hennicke in der 37. mit einen Distanzschuss der knapp über das Tor ging.
Die zweite Halbzeit und der VfB gibt Vollgas. In der 45. Minute war es Warszawski der das 2:0 erzielte. Unterstützung gab es dabei vom Sölder Keeper, der eine "scharfe" Flanke von Kleeschulte offensichtlich nicht richtig eingeschätzt hat. In der 47 Minute hätte Krause und in der 57. Minute Warszawski bereits die endgültige Entscheidung herbeiführen können, doch Krauses Schuss klatschte an den Pfosten und der Schuss von Warszawski knallte gegen die Latte. Dann die 66. Minute - Freistoß für den VfB auf halbrechter Seite! Krause und Warszawski können sich nicht einig werden wer ausführt, Warszawski geht bereits vom Ball weg. Auf Zuspruch dreht er wieder ab und knallt das runde Leder aus gut 25 m in den Winkel. Ein Traumtor!!! Nur zwei Minuten später: eine gelungene Aktion von Manuel Botana, der sich im Zentrum gekonnt durchsetzte, nutzte erneut Warszawski der den Ball in die Maschen versenkte. 4:0 ! Endstand !
Das gesamte Team hat heute ein großes Lob verdient. Auch die eingewechselten Spieler fügten sich problemlos in die gute geschlossene Mannschaftsleistung ein. Und auch den verletzungsbedingten Ausfall von "Archi" Arnold und die verletzungsbedingte Auswechslung von Halil Celdirdi hat die Mannschaft weggesteckt. Einer für alle – Alle für einen!
Aufstellung:
Salvatore Rapisarda, Adam Komogowski, Piotr Urbanski, Haydar Dogan, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Raik Hennicke, Adam Zielinski (25. Halil Celdirdi - 32. Martin Seelig), Halil Celdirdi (8. Manuel Botana) Frank Krause, Szymon Warszawski
15.03.2014 TuS Heven - VfB Westhofen 1:2 (1:0)
"Fränkie" Krause sichert Sieg in der letzten Minute
Mit seinem Siegtreffer, eine Minute vor dem Abpfiff, bescherte "Fränkie" Krause dem VfB einen Auswärtssieg beim TuS Heven. Angesichts sieben verletzter oder verhinderter Spieler waren die Westhofener quasi mit dem letzten Aufgebot angereist, wo sie dennoch das spielbestimmende Team waren und drei gute Möglichkeiten durch Szymon Warszawski (15.), Salvatore Rapisarda (23.) und Piotr Urbanski (26.) hatten.Doch der Treffer fiel auf der anderen Seite, als sich ein Hevener auf der linken Seite durchsetzen konnte und den völlig allein gelassenen Stürmer bedienen konnte (17.). Hallo Wach? Halbzeit und 1:0 für Heven!
Nach der Pause glich der VfB in der 39. Minute per Foulelfmeter aus. Urbanski setzte sich auf der linken Seite durch und wurde im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte Krause zum Ausgleich. Jetzt kam mehr Offensivdrang in das Westhofener Spiel, ohne aber wirklich zwingend zu werden. Man merkte der Truppe die Ausfälle und die positionsbedingten Umstellungen deutlich an und das Spiel verflachte doch sehr. Dennoch, belohnt wurde die kämpferische Einstellung durch das 2:1 von Krause, nachdem Warszawski im Abschluss scheiterte. Da Heven nichts zwingendes mehr nachsetzen konnte, blieb es beim 2:1 für den VfB.
Fazit: Verdienter Sieg mit wenig Spielerpersonal! Das Spiel war sicher kein fußballerischer Leckerbissen, aber Hauptsache gewonnen und die drei Punkte mit nach Westhofen genommen.
Kader:
Salvatore Rapisarda, Adam Komogowski, Piotr Urbanski, Haydar Dogan, Christian Butgereit, Manuel Botana, Roger Köster, Frank Krause, Szymon Warszawski
Angesichts acht verletzter Spieler waren die Borussen quasi mit dem letzten Aufgebot ins Ulrich Haberland Stadion gereist
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Mit seinem Siegtreffer drei Minuten vor dem Abpfiff bescherte Rico Benatelli dem Regionalliga-Team des BVB mit dem 2:1 (0:1)-Erfolg bei Bayer 04 Leverkusen II einen gelungenen Start in die Rückrunde.
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08.03.2014 VfB Westhofen - SC Hennen 4:0 (2:0)
Auch der SC Hennen kann den Siegeszug des VfB nicht aufhaltenAm Ende machte es der VfB Westhofen erneut standesgemäß. Gegen den SC Hennen gewannen die Westhofener in der GWG-Schwerte-Arena verdient mit 4:0.
In den ersten 40 Minuten entwickelte sich eine recht lebhafte Partie, von "Sommerfußball" im Frühling keine Spur. Die erste Chance im Spiel besaßen die Gastgeber. Keine vier Minuten war die Partie alt und Piotr Urbanski setzte sich über der linken Seite durch. Er schaffte es allerdings aus guter Position an Blumenthal im Kasten der Hennener zu scheitern. Auf der Gegenseite kam Hennen zum Abschluss, nachdem Halil Celdirdi den Ball leichtfertig vertendelte (6.). Fünf Minuten später dann der verdiente Führungstreffer. Szymon Warszawski fädelte sich durch die SC-Abwehr und belohnte sich mit einem Treffer. Der VfB machte weiter Druck! Nach einen Missverständnis in der Abwehr des SC Hennen reagierte Warszawski am schnellsten, behielt die Übersicht und legte gekonnt für Halil Celdirdi auf der eiskalt zum 2:0 einnetzte. In der 13. Minute holte Roger Köster seinen Gegenspieler im 16er, Höhe der Grundlinie, von den Beinen und es gab zurecht Elfmeter für die Gäste. Doch der VfB hat auch einen guten Keeper...oder auch zwei oder drei...auf jeden Fall hielt der Ersatzkeeper vom Ersatzkeeper Salvatore Rapisarda souverän und war auch im gesamten Spiel hellwach und gut drauf! Danach versuchte sich Hennen ins Spiel zu kämpfen und so 15 Minuten spielte sich viel im Mittelfeld ab. Ein strammer Schuss von "Fränkie" Krause in der 29. Minute rüttelte den VfB wieder wach. In der 33. Minute rettete erneut Hennens Keeper vor den einschussbereiten Warszawski. Nur drei Minuten später ein feiner Pass von Urbanski auf "Schoko" Zielinski doch auch diese Situation konnte Hennen noch bereinigen. So ging es mit dem 2:0 in die Halbzeit.
Auch in der zweiten Hälfte blieb es bei der munteren Begegnung. Manuel Botana versuchte sich nach 47 Minuten mit einem Distanzschuss, nach Zuspiel von Warszawski. Im Gegenzug hatte der VfB Glück das ein Rückpass von Köster auf Keeper Rapisarda vom Schiri nicht als Rückpass gewertet wurde. In der 55. Minute legte der starke Warszawski für "Archi" Arnold auf, doch sein Schuss zischte am Tor vorbei. Warszawski selber nutzte in Minute 58 eine Schlafwageneinlage der Hennener Hintermannschaft, spritzte hellwach dazwischen, tankte sich durch und besorgte die 3:0-Führung. Damit waren die Fronten endgültig geklärt! Fünf Minuten später senkte sich eine Flanke von "Lupo" Butgereit von der rechten Außenseite fast zum 4:0 im Kasten des Gäste. Mannschaftskamerad Krause machte es in der 74. Minute besser. Er vollendete einen schnellen Spielzug über Warszawski zum 4:0-Endstand.
Aufstellung:
Salvatore Rapisarda, Adam Komogowski, Piotr Urbanski (41. Haydar Dogan), Christian Butgereit, Adam Zielinski, Manuel Botana, Roger Köster, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski
01.03.2014 SV Frömern - VfB Westhofen 0:7 (0:3)
VfB Westhofen weiter auf Siegeskurs !!!
Der VfB Westhofen bleibt weiter auf der Siegesstraße, fertigte den SV Frömern mit 7:0 ab! Von Beginn an nahmen die Gäste das Spiel in die Hand. Bereits In der 3. Minute ein Warnschuss von Piotr Urbanski mit einem wuchtigen Schuss ans Lattenkreuz. Die Gastgeber kamen selten vor das Tor der Westhofener, und wenn dann stand die Abwehr sicher. Szymon Warszawski scheiterte mit einem Schuss nachdem "Archi" Arnold auflegte (5. min.). In der 7. Minute legte "Fränkie" Krause mit der Brust gekonnt für Manuel Botana ab der die 1:0-Führung erzielte. Krause selber scheiterte in der 12. Minute nach einem Zuspiel von Warszawski. In der 19. Minute das 2:0 durch Krause, der nach einer feinen Kombination von "Archi" Arnold und Szymon Warszawski bedient wurde. Das 3:0 (24. min) erzielte Warszawski nach einen super Pass von Roger Köster. Weitere gute Chancen folgten noch vor dem Halbzeitpfiff: Warszawski (25.), Krause nach Warszawski Zuspiel (30.), Warszawski nach Arnold-Pass (34.), Celdirdi-Schuss (35.), Botana-Schuss (37.) und Warszawski mit einem Pfostenschuss verfehlten das 4:0.
Nach dem Seitenwechsel ging das muntere Toreschießen weiter. In der 45. verpasste Krause, nach Warszawski Zuspiel, eine weitere gute Gelegenheit. Das 4:0 in der 47. Minute. Eine schöne Kombination von Warszawski und Krause konnte erneut Botana erfolgreich abschließen. Das 5:0 durch Krause folgte (50. min). In der 59. Minute konnte Halil Celdirdi einen tollen Pass von Adam Komogowski nicht nutzen. Die Gäste waren in der Abwehr nun total überfordert. Das 6:0 in der 61. Minute erzielte erneut Krause - die Vorarbeit leistete Warszawski. Den Schlusspunkt setzte Halil Celdirdi der ein klasse Zuspiel von "Lupo" Butgereit aus der Tiefe nutzen konnte. In der 75. Minute hatte Krause noch die Möglichkeit auf 8:0 zu erhöhen, doch sein Kopfball, nach Botana-Flanke, passte nicht. Zum Schluss dann doch eine Chance für Frömern. In der 79. Minute verhinderte der Pfosten den Ehrentreffer.
Coach Menzel war mit der gezeigten Leistung mehr als einverstanden. "Die Jungs haben gut gespielt und den Ball ordentlich laufen lassen".
Aufstellung:Manuel Ibba, Adam Komogowski (25. Raik Hennicke), Piotr Urbanski, Christian Butgereit (53. Adam Zielinski), Adam Zielinski (41. Adam Komogowski), Manuel Botana, Roger Köster, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski (65. Christian Butgereit)
Das neue Team von SV Emsdetten 05 sorgt für Furore. Die Jungs um Trainer Hans-Dieter Jürgens siegten gestern haushoch mit 7:0 bei einem später völlig überforderten Gastgeber DJK Arminia Ibbenbüren.
SV Emsdetten 05: 05-Team spielt Arminia beim 7:0-Sieg an die Wand - Emsdettener Volkszeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.emsdettenervolkszeitung.de/lokalsport/emsdetten/05-Team-spielt-Arminia-beim-7-0-Sieg-an-die-Wand;art956,1760740#plx392665618
Das neue Team von SV Emsdetten 05 sorgt für Furore. Die Jungs um Trainer Hans-Dieter Jürgens siegten gestern haushoch mit 7:0 bei einem später völlig überforderten Gastgeber DJK Arminia Ibbenbüren.
SV Emsdetten 05: 05-Team spielt Arminia beim 7:0-Sieg an die Wand - Emsdettener Volkszeitung - Lesen Sie mehr auf:
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22.02.2014 VfB Westhofen - SSV Kalthof 4:0 (2:0)
VfB präsentiert sich in starker Verfassung!!!
Langsam wird einem die Mannschaft unheimlich! In einem sehr intensiv und spannend geführten Spiel gegen couragierte und bekanntlich offensiv starke Gäste überzeugte vor allem die kämpferische und moralische Einstellung, dazu die bärenstarke Defensive, die heute einiges zu tun bekam, aber stets Herr im heimischen Hause war.
Die Abwehr um Spielführer Roger Köster war vorbildlich organisiert, dazu ein sich stetig steigernder Adam Zielinski, den starken Christian Butgereit und Frank Kleeschulte, gewürzt mit einen überzeugenden Halil Celdirdi auf der Sechs...! Kalthof verzweifelte heute an der Abwehrkette, die sich über Arbeit nicht beklagen konnte. Und genau diese Defensive war heute Garant für den Sieg, auch durch einige Umstellungen passte es beim VfB und der durchdachte Spielfluss funktionierte von Beginn an.
So entwickelte sich das Spiel mit einigen lukrativen Chancen in Richtung der Gäste. Der VfB kam bereits in der 3. Minute zu seiner ersten Chance, doch Szymon Warszawski konnte aus kurzer Distanz zweimal nicht erfolgreich abschließen. In der 14. Minute scheiterte, aus aussichtsreicher Position, erneut Warszawski und in der 16. Minute versuchte es Krause per Schuss. So musste halt die Abwehr für die Führung sorgen. Ein klasse gespielter langer Pass von Köster auf Butgreit über die rechte Seite - der knallhart ins Zentrum passte und Celdirdi nutzte diese Gelegenheit mit einem Gewaltschuss zur 1:0-Führung! Nach 29. Minute kamen die Gäste zur ihrer ersten Torchance doch zum Glück. aus VfB-Sicht, rettete der Pfosten. Anmerkung: "das war wirklich ein starker Angriff der Kalthofer wo man deutlich die Stärke des Gegners erkennen konnte". Danach kam Kalthof auch etwas stärker auf doch dadurch hatte der VfB auch mehr Platz zum Kontern. Immer wieder versuchte man Warszawski mit dem idealen Pass zu "füttern"! Das sollte dann auch in der 39. Minute gelingen. Krause schickte Warszawski auf Reise der zum 2:0 einnetzte.
Kalthof kam wenig geschockt aus der Kabine, stürmte fortan. Manuel Botana rettete in der 46. Minute fast auf der Linie vor einem einschussbereiten Kalthofer - das war nochmal sehr eng! Da der VfB aber grundsätzlich eine tolle Rückwärtsbewegung besitzt, dazu auch offensiv schnell umschalten kann, ergaben sich zweifelsfrei nun weitere, noch bessere, Torchancen für die Gastgeber. Arnold (50.), Krause (52.) und erneut Arnold (55.) vergaben noch die Vorentscheidung. In der 56. Minute dann das 3:0! Erneut spielt Köster über rechts auf Butgereit der für Krause auflegt und der "Fränkie" macht es eiskalt! Wieder ein klasse Spielzug! Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der VfB auch dieses Spiel siegreich absolvieren wird. In der 62. Minute vergab erneut Krause eine gute Gelegenheit um zu erhöhen - Warszawski machte es 5 Minuten später aber besser und verwertete einen feinen Pass von Krause zum 4:0 um endgültig den unbändigen Kalthof-Willen zu besiegen. Zwei weitere gute Chancen durch Warszawski (77. - Rapisarda mit Pass auf Krause der auflegt) und Krause (79. - Arnold legt auf) konnten nicht mehr genutzt werden.
Den SSV Kalthof muss man zugestehen, selbst wirklich alles aufgewendet zu haben und der VfB mehr Arbeit erledigen musste, als das Ergebnis aussagt. Auch wenn man sich bereits letzte Saison mit Kalthof duellierte, so zeigte man am Ende trotz der sportlichen Rivalität und einer Menge kleiner Fouls, dass man sich respektiert. Den SSV Kalthof noch viel Glück im weiteren Verlauf.
Nächste Woche geht es nun zum SV Frömern - vom Papier her mit Sicherheit auch ein schlagbarer Gegner. Dieses bedeutet aber nicht, dass man die ruhige Kugel schieben darf, ansonsten wird man schnell eines Besseren belehrt. Punkte kann man schließlich nicht genug haben... Die Erfolgswelle wird nämlich irgendwann unterbrochen, nur die Mannschaft entscheidet allerdings, wann und wo!
Coach Menzel: "Das war heute auch spielerisch top und ich muss die Mannschaft durch die Bank weg loben. Sie hat für die drei Punkte geackert und gefightet. Das war ein reiner Moralsieg, auch Dreck zu fressen. Das sind die schweren Spiele, und wenn man die für sich entscheidet macht es so richtig Spaß!!!
Aufstellung:
Manuel Ibba, Adam Komogowski (32. Piotr Urbanski), Christian Butgereit , Adam Zielinski, Frank Kleeschulte (38. Manuel Botana - 57. Adam Komogowski), Roger Köster, Salvatore Rapisarda, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski
Ein nie gefährdeter 5:0 Sieg gegen VfB Günnigfeld! Im gesamten Spiel musste "Aushilfstorhüter" Salvatore Rapisarda nur einmal eingreifen. Immer wieder ging es nur auf das Tor der Günnigfelder. Wieder einmal nutzte man zahlreiche Chancen nicht. Das 1:0 erzielte, bereits in der dritten Minute, "Fränkie" Krause, nach Flanke von "Manolo" Botana. Weitere gute Chancen blieben leider ungenutzt: "Lupo" Butgereit scheiterte mit einer Direkabnahme (7. min), Piotr Urbanski verpasste in der 11. min. knapp das Ziel; der Schuss von Kleeschulte in der 13. Minute wurde noch abgefälscht und Krause vergab in der 21. Minute eine Riesengelegenheit zur 2:0 Führung. So ging es dann mit dem 1:0 in die Halbzeit. in der 2. Halbzeit das gleiche Bild. Stürmer Szymon Warszawski konnte mit einem Doppelschlag das 2:0 und 3:0 erzielen (40. und 53. min.) Auch Stürmer "Fränkie" Krause konnte in der 62. Minute seinen zweiten Treffer markieren. Dafür sorgten Kleeschulte und Arnold mit einer schönen Kombination. Mit dem Schlusspfiff traf "Fritz" Kleeschulte, per Foulelfmeter, zum 5:0 Entstand.
Aufstellung:(2X35 min.)
Salvatore Rapisarda, Adam Komogowski, Manuel Botana, Christian Butgereit , Adam Zielinski, Piotr Urbanski, Frank Kleeschulte (33. Szymon Warszawski), Roger Köster (46. Frank Kleeschulte), Halil Celdirdi (56. Roger Köster), Christian Arnold, Frank Krause
Gleich von Beginn an war zu sehen, das die Westhofener Spieler nichts anbrennen lassen wollten. Und so war es auch im gesamten Spiel. Es war nur die Abschlussschwäche, die einen höheren Sieg verhinderte. "Archi" Arnold hatte bereits nach 2 Minuten den Führungstreffer auf den "Schlappen", doch es passte noch nicht. In der 5. Minute musste der VfB dann, zur großen Überraschung, tatsächlich den Rückstand hinnehmen. Ein Fehlpass von Roger Köster sorgte für diesen Angriff und "Lupo" Butgereit und "Salvo" Rapisarda konnten (?) nicht mehr eingreifen. Das war schon etwas peinlich...!!! In der 14. Minute war es Szymon Warszawski der zum 1:1 einschoss, dann dauerte es bis zur 26 Minute bis das 2:1 durch "Fränkie" Krause, nach feinen Pass von "Fritz" Kleeschulte, fiel.
Weitere Chancen in Hälfte eins in Tickerform:
(12.min.) Warszawski scheitert mit einem Schuss
(16. min.) Arnold scheitert mit einem Schuss
(18. min.) Krause vergibt nach Warszawski Pass
(25. min.) Warszawski trifft nach Komogowski Zuspiel den Pfosten
(32. min.) Bugereit scheitert mit Außenristschuss
Zu Beginn der zweiten Halbzeit geht es gleich sehr schnell zur Sache. Einige der Gästespieler waren schon vor dem Halbzeitpfiff läuferisch am Ende, so das man eigentlich erwarten durfte das in der 2 Hälfte etliche Tore mehr fallen würden. Zuerst konnte Szymon Warszawski, nach Pass von Krause, in der 41. Spielminute das 3:1 erzielen und nur 2 Minuten später erzielte Arnold, nach Pass von Warszawski, das 4:1. In der 65. Spielminute macht Kleeschulte, nach Zuspiel von Arnold, gegen völlig überforderte Gäste das 5:1 und in der 68. Spielminute setzt Halil Celdirdi mit seinem 6:1 den Schlusspunkt in dieser Begegnung.
Weitere Chancen in Hälfte zwei in Tickerform:
(50. min.) Köster scheitert mit Schuss
(55. min.) Krause kann eine "Doppelchance" nicht nutzen
(74. min.) Komogowski versucht es per Flugkopfball
Aufstellung:
Klaus Blankenburg, Adam Komogowski (41. Manuel Botana), Christian Butgereit (41. Raik Hennicke), Salvatore Rapisarda (41. Adam Zielinski), Haydar Dogan (41. Piotr Urbanski), Frank Kleeschulte, Roger Köster, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause (65. Adam Komogowski), Szymon Warszawski (63. Salvatore Rapisarda)
Eine durchwachsene Leistung reicht zum Sieg im ersten Spiel des Jahres. Man merkte der Mannschaft die lange Winterpause an. In den ersten 15 Minuten funktionierte nicht viel beim VfB! Fehlpässe und Stellungsfehler prägten das Spiel des VfB! Die Mannschaft lies im ersten Durchgang fast alle grundlegenden Tugenden des Fußballs vermissen: Laufbereitschaft, Aggresivität und Übersicht. Erst durch einen Torwartfehler der Heimmannschaft konnte der VfB Westhofen in Führung gehen. Salvatore Rapisarda war, zumindest in diesen Augenblick, gedanklich schneller und drückte den Ball über die Torlinie. Trotz dieser "geschenkten" Führung tat sich die Mannschaft weiter schwer. Zu viele Einzelaktionen und zu wenig Bewegung im Spiel. Es wurde zu langsam gespielt und teilweise fehlte die richte Einstellung. Lediglich zwei Abschlüsse brachte der VfB in Durchgang eins noch zustande. In der 18. Minute scheiterte "Lupo" Butgereit mit einer Direktabnahme und in der 23. Minute versuchte es Halil Celdirdi aus der Distanz. In der 26. Minute setzte sich Celdirdi klasse über rechts durch - doch Roger Köster, der im Zentrum war, ist nicht in Position gelaufen...und der Ball ging wieder Mal ins "freie Feld"!
"Archi" Arnold und "Fränkie" Krause sorgen für frischen Wind
Nach dem Seitenwechsel machte der VfB dann Ernst. Die eingewechslten Arnold und Krause belebten das Spiel und erzielten auch die weiteren Treffer. Zunächst traf Krause im Anschluss an eine schöne Kombination - Arnold bediente "Fritz" Kleeschulte der für Krause auflegte. Nach diesem Treffer lief der Ball etwas besser durch die Reihen der Gäste und plötzlich wurde wieder Fußball gespielt! In der 55. Minute versuchte es Kleeschulte aus der Distanz und in der 63. Minute verfehlte Manuel Botana mit einen Schuss das Tor. In der 65. Minute erzielte Arnold das 3:0 - Vorarbeit leistete Krause. Martin Seelig legte in der 71. Minute mustergültig auf und Arnold konnte zum 4:0 abschließen.
Tore: Rapisarda, Krause und Arnold (2)
Aufstellung:
Manuel Ibba, Adam Komogowski (71. Piotr Urbanski), Piotr Urbanski (61. Manuel Botana), Haydar Dogan, Manuel Botana (41. Christian Arnold), Christian Butgereit (71. Salvatore Rapisarda), Martin Seelig (41. Frank Krause), Frank Kleeschulte, Roger Köster, Halil Celdirdi, Salvatore Rapisarda (61. Martin Seelig)
Hallen-Stadtmeisterschaft der Altherren 2014
Freitag, 3. Januar 2014
Gruppe A
SG Eintracht Ergste, VfL Schwerte, Thieles Soccer Dancer, TuS Wandhofen, VfB Westhofen, BSG Schwerter Profil.
Gruppe B
Geisecker SV, TuS Holzen-Sommerberg, SC Hennen, ETuS/DJK Schwerte, SC Berchum/Garenfeld. Vorrunde
17.30 Uhr: A SG Eintracht Ergste - VfL Schwerte 0:2
17.42 Uhr: B Geisecker SV - TuS Holzen-Sommerberg 4:0
17.54 Uhr: A Thiele Soccer Dancer - TuS Wandhofen 2:1
18.06 Uhr: B SC 1912 Hennen - ETuS/DJK Schwerte 1:2
18.18 Uhr: A VfB Westhofen - BSG Schwerte Profil 3:1
18.30 Uhr: A SG Eintracht Ergste - Thiele Soccer Dancer 2:2
18.42 Uhr: B Geisecker SV - SC 1912 Hennen 0:1
18.54 Uhr: A VfL Schwerte - VfB Westhofen 0:1
19.06 Uhr: B TuS Holzen-Sommerberg - SC Berchum/Garenfeld 1:5
19.18 Uhr: A TuS Wandhofen - BSG Schwerte Profil 2:1
19.30 Uhr: A SG Eintracht Ergste - VfB Westhofen 0:5
19.42 Uhr: B Geisecker SV - SC Berchum/Garenfeld 0:3
19.54 Uhr: A VfL Schwerte - TuS Wandhofen 3:1
20.06 Uhr: B TuS Holzen-Sommerberg - ETuS/DJK Schwerte 2:3
20.18 Uhr: A BSG Schwerte Profil - Thiele Soccer Dancer 0:2
20.30 Uhr: A TuS Wandhofen - SG Eintracht Ergste 1:5
20.42 Uhr: B ETuS/DJK Schwerte - Geisecker SV 1:1
20.54 Uhr: A BSG Schwerte Profil - VfL Schwerte 1:5
21.06 Uhr: A Thiele Soccer Dancer - VfB Westhofen 1:1
21.18 Uhr: B SC 1912 Hennen - SC Berchum/Garenfeld 0:4
21.30 Uhr: A BSG Schwerte Profil - SG Eintracht ErgstE 1:3
21.42 Uhr: A VfL Schwerte - Thiele Soccer Dancer 0:1
21.54 Uhr: B TuS Holzen-Sommerberg - SC 1912 Hennen 3:0
22.06 Uhr: A VfB Westhofen - TuS Wandhofen 5:1
22.18 Uhr: B SC Berchum/Garenfeld - ETuS/DJK Schwerte 5:0
Hinsichtlich Vertragsverlängerungen waren die Monate November und Dezember zwei "heiße" Monate! Bereits in der Kabine von Letmathe wurden die Verträge mit Halil Celdirdi und Frank Krause bis zum 31.12.2016 verlängert. Daran gekoppelt sind auch "Archi" Arnold und "Fritz" Kleeschulte. Spielführer Roger Köster hat bereits auf Malle einen unbefristeten Vertrag erhalten. Im Rahmen der Weihnachtsfeier gaben noch folgende Spieler Coach Menzel die Zusage: Fu Lung Li, Adrian Kolodziej, Haydar Dogan, Salvatore Rapisarda, Manuel Ibba, Manuel Botana, Joachim Schlinkert, Pascal Gerlach, Piotr Urbanski, Szymon Warszawski, Raik Hennicke, Christian Butgereit und Adam Zielinski. Gespräche mit Martin Seelig und Adam Komogowski folgten, und es wurde auch mit diesen Spielern verlängert. Des Weiteren haben auch die Betreuer Juppi Gommez und Hendrik Augustin "unterschrieben". Auch der aktuelle Neuzugang Thorsten Zahlmann zählt zum Kader, wird aber erstmal nach Achillessehnen- OP ca. 6 Monate ausfallen.
30.11.2013 SF Sümmern - VfB Westhofen 4:2 (3:0)
***VfB verliert auch das letzte Spiel in 2013***unterirdische Leistung in der ersten Hälfte***wie ein Fernseher ohne Bild und Ton***zweite Hälfte mit deutlicher Leistungssteigerung***Piotr Urbanski trifft zum 1:3***Frank Krause erzielt das 2:4 per Elfer***
Aufstellung:(2X35 min.)
Fu Lung Li, Salvatore Rapisarda, Piotr Urbanski, Haydar Dogan, Manuel Botana (35. Martin Seelig), Frank Kleeschulte (35. Adam Komogowski), Manuel Ibba, Adam Zielinski, Roger Köster, Frank Krause, Szymon Warszawski
***VfB verliert bei Angstgegner Letmathe***Björn Rosigkeit hilft aus***taktisches Fehlverhalten und viele Fehlpässe bringen VfB auf die Verliererstraße***Manuel Ibba trifft zum 1:3***Arnold, Zielinski und Kleeschulte verletzt***
Aufstellung:
Björn Rosigkeit, Salvatore Rapisarda, Manuel Botana (32. Raik Hennicke), Christian Butgereit, Adam Zielinski (58. Manuel Botana), Manuel Ibba (32. Martin Seelig), Frank Kleeschulte, Roger Köster, Halil Celdirdi, Christian Arnold (65. Szymon Warszawski), Szymon Warszawski (58. Manuel Ibba)
VfB Westhofen erkämpft 3:2-Heimerfolg gegen FC Iserlohn
Nach einem harten Stück Arbeit konnte sich am Samstag die Alte Herren vom VfB Westhofen gegen den FC Iserlohn mit 3:2 durchsetzen. Es sollte am Ende das erwartet schwere Spiel werden, da die Gäste sehr engagiert und konzentriert zu Werke gingen. Iserlohn verteidigte mit sehr hohem Aufwand und blieb mit ihren eigenen Angriffsbemühungen stets gefährlich. Die erste Möglichkeit des Spiels hatten die Gastgeber, als "Fränkie" Krause, nach schönen Passspiel von Roger Köster und "Archi" Arnold, zum Schuss kam - leider vorbei (5.). Die zweite gute Gelegenheit vergab "Lupo" Butgereit mit einem Drehschuss nach Ibba-Ecke (8.). Nach 15. Minuten dann der Schockmoment für Westhofen. Nach einen Fehlpass von Salvatore Rapisarda, völlig unbedrängt im linken Mittelfeld, wollte Raik Hennicke auf Abseits spielen - falsche Entscheidung - Iserlohn markierte das 0:1. Es dauerte acht Minuten bis Westhofen das Gegentor verdaute und endlich auf den Ausgleich drang. So legte Butgereit den Ball für Krause auf, sein Schuss ging aber um Haaresbreite am Tor vorbei. In der 26. Minute die nächste Chance für Krause. Nach Vorarbeit von Piotr Urbanski ging der Ball diesmal über den Kasten der Iserlohner. Im Gegenzug fast das 0:2, aber der Pfosten stand, aus VfB-Sicht, genau richtig. Danach neutralisierten sich beide Teams, erst kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde es nochmal interessant. In der 37. Minute scheiterte Urbanski mit einen Schuss und in der 39. Minute hatte der VfB erneut Glück als Iserlohn vergab - Keeper Fu Lung Li war bereits geschlagen.
Szymon Warszawski mit guten Comeback und zwei TorenDer VfB kam hochmotiviert aus der Halbzeit! In der 45. Minute dann der lang ersehnte Auslgeich für Westhofen, als Szymon Warszawski einen Pass von Rapisarda zum 1:1 verwerten konnte. Beide Mannschaften fighteten nun um jeden Zentimeter und ließen kaum nennenswerten Tormöglichkeiten zu. Erst in der 54. Minute kam der VfB Mal wieder zum Abschluss - Adam Zielinskis Schuss ging knapp vorbei. In der 54. Minute dann die Führung für Westhofen. Zielinski setzt sich schön auf der linken Seite durch, flankt auf den langen Pfosten zu Roger Köster, der mit Vollspann zum 2:1 einnetzen kann. Das Spiel wurde nun immer mehr von Kampf und Einsatz geprägt. In der 65. Minute konnte Iserlohn zum 2:2 ausgleichen - doch der VfB hielt weiter dagegen und wollte die drei Punkte unbedingt in Westhofen behalten. Arnold versuchte es in der 67. Minute mit einen Schuss - doch der Ball ging knapp am Iserlohner Gehäuse vorbei. In der 75. Minute fiel dann der hart erkämpfte 3:2 Siegtreffer durch Warszawski. Pascal Gerlach hätte nur eine Minute später auf 4:2 erhöhen können - doch der VfB konnte am Ende mit dem 3:2 mehr als zufrieden sein und der "dreier" bleibt in Westhofen!
Aufstellung: Fu Lung Li, Salvatore Rapisarda, Piotr Urbanski, Raik Hennicke (41. Haydar Dogan), Christian Butgereit (70. Manuel Botana), Manuel Botana (41. Pascal Gerlach), Manuel Ibba (41. Adam Zielinski), Roger Köster, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause (36. Szymon Warszawski)
09.11.2013 LFC Laer - VfB Westhofen 2:1 (2:0)
Niederlage auf kleinen Ascheplatz - schwache erste Hälfte
Der VfB Westhofen hat sich erneut eine Saisonniederlage eingefangen. Beim FC Laer hätte die Menzel-Elf zumindest, aufgrund der Leistung in der zweiten Hälfte, ein Remis verdient gehabt, musste sich aber mit 1:2 Toren geschlagen geben.
Auf den ungewohnten und sehr kleinen Ascheplatz dauerte es bis zur achten Spielminute bis der VfB das erste Mal gefährlich vors Tor kam. Piotr Urbanskis Schuss passte nicht ins Netz. Der LFC Laer brauchte bis zur 17. Minute um die erste richtige Torchance zu kreieren und es stand 1:0 für die Gastgeber. Torwart Manuel Ibba machte dabei nicht gerade eine glückliche Figur. Ein krasser Torwartfehler! Die Probleme des VfB wurden nun immer größer! Es wurde ein wahres "Fehlpass-Festival". Für diesen Platz einfach die falsche Strategie mit Kurzpass-Spiel ans Ziel zu kommen. In der 30. Minute das 2:0 für die Gastgeber - die komplette rechte Defensivseite des VfB war dabei im Tiefschlaf! Der VfB "rettete" sich mit dem 0:2 in die Halbzeit.
Kleeschulte und Komogowski verletzt
In der zweiten Hälfte änderte der VfB die Spielweise und die Einstellung und übernahm das Kommando. Maßgeblichen Anteil hatte dabei auch die "ordnende Hand" des eingewechselten Roger Kösters. In der 46. Minute vergab "Fritz" Kleeschulte, nach Urbanski-Flanke, die große Chance zum Anschlusstreffer. Nur vier Minuten später musste Kleeschulte den Platz verletzungsbedingt verlassen - nur 10 Minute später folgte ihm Adam Komogowski. Eine Flanke von "Fränkie" Krause in der 65. Minute vollendete "Archi" Arnold zum 1:2. In der Folge war der LFC Laer weiterhin wie konsterniert und die Westhofener drückten auf den Ausgleich. In der 69. Minute verzog Arnold, dann traf Halil Celdirdi nur den Pfosten (72.). In der 74. Minute holte Martin Seelig nach seiner Flanke von rechts einen Handelfmeter heraus - es wäre der hochverdiente Ausgleich gewesen - doch Salvatore Rapisarda scheiterte. Es sollte heute einfach nicht sein. Rapisarda hatte anschließend noch zwei gute Möglichkeiten doch flog er zweimal am Ball vorbei. Solche Tage gibt es auch Mal. Am Ende reichte es noch nicht einmal zu einem Punkt und man verlor mit etwas Pech, aber auch weil der VfB phasenweise einfach zu wenig Druck aufbaute und die erste Hälfte "verschenkt" hat.
Aufstellung: Manuel Ibba, Raik Hennicke (40. Salvatore Rapisarda), Adam Komogowski (60. Martin Seelig), Christian Butgereit, Manuel Botana, Martin Seelig (40. Roger Köster), Frank Kleeschulte (50. Raik Hennicke), Halil Celdirdi, Christian Arnold, Piotr Urbanski, Frank Krause
02.11.2013 VfB Westhofen - Bor. Dortmund 4:1 (2:1)
VFB Westhofen schlägt Bor. Dortmund 4:1!
VfB Westhofen beginnt couragiert
Die Westhofener hatten gut losgelegt, störten die Borussen früh und ließen den Gast nicht ins Spiel kommen. In der 12. Minute passte Frank Kleeschulte auf Frank Krause - vorbei. Fast ein Déjà-vu nur drei Minuten später, als wiederum Frank Krause nach Vorarbeit von Salvatore Rapisarda am Dortmunder Torwart scheiterte. In der 17. Minute versuchte es Arnold, nach Krause Zuspiel, und in der 19. Minute fand auch der Schuss von Roger Köster nicht das Ziel. Nach 26 Minuten näherten sich die Gäste mit einem unplatzierten Freistoß erstmals dem Westhofener Tor. Der VfB bestimmte weiter das Spiel und drängte weiter auf die Führung, die in der 30. Minute durch "Archi" Arnold erzielt werden konnte.
Nach der Führung kommt Westhofen noch besser ins Spiel
Eine hochverdiente Führung, die "Fritz" Kleeschulte in der 34. Minute per Foulelfmeter zum 2:0 ausbaute. Rapisarda war nach einen feinen Pass von Arnold nur noch mit einem Foulspiel zu bremsen. Bor. Dortmund bekam in der 37. Minute einen fragwürdigen Foulelfmeter zugesprochen und konnte auf 1:2 verkürzen.
Bor. Dortmund versucht nach der Pause nochmals heran zu kommen
Dortmund kam nach der Halbzeitpause kämpferisch aus der Kabine und erspielte sich sofort eine gute Chance. Borussia traf, zum Glück aus VfB-Sicht, nur das Außennetz (41.). Das Spielgeschehen verlagerte sich mehr ins Mittelfeld und es passierte lange Zeit nichts. Mit der Zeit bekam der VfB immer mehr Oberwasser und erkämpfte sich nun wieder mehr Spielanteile. In der 56. Minute hämmerte Halil Celdirdi, nach Pass von Roger Köster, das Leder unhaltbar in die Maschen. Mit der 3:1-Führung der Gastgeber war die Messe für Bor. Dortmund gelesen. Auch wenn die Borussen nicht aufsteckten, Westhofen verwaltete nun geschickt das Spiel und verließ sich aufs Kontern. In der 66. Minute machte Piotr Urbanski den Sack endgültig zu und schloss einen Konter zum 4:1 ab!
4:1 gegen Bor. Dortmund gewonnen. Wer hätte das gedacht? Der VfB kann es immer noch! Respekt vor dieser starken Mannschaftsleistung!
Aufstellung: Fu Lung Li, Salvatore Rapisarda, Adam Komogowski (58. Piotr Urbanski), Christian Butgereit, Manuel Botana (74. Martin Seelig), Adam Zielinski (67. Raik Hennicke), Roger Köster, Frank Kleeschulte (78. Manuel Botana), Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause (36. Manuel Ibba)
26.10.2013 VfB Westhofen - Eving Selimiye Spor 2:4 (0:2)
Heimniederlage gegen spielstarke Gäste
Trotz hohen Aufwandes standen die Spieler des VfB mit leeren Händen da. Gegen Eving Selimiye ( SG Witten-Annen und "Ersatzgegner" Dorstfeld hatten abgesagt) gab es eine 2:4-Niederlage für die Westhofener, die sich einen Punkt verdient gehabt hätten.
Die Westhofener legten einen guten Start hin. Sie gingen das hohe Tempo der Gäste mit und standen sicher in der Defensive. Die ersten Chancen hatte dann auch der VfB. In der 17. Minute scheiterte "Archi" Arnold nach Krause-Pass - nur eine Minute später ging ein Schuss von Frank Krause knapp vorbei - in der 21. Minute verpasste Krause eine Botana-Flanke und in der 23. Minute scheiterte Krause knapp mit einen Kopfball, nach Ecke von Arnold. Wie das so im Fußball ist: wenn du vorne deine Chancen nicht nutzt...
Zwei Unaufmerksamkeiten sollten den VfB in Rückstand geraten lassen: In der 25. Minute war die Abwehr nicht auf der Höhe, und es schlug unhaltbar für Keeper "Lolli" Blankenburg im Winkel ein. In der 34. Minute dann der zweite Treffer für die Gäste. Das zentrale Mittelfeld klärte den Ball nicht energisch genug. Eving nahm das Geschenk dankbar an und es stand 0:2! Bis zur Pause verlief das Spiel nun fast auf ein Tor, der VfB hatte Mühe, sich zu befreien und eigene Offensivaktionen zu starten.
Gleich nach Wiederanpfiff zur zweiten Hälfte sorgte ein "Patzer" von Christian Butgereit auf der rechten Seite dafür, dass Eving die Führung auf 3:0 ausbauen konnte. In der Folgezeit zeigten sich die Westhofener vom Rückstand wenig beeindruckt. Zunächst aber vergab Frank Kleeschulte eine gute Möglichkeit zum Anschlusstreffer - Kleeschulte traf, nach Celdirdi-Flanke, nur das Lattenkreuz. In der 53. Minute war es Frank Krause, der nach Vorlage von Roger Köster auf 1:3 verkürzte. Ein Fehler von Haydar Dogan sorgte in der 61. Minute für das 1:4 - doch der VfB kämpfte weiter! Nach einen Arnold-Lupfer verfehlte Krause knapp den erneuten Anschlusstreffer (63.) und Halil Celdirdis Schuss ging auch am Gehäuse der Evinger vorbei. Lohn der hohen Laufbereitschaft war das 2:4 in der 71. Minute. Frank Kleeschulte vollendete eiskalt. Piotr Urbanski hatte in der 75. Minute noch eine 100 %ige Möglichkeit auf den Schlappen doch Urbanski vergab aus kurzer Distanz.
Aufstellung: Klaus Blankenburg, Salvatore Rapisarda, Adam Komogowski (41. Piotr Urbanski), Manuel Botana (60. Adam Zielinski), Haydar Dogan, Adam Zielinski (30. Christian Butgereit), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause
19.10.2013 SC Hennen - VfB Westhofen 1:3 (0:0)
Dritter Sieg in Folge für VfB Westhofen - Kleeschulte verwandelt zwei Elfer
Rund läuft es derzeit beim VfB, denn in Hennen feierten die Westhofener bereits den dritten Sieg in Folge. "Archi" Arnold zeigte Mal wieder seine Klasse und holte zwei berechtigte Elfer raus, die "Fritz" Kleeschulte beide gnadenlos verwandelte.
Nach zwei Siegen wollten die Westhofener auch im Auswärtsspiel gegen den SC Hennen erneut einen Dreier einfahren. Die erste Torchance der Partie hatte dann auch der VfB (7.). Der agile Adam Zielinski zog einfach Mal aus 30 Metern aus halblinker Position ab, doch der Ball streifte nur die Latte. In der Folge entwickelte sich ein Spiel mit hohem Tempo und intensiven Zweikämpfen. Die Gastgeber standen in der Defensive gut gestaffelt und machten es dem VfB extrem schwer in den gegnerischen Sechzehner zu gelangen. Dennoch konnte der VfB gute Chancen für eine frühe Führung rausspielen. Arnold verpasste eine Krause Flanke nur sehr knapp (13.) - Salvatore Rapisarda versuchte es aus der Distanz (16.) und bei einem Foul an Kleeschulte war wohl ein Elfmeterpfiff fällig (22.). Ansonsten tat sich der VfB in der ersten Hälfte gegen die Gastgeber schwer und fand kaum geeignete Mittel, den tief stehenden Abwehrriegel zu durchbrechen. Der VfB hatte zwar deutlich mehr Spielanteile musste sich aber mit einem 0:0 zur Halbzeit begnügen.
Zu beginn der zweiten Hälfte legte der VfB nochmal eine "Schippe" drauf und erhöhte das Tempo. In der 42. Minute scheiterte Manuel Ibba per Kopfball, nach einer Arnold-Ecke. In der 44. Minute hatte Halil Celdirdi, alleine vor dem Keeper, die Führung auf dem Fuß - doch auch er scheiterte. In der 46. Minute verfehlte ein Schuss von Ibba knapp das Ziel. Und in der 49. Minute brachte es Celdirdi fertig den Ball gegen den Pfosten zu knallen und "Fränkie" Krause den Nachschuss gegen die Latte zu knallen. Wohl bemerkt - aus kurzer Distanz! Coach Menzel machte sich nun sorgen. "Wenn du solche Dinger nicht reinmachst verlierst du noch am Ende". Nach einem Foul an den stark aufspielenden "Archi" Arnold, nach Pass von Rapisarda, zeigte der Schiri auf den Punkt. "Fritz" Kleeschulte behielt die Nerven und verwandelte den Strafstoß sicher – 1:0 für den VfB (55.). Nur drei Minuten später nutzte der SC Hennen seine erste Möglichkeit. Manuel Botana kam gegen Hennens Pauli zu spät - der Angeifer flankte den Ball von der linken Seite in den VfB-Strafraum. Dettmer hatte keine Mühe den Ball im Tor unter zu bringen weil Raik Hennicke nicht antizipiert hat. Botana machte seinen Fehler wieder gut und bereitete, wieder nur drei Minuten später, die erneute Führung mit einen tollen Pass auf den eingewechslten Piotr Urbanski vor. Der Pole knallte den Ball anschließend aus halbrechter Position ins Tor (61.). Westhofen spielte mit der erneuten Führung im Rücken souverän und abgezockt. Hennen konnte keine Gefahr mehr vor dem Tor des VfB erzeugen. In der 77. Minute schlug der VfB Westhofen erneut zu. "Archi" Arnold setzte sich auf der linken Seite im Strafraum gleich gegen drei Gegenspieler durch und war nur mit einen Foul zu stoppen. Erneut Elfmeter! "Fritz" Kleeschulte bedankte sich und jagte den Ball in die Maschen.
Aufstellung: Fu Lung Li, Salvatore Rapisarda, Christian Butgereit (41. Manuel Botana), Haydar Dogan, Adam Zielinski (41. Raik Hennicke), Manuel Ibba (55. Piotr Urbanski), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause
12.10.2013 BV Brambauer - VfB Westhofen 1:2 (0:0)
VfB überzeugt! "Fränkie" Krause zweimal mit "Köpfchen"
Die Partie nahm nach anfänglichem Abtasten relativ schnell Fahrt auf, und es wurde deutlich das der VfB heute so richtig gefordert wird. Zwei Teams auf Augenhöhe standen sich gegenüber! Beide Teams wollten erst einmal ihr Augenmerk auf die Defensive legen, was ihnen auch gelang - beide Abwehrreihen standen gut. Großartige Torszenen gab es in den ersten 25 Minuten nicht - man neutralisierte sich im Mittelfeld. Erst in der 28. Spielminute die erste Chance durch Brambauer, doch der Schuss aus kurzer Distanz ging knapp an den geschlagenen Keeper Manuel Ibba und am Gehäuse vorbei. Glück für den VfB! Die nächste Aktion gehörte dem VfB Westhofen! Nach einer Flanke von "Archi" Arnold stand "Fränkie" Krause allein vor dem Gehäuse der Gastgeber - konnte den Kopfball aber nicht zielgerecht platzieren - die größte Chance für den VfB im ersten Abschnitt! Bis zur Pause tat sich nicht mehr viel und so ging es mit einem durchaus verdienten 0:0 in die Halbzeitpause. In der Defensive standen die Schützlinge von Coach Menzel sehr gut und kämpferisch wussten sie zu überzeugen.
Halil Celdirdi stark
Die zweite Hälfte begann für den VfB Westhofen sehr gut - "Fritz" Kleeschulte passte rechts auf Halil Celdirdi - genaue Flanke auf Krause - Kopfball - Tor - die Führung (42.). In der 46. Minute hatte Brambauer per Freistoß eine sehr gute Gelegenheit um den Ausgleich zu erzielen, doch der eingewechselte Fu Lung Li konnte den Ball mit einer Glanzparade noch entschärfen. Der starke Halil Celdirdi forderte immer wieder, dass seine Mannschaft die Ordnung einhalten muss, was dem VfB über weite Strecken auch sehr gut gelang. Hinten standen sie gut und vorne setzten sie immer wieder Nadelstiche. So wie in der 50. Minute - der agile "Archi" Arnold ließ zwei Spieler im Mittelfeld stehen, setzte gekonnt seinen Mitspieler "Fritz" Kleeschulte in Szene - der auf Haydar Dogan passte - Flanke auf Krause - Kopfball - Tor - 2:0! Arnold hätte nach gut einer Stunde die Partie entscheiden können, doch er scheiterte im Eins-gegen-Eins am Schlussmann der Brambauer. In der 63. Minute konnten die Gastgeber auf 1:2 verkürzen - es wurde nochmal richtig spannend! Spielerisch war das Spiel sehr gut anzusehen und dafür sorgten beide Teams. Es keimte noch einmal Hoffnung für die Brambauer auf, doch mehr als zwei Distanzschüsse kam dabei nicht mehr heraus. Der VfB spielte letztendlich das 2:1 geschickt nach Hause. Nach 82 Minuten pfiff der Schiedsrichter dann die Partie ab und der VfB Westhofen gewann durchaus verdient mit 2:1!!! GLÜCKWUNSCH zu dieser starken geschlossenen Mannschaftsleistung!
Aufstellung: Manuel Ibba (41. Fu Lung Li), Salvatore Rapisarda, Christian Butgereit, Adam Komogowski, Haydar Dogan (50. Adam Zielinski), Raik Hennicke (57. Martin Seelig), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Frank Krause, Paulo da Silva (aus taktischen Gründen nicht eingesetzt)
28.09.2013 VfB Westhofen - SV Frömern 6:1 (2:1)
6:1 Sieg nach Mallefahrt - Manuel Ibba mit drei Toren!
Am Samstag standen sich die Alte Herren unseres VfB und Frömern gegenüber. Nach der Auswärtsniederlage in Wattenscheid und erfolgreicher Malle - Abschlussfahrt wollte man unbedingt wieder einen Dreier einfahren.
So ging man dann auch mit der nötigen Aggressivität in die Partie und erwischte einen Traumstart. Nach einer schönen Flanke von Roger Köster legte Haydar Dogan den Ball mustergültig quer und Manuel Ibba hatte keine Mühe mehr den Ball zur 1-0 Führung in der 5. Minute im Tor der Gäste unterzubringen. Mit der Führung im Rücken schalteten die VfBer einen Gang zurück und vergaßen dabei teilweise das Fußballspielen. Die Gäste kamen dadurch besser ins Spiel, und konnten in der 12. Minute ausgleichen. Der VfB tat sich schwer um ins Spiel zurück zu finden - war aber sehr bemüht den "Mallesand" rauszulaufen. In der 20. Minute versuchte "Archi" Arnold mit einen Freistoß zum Erfolg zu kommen - zu harmlos. In der 25. Minute bediente Roger Köster den lauffreudigen "Fritz" Kleeschulte - Abseits!? In der 31. Minute die erneute Führung für den VfB. Ein Eckball von "Archi" Arnold konnte Köster verlängern - Manuel Ibba versenkte zum 2:1. Bis auf einen Torschuss von Frömern passierte bis zur Pause dann aber nichts mehr.
Nach der Pause begannen die Gastgeber stürmisch und versuchten zur Vorentscheidung zu kommen. In dieser Phase stand Frömern in der Defensive stark unter Druck und ließ einige Chancen zu. Bereits In der 43. Minute war es dann "Kopfballungeheuer" Raik Hennicke, der eine genaue Flanke von "Lupo" Butgereit zum vorentscheidenden 3:1 ins Tor köpfte. Man munkelt dass die Ballstafetten im Mittelmeer Früchte getragen haben...!
Westhofen war nun am Drücker und schnürte den Gast in der eigenen Hälfte ein. Nach einer Hereingabe von Haydar Dogan in der 55. Minute vergab Arnold die Chance zum 4:1. Der VfB spielte weiter befreit auf und kam zu Chancen im Minutentakt. So konnte das Ergebnis nach Toren von Manuel Ibba (57.), nach Vorarbeit von Kleeschulte, Kleeschulte selber mit einen schönen Schuss in die lange Ecke (68.) und Raik Hennicke (73.) per Elfmeter, auf 6:1 erhöht werden.
Fazit: Alles in allem ein guter Auftritt der Westhofener, die es aber versäumt haben nach der 1:0 Führung weiter Druck zu machen und so die Gäste unnötigerweise wieder ins Spiel kommen lassen haben.
Aufstellung: Klaus Blankenburg, Salvatore Rapisarda, Christian Butgereit, Adam Komogowski, Haydar Dogan, Raik Hennicke, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Manuel IbbaTore: 1:0 (5.) Ibba, 1:1 (12.), 2:1 (31.) Ibba, 3:1 (43.) Hennicke, 4:1 (57) Ibba, 5:1 (68.) Kleeschulte, 6:1 (73.) Hennicke (Foulelfmeter)
Am Samstag unterlag unsere A.H. Truppe das Auswärtsspiel bei der SG Wattenscheid. Das Spiel sollte allerdings sehr gut für die Mannen vom VfB Westhofen beginnen. Die VfBer spielten in den ersten 50 Minuten sehr gefällig nach vorne und führten bereits mit 2:0.
Aber von vorne...nach einer mustergültigen Vorarbeit von Roger Köster in der 5. Minute brachte "Fritz" Kleeschulte den Ball zur frühen Führung nicht im Tor unter. Eine Chance von Adrian Kolodziej nach erneuter Vorarbeit von Roger Köster (16.), ein Distanzschuss von Christian Butgereit (25.), eine sehr gute Gelegenheit von Frank Kleeschulte nach Arnold-Pass (28.) und eine 100%ige Chance von "Archi" Arnold (34.) waren ein Beleg für die Überlegenheit in der ersten Hälfte. Demgegenüber stand lediglich ein Torschuss der Gastgeber der von "Aushilfskeeper" Salvatore Rapisarda sehr gut pariert wurde.
Zu Beginn der zweiten Hälfte drehte der VfB so richtig auf! In der 39. Minute spielte der eingewechselte Frank Krause den Ball auf Christian Arnold. Dieser erfasste die Situation blitzschnell und versenkte diesen dann mit einem trockenen Rechtsschuss im rechten unteren Toreck. 1:0! In der 41. Minute vergab Krause, nach Kleeschulte Zuspiel, eine gute Chance. Nur zwei Minuten später machte "Kreisel" Krause es besser! Nach einer schönen Vorarbeit von Kolodziej über der rechten Seite brauchte Krause nur noch den Fuß hinhalten und konnte so die 2:0 Führung erzielen. Die Partie schien entschieden. Der VfB schaltete einen Gang runter und es schien, so dachten wohl alle, es ist nur eine Frage der Zeit wann das 3:0 fällt. Falsch gedacht! Was ab der 50. Minute passierte ist kaum in Worte zu fassen. In der 52. Minute kommen die Gastgeber zum 1:2 Anschlusstreffer. Bei dem ein oder anderen schwanden nun die Kräfte und auch die gestandenen Spieler konnten keine Ordnung mehr schaffen. Die Gastgeber machten weiter Druck und drängten auf den Ausgleich. Nur eine Minute später konnte Keeper Rapisarda eine gute Chance der SGW noch entschärfen - in der 54. Minute war es dann soweit mit dem Ausgleich. Nach einem Eckball war Manuel Botana gedanklich wohl woanders! Nun hieß es mit Mann und Maus zu kämpfen um wenigstens den einen Punkt mitzunehmen. Fehlanzeige!!! Die SG hatte nun Oberwasser und drängte weiter auf den Siegtreffer. In der 55. Minute brachte Botana seinen Gegenspieler Elfmeterreif zu Fall. Obwohl noch 15 Minuten zu spielen waren, war dieser Elfer zum 3:2 für die SG Wattenscheid bereits der Knockout für unsere Elf. Die verbleibenden Angriffe führten leider zu keinem weiteren Tor. Ende. 3:2 verloren.
Fazit: Nach einem 2:0 noch 2:3 verloren. Das sollte eigentlich nicht passieren, aber Fußball wird auch mit dem Kopf gespielt!
Aufstellung: (Spielzeit 2X35 min.)
Salvatore Rapisarda, Christian Butgereit (62. Adam Komogowski), Manuel Botana, Haydar Dogan, Adam Komogowski (36. Frank Krause), Raik Hennicke (36. Martin Seelig) Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Adrian Kolodziej, Christian ArnoldTore: 0:1 (39.) Arnold, 0:2 (43.) Krause, 1:2 (52.), 2:2 (54.), 3:2 (55) Foulelfmeter
07.09.2013 VfB Westhofen - Lüner SV 1:4 (0:2)
Verdiente Niederlage gegen starke Gäste
***VfB verliert gegen starke Gäste verdient, aber um ein Tor zu hoch***Trotz der vier Gegentore überzeugen beide Keeper***Piotr Urbanski trifft zum 1:3***
Manuel Ibba (41. Fu Ling Li), Christian Butgereit (41. Adam Zielinski), Manuel Botana, Salvatore Rapisarda (62. Manuel Ibba, Haydar Dogan (72. Salvatore Rapisarda), Adam Komogowski ( 24. Christian Arnold), Raik Hennicke (24. Piotr Urbanski) Roger Köster (68. Christian Butgereit), Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Adrian Kolodziej
27.07.2013 Stadmeisterschaft in Ergste
VFB rutscht knapp am Finale vorbei!
Altherren muss bei gefühlten 60 Grad mit dem kleinsten Kader anreisen***Garenfeld hat beim 9m schießen mehr Glück***Blankenburg hält Platz 3 im 9 m schießen gegen Ergste fest***Arnold sieht "rot" im Halbfinale gegen Hennen***VfB spielt 8 min. in Unterzahl weil die Turnierleitung nicht reagiert und gewinnt dennoch mit 1:0***Am Ende standen gerade mal noch sechs Feldspieler im Glutofen von Ergste zur Verfügung***Adrian Kolodziej hilft aus weil nur sechs aktive Spieler aus dem Kader zur Verfügung stehen***Danke ADDI !!!
Kader:
Klaus Blankenburg, Halil Celdirdi, Haydar Dogan, Adrian Kolodziej, Christian Arnold, Szymon Warszawski, Salvatore Rapisarda, Manuel Botana
Kompliment an diese Spieler, die sich im Glutofen von Ergste den "Arsch" aufgerissen haben und dass Finale nur gaaaaaaaaaaanz knapp verpasst haben !!!
20.07.2013 SSV Kalthof - VfB Westhofen 2:3 (1:1)
Ein heißer "Fight" beim 3:2 Sieg gegen Kalthof
Die laufstarken Westhofener hatten in den Anfangsminuten des sehr kampfbetonten, spannenden und tollen Spiels die ersten guten Tormöglichkeiten, doch "Fränkie" Krause, nach Butgereit-Pass, und Butgereit selber, nach Warszawski-Pass, verpassten knapp. Dann kam der VfB in Fahrt und erzielte auch den ersten Treffer: Halil Celdirdi bediente Szymon Warszawski der in die lange Ecke unhaltbar einschoss. Nach einigen weiteren aussichtsreichen VfB-Torchancen wurden die Hausherren wieder besser und schlugen zurück, nachdem der eingewechselte Nolte den Ball leichtfertig vertendelte konnte der Gegenspieler den Ball von der rechten Außenbahn ins Zentrum schlagen und ein völlig freier Stürmer kam zum Abschluss und markierte den 1:1 Halbzeitstand. Nolte verletzte sich bei dieser Aktion und musste nach nur 45 Sekunden (!) wieder ausgewechselt werden.
Für den VfB ging es im zweiten Spielabschnitt sehr gut los. Der VfB sorgte immer wieder für gefährliche Vorstöße und tollen Zuspielen in die Spitze. In der 45. Minute Konter über links, Warszawsi ist zu eigensinnig legt nicht quer auf Krause und versagt im Abschluss. In der 48. Minute das gleiche noch einmal!!! In der 52. Minute die erneute Führung für den VfB. Der starke Manuel Botana mit einen klasse Pass auf Krause, der das Runde mustergültig in die lange Ecke versenkte. In der 68. Minute tauchte Christian Butgereit plötzlich mutterseelenallein am langen Pfosten auf und sorgte per Nachschuss für das umjubelte 3:1. Doch der SSV hatte noch lange nicht aufgegeben und hielt das Spiel spannend. Sie pressten in der Schlussphase noch mal richtig, und konnten auch noch den Anschlusstreffer erzielen. Danach stand die VfB-Abwehr um Salvatore Rapisarda und ließ nichts mehr anbrennen und rettete den verdienten Sieg über die Zeit.
Ein wichtiger Sieg der zudem nicht einmal unverdient war, hatte der VfB den SSV Kalthof doch über 80 Minuten mit aggressivem Spiel und guter Zweikampfführung den Schneid abgekauft, obwohl mit Roger Köster, Frank Kleeschulte und Christian Arnold drei Stammkräfte gefehlt hatten. „Vom Spielverlauf her war das keine Sensation, wir haben diszipliniert gespielt und Kalthof die Lust am Fußballspielen genommen. Nach dem 5:6 in der letzten Woche hat die Mannschaft das richtig gut gemacht“, bilanzierte VfB Trainer Menzel zufrieden.
Aufstellung: Manuel Ibba, Haydar Dogan, Christian Butgereit (70. Nezihi Günay), Adam Zielinski (16. Adam Komogowski - ab 65. Martin Seelig), Salvatore Rapisarda, Piotr Urbanski, Martin Seelig (35. Uwe Nolte - ab 36. Paulo da Silva), Manuel Botana, Halil Celdirdi (78. Christian Butgereit), Frank Krause (75. Adam Komogowski), Szymon Warszawski
„Das, was sich in der zweiten Halbzeit abgespielt hat, habe ich in meinem langen Fußballerleben noch nicht erlebt.“
So fasste der Trainer des VfB Westhofen das Spiel seiner Mannschaft bei Westfalia Huckarde zusammen.
Man kann es sich kaum vorstellen, aber es war so: Mit 4:0 (!!!) hatte der VfB Westhofen in Huckarde geführt und am Ende doch noch mit 5:6 verloren.
Im Grunde waren die Weichen schon nach 30 Minuten auf VfB-Sieg gestellt. "Archi" Arnold hatte die Gäste aus Westhofen nach 12 Minuten in Führung gebracht, zwei weitere Treffer durch "Fritz" Kleeschulte (per Foulelfmeter, Foul an Warszawski) und "Lupo" Butgereit (nach einen tollen Pass von Köster) in der 25. und 29. Minute sorgten für einen Halbzeitstand, der mehr als beruhigend war.
Oder etwa zu beruhigend? Erstmal noch nicht. Arnold sorgte, mit seinen zweiten Treffer, in der 47 Minute mit einem Solo für die 4:0 Führung.
Und dann war es vorbei mit dem VfB! In der 52. Minute war Huckarde auf 2:4 herangekommen, sechs Minuten später stand es gar 3:4. „Ich kann nicht begreifen, wie man sich so ergeben kann,“ sagte Menzel. Die Frage nach Einzelkritik stellte sich denn auch nicht. Der Einbruch war, wie der Coach erklärte, „kollektiv“. Eine ordnende Hand fehlte völlig. „Und das, obwohl wir einige erfahrene Spieler haben.“ Es sei einfach zu wenig miteinander gesprochen worden. Menzel: „Dann passiert es, dass sich die Abwehrspieler über den Haufen rennen.“
Auch die Hoffnung, nach dem 5:3 durch Warszawski in der 65. Minute zurück auf der Siegerstraße zu sein, war trügerisch. Denn Huckarde schaffte es in der 68. Minute erneut, den Rückstand auf ein Tor zu verringern. Und in der 71. Minute erzielte der Gastgeber erstmalig den Gleichstand zum 5:5.
Schlimmer konnte es nicht kommen, sollte man meinen. Doch es kam schlimmer, denn Huckarde schoss in der 76. Minute noch den 6:5-Siegtreffer.
Aufstellung: Manuel Ibba, Christian Butgereit, Adam Zielinski (30. Manuel Botana), Salvatore Rapisarda, Uwe Nolte (41. Adam Komogowski), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Piotr Urbanski (62. Adam Zielinski) Halil Celdirdi Christian Arnold, Szymon Warszawski
„Die Lüdenscheider waren vor der Halbzeitpause gar nicht auf dem Feld,“ berichtete Vormweg fassungslos. Im Grunde waren die Weichen schon nach zwei Minuten auf FCL-Sieg gestellt. Julian Heidschötter und Emrullah Genc hatten die Gäste aus Lennestadt nach 120 Sekunden in Führung gebracht, zwei weitere Heidschötter-Treffer in der 33. und 45. Minute sorgten für einen Halbzeitstand, der mehr als beruhigend war.
FC Lennestadt verliert nach 4:0-Führung noch 5:6 - Kreis Olpe | Westfalenpost.de - Lesen Sie mehr auf:
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Lennestadt. Wenn einer wie Spiry Vormweg einen solchen Satz sagt, dann heißt das schon etwas: „Das, was sich in der zweiten Halbzeit abgespielt hat, habe ich in meinem langen Fußballerleben noch nicht erlebt.“
So fasste der Trainer des FC Lennestadt das Bezirksliga-Spiel seiner Mannschaft bei Rot-Weiß Lüdenscheid zusammen.
Man kann es sich kaum vorstellen, aber es war so: Mit 4:0 hatte der FC Lennestadt im Lüdenscheider Nattenbergstadion geführt und am Ende doch noch mit 5:6 verloren.
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Lennestadt. Wenn einer wie Spiry Vormweg einen solchen Satz sagt, dann heißt das schon etwas: „Das, was sich in der zweiten Halbzeit abgespielt hat, habe ich in meinem langen Fußballerleben noch nicht erlebt.“
So fasste der Trainer des FC Lennestadt das Bezirksliga-Spiel seiner Mannschaft bei Rot-Weiß Lüdenscheid zusammen.
Man kann es sich kaum vorstellen, aber es war so: Mit 4:0 hatte der FC Lennestadt im Lüdenscheider Nattenbergstadion geführt und am Ende doch noch mit 5:6 verloren.
„Die Lüdenscheider waren vor der Halbzeitpause gar nicht auf dem Feld,“ berichtete Vormweg fassungslos. Im Grunde waren die Weichen schon nach zwei Minuten auf FCL-Sieg gestellt. Julian Heidschötter und Emrullah Genc hatten die Gäste aus Lennestadt nach 120 Sekunden in Führung gebracht, zwei weitere Heidschötter-Treffer in der 33. und 45. Minute sorgten für einen Halbzeitstand, der mehr als beruhigend war.
Oder etwa zu beruhigend? Vormweg: „Ich habe gemahnt, weiter konzentriert zu spielen. Denn wenn die schnell das 1:4 oder 2:4 machen, dann könnte es noch einmal eng werden.“
Als hätte der FCL-Trainer hellseherische Fähigkeiten gehabt: Genau so kam es. In der 54. Minute war Lüdenscheid auf 2:4 herangekommen durch Yassine El Hadji (53.) und einem Eigentor von Slavomir Rostek (54.), sechs Minuten später stand es durch Giovanni Inchingoli gar 3:4. „Ich kann nicht begreifen, wie man sich so ergeben kann,“ sagte Vormweg. Die Frage nach Einzelkritik stellte sich denn auch nicht. Der Einbruch war, wie Vormweg erklärte, „kollektiv“. Eine ordnende Hand fehlte völlig. „Und das, obwohl wir einige erfahrene Spieler haben.“ Es sei einfach zu wenig miteinander gesprochen worden. Vormweg: „Dann passiert es, dass sich die Abwehrspieler über den Haufen rennen.“
Auch die Hoffnung, nach dem 5:3 durch Genc in der 70. Minute zurück auf der Siegerstraße zu sein, war trügerisch. Denn Ansgar Forkel schaffte es in der 74. Minute erneut, den Lüdenscheider Rückstand auf ein Tor zu verringern. Und in der 88. Minute erzielte Dino Minacapilli erstmalig den Gleichstand zum 5:5.
Schlimmer konnte es nicht kommen, sollte man meinen. Doch es kam schlimmer, denn Spielertrainer Marco Sadowski, der sich erst 15 Minuten zuvor eingewechselt hatte, schoss in der Schlussminute noch den 6:5-Siegtreffer für Lüdenscheid.
Drei Spiele in Folge verloren: „Das hat es vier Jahre lang beim FC Lennestadt nicht gegeben, selbst in der Landesliga nicht,“ verdeutlichte Spiry Vormweg, wie enttäuscht er war. Ihm fehlten, wie er zugab, die Worte. „Ich habe heute auch keinen Bock mehr, mit den Jungs zu reden.“
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Lennestadt. Wenn einer wie Spiry Vormweg einen solchen Satz sagt, dann heißt das schon etwas: „Das, was sich in der zweiten Halbzeit abgespielt hat, habe ich in meinem langen Fußballerleben noch nicht erlebt.“
So fasste der Trainer des FC Lennestadt das Bezirksliga-Spiel seiner Mannschaft bei Rot-Weiß Lüdenscheid zusammen.
Man kann es sich kaum vorstellen, aber es war so: Mit 4:0 hatte der FC Lennestadt im Lüdenscheider Nattenbergstadion geführt und am Ende doch noch mit 5:6 verloren.
„Die Lüdenscheider waren vor der Halbzeitpause gar nicht auf dem Feld,“ berichtete Vormweg fassungslos. Im Grunde waren die Weichen schon nach zwei Minuten auf FCL-Sieg gestellt. Julian Heidschötter und Emrullah Genc hatten die Gäste aus Lennestadt nach 120 Sekunden in Führung gebracht, zwei weitere Heidschötter-Treffer in der 33. und 45. Minute sorgten für einen Halbzeitstand, der mehr als beruhigend war.
Oder etwa zu beruhigend? Vormweg: „Ich habe gemahnt, weiter konzentriert zu spielen. Denn wenn die schnell das 1:4 oder 2:4 machen, dann könnte es noch einmal eng werden.“
Als hätte der FCL-Trainer hellseherische Fähigkeiten gehabt: Genau so kam es. In der 54. Minute war Lüdenscheid auf 2:4 herangekommen durch Yassine El Hadji (53.) und einem Eigentor von Slavomir Rostek (54.), sechs Minuten später stand es durch Giovanni Inchingoli gar 3:4. „Ich kann nicht begreifen, wie man sich so ergeben kann,“ sagte Vormweg. Die Frage nach Einzelkritik stellte sich denn auch nicht. Der Einbruch war, wie Vormweg erklärte, „kollektiv“. Eine ordnende Hand fehlte völlig. „Und das, obwohl wir einige erfahrene Spieler haben.“ Es sei einfach zu wenig miteinander gesprochen worden. Vormweg: „Dann passiert es, dass sich die Abwehrspieler über den Haufen rennen.“
Auch die Hoffnung, nach dem 5:3 durch Genc in der 70. Minute zurück auf der Siegerstraße zu sein, war trügerisch. Denn Ansgar Forkel schaffte es in der 74. Minute erneut, den Lüdenscheider Rückstand auf ein Tor zu verringern. Und in der 88. Minute erzielte Dino Minacapilli erstmalig den Gleichstand zum 5:5.
Schlimmer konnte es nicht kommen, sollte man meinen. Doch es kam schlimmer, denn Spielertrainer Marco Sadowski, der sich erst 15 Minuten zuvor eingewechselt hatte, schoss in der Schlussminute noch den 6:5-Siegtreffer für Lüdenscheid.
Drei Spiele in Folge verloren: „Das hat es vier Jahre lang beim FC Lennestadt nicht gegeben, selbst in der Landesliga nicht,“ verdeutlichte Spiry Vormweg, wie enttäuscht er war. Ihm fehlten, wie er zugab, die Worte. „Ich habe heute auch keinen Bock mehr, mit den Jungs zu reden.“
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Lennestadt. Wenn einer wie Spiry Vormweg einen solchen Satz sagt, dann heißt das schon etwas: „Das, was sich in der zweiten Halbzeit abgespielt hat, habe ich in meinem langen Fußballerleben noch nicht erlebt.“
So fasste der Trainer des FC Lennestadt das Bezirksliga-Spiel seiner Mannschaft bei Rot-Weiß Lüdenscheid zusammen.
Man kann es sich kaum vorstellen, aber es war so: Mit 4:0 hatte der FC Lennestadt im Lüdenscheider Nattenbergstadion geführt und am Ende doch noch mit 5:6 verloren.
„Die Lüdenscheider waren vor der Halbzeitpause gar nicht auf dem Feld,“ berichtete Vormweg fassungslos. Im Grunde waren die Weichen schon nach zwei Minuten auf FCL-Sieg gestellt. Julian Heidschötter und Emrullah Genc hatten die Gäste aus Lennestadt nach 120 Sekunden in Führung gebracht, zwei weitere Heidschötter-Treffer in der 33. und 45. Minute sorgten für einen Halbzeitstand, der mehr als beruhigend war.
Oder etwa zu beruhigend? Vormweg: „Ich habe gemahnt, weiter konzentriert zu spielen. Denn wenn die schnell das 1:4 oder 2:4 machen, dann könnte es noch einmal eng werden.“
Als hätte der FCL-Trainer hellseherische Fähigkeiten gehabt: Genau so kam es. In der 54. Minute war Lüdenscheid auf 2:4 herangekommen durch Yassine El Hadji (53.) und einem Eigentor von Slavomir Rostek (54.), sechs Minuten später stand es durch Giovanni Inchingoli gar 3:4. „Ich kann nicht begreifen, wie man sich so ergeben kann,“ sagte Vormweg. Die Frage nach Einzelkritik stellte sich denn auch nicht. Der Einbruch war, wie Vormweg erklärte, „kollektiv“. Eine ordnende Hand fehlte völlig. „Und das, obwohl wir einige erfahrene Spieler haben.“ Es sei einfach zu wenig miteinander gesprochen worden. Vormweg: „Dann passiert es, dass sich die Abwehrspieler über den Haufen rennen.“
Auch die Hoffnung, nach dem 5:3 durch Genc in der 70. Minute zurück auf der Siegerstraße zu sein, war trügerisch. Denn Ansgar Forkel schaffte es in der 74. Minute erneut, den Lüdenscheider Rückstand auf ein Tor zu verringern. Und in der 88. Minute erzielte Dino Minacapilli erstmalig den Gleichstand zum 5:5.
Schlimmer konnte es nicht kommen, sollte man meinen. Doch es kam schlimmer, denn Spielertrainer Marco Sadowski, der sich erst 15 Minuten zuvor eingewechselt hatte, schoss in der Schlussminute noch den 6:5-Siegtreffer für Lüdenscheid.
Drei Spiele in Folge verloren: „Das hat es vier Jahre lang beim FC Lennestadt nicht gegeben, selbst in der Landesliga nicht,“ verdeutlichte Spiry Vormweg, wie enttäuscht er war. Ihm fehlten, wie er zugab, die Worte. „Ich habe heute auch keinen Bock mehr, mit den Jungs zu reden.“
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06.07.2013 VfR Sölde - VfB Westhofen 4:5 (2:2)
Irrer Tag des offenen Tores
„So ein Spiel muss man als Trainer nicht allzu oft haben“, war Coach Menzel die Anspannung ob der zuvor irren 80 Minuten ins Gesicht gefräst.
Es begann verrückt! In der 2. Minute schoss der Gasgeber zum ersten Mal auf das VfB Tor. 1:0 ! Kepper Li machte dabei keine glückliche Figur. Und es ging munter weiter, gleich den ersten Angriff des VfB vollendete Krause, nach Vorarbeit von Arnold und Ibba, zum 1:0 (3.). Die VfBer lehnten sich erneut zu weit zurück und wurden prompt bestraft.
Dogan wird außen ganz locker überlaufen - Butgereit kommt zu spät - 2:1 für Sölde in der 17. Minute gegen die erneut schläfrige VfB-Abwehr. Zum Glück für die Gäste hatten aber auch die Sölder in der Defensive zum Tag des offenen Tores eingeladen. Krause schaffte den erneuten Gleichstand per Distanzschuss. „2:2 nach 23 Minuten“ „da ist man als Trainer über den Punkt und denkt, komm, lass doch laufen und hoffentlich haben wir das bessere Ende für uns.“
Bis dahin war es freilich noch ein weiter Weg. Dennoch hatte der VfB viele Chancen liegen lassen: (26.) ein Ibba-Tor wird nicht anerkannt, (29.) ein Krause-Schuss konnte geklärt werden, (31.) ein Arnold-Schuss konnte geklärt werden, (35.) Dogan trifft nur das Lattenkreuz, (37.) Dogan knallt aus kurzer Distanz drüber, (38.) Krause dribbelt sich stark durch verliert im Abschluss aber die Nerven, Halbzeitstand 2:2
Die zweite Hälfte begann fast wie die erste. (42.) Ibba vergibt nach Arnold Pass die große Chance und lupft über den Torwart und Tor. Einen genialen Pass von Dogan, bedrängt von einem Sölder Trio, netzte erneut Krause ein (48.); eine klasse Kombination der beiden. Doch Sölde hatte wieder eine Antwort parat. Erneut Orientierungslosigkeit in der VfB-Abwehr. Foulelfmeter - 3:3. Der VfB wirkte geschockt und verlor die Übersicht. (51.) Kepper Li pariert glänzend, (52.) nach einen Eckball kassiert der VfB das 3:4 - Celdirdi kam zu spät. Das ärgerte Celdirdi offensichtlich sehr und er drehte den Hahn nochmal auf! In der 60. Minute flanke Celdirdi auf Ibba, der den erneuten Ausgleich erzielte 4:4 - in der 66. Minute machte es Celdirdi persönlich und versenkte den Ball zum 5:4 Siegtreffer!
Nebenbei bemerkt: Sölde konnte keinen Schiri stellen. VfB-Spieler Uwe Nolte macht seine Sache als Ersatzschiri gut!
Aufstellung: Fu Ling Li, Christian Butgereit, Manuel Botana, Salvatore Rapisarda, Haydar Dogan, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi Christian Arnold, Frank Krause, Manuel Ibba
Wenn es so etwas wie einen Lieblingsgegner gibt, dann ist das für den VfB Westhofen seit Samstag wohl TSC Huckarde. Denn nach dem 10:0 vor vier Wochen trumpften die Westhofener erneut groß auf und landeten einen 6:1 (2:0)-Kantersieg, wobei die Gastgeber mit diesem Ergebnis noch gut bedient waren.
16:1 Tore und sechs Punkte – die Bilanz gegen TSC Huckarde ist beeindruckend: „Es war eine Demonstration unserer Stärke“, oder war der Gegner einfach zu schwach?
In der Tat erwischte der VfB einen Sahne-Tag. Eine offensivere Ausrichtung mit Warszawski und Krause in der Spitze, die VfB-Coach Menzel wählte. Die taktische Änderung ging bestens auf, denn vom Anpfiff weg setzte diese die Gäste gehörig unter Druck. „Wir haben Ball und Gegner laufen lassen, so dass Huckarde gar nicht dazu kam, seine Marschroute durchzuziehen“. Huckarde war von Anfang an bemüht, Schadensbegrenzung zu betreiben. Der Lohn dafür war die frühe Führung des VfB nach acht Minuten. Piotr Urbanski brachte den Ball genau zu Szymon Warszawski, der keine Mühe hatte das 1:0 für die Gastgeber zu markieren. Und der VfB marschierte weiter: in der 16. Minute konnte der Keeper einen Krause-Schuss noch soeben parieren. In der 30. Minute vergab Warszawski nach Celdirdi Pass eine 100ige. In der letzten Spielminute der ersten Hälfte schlug es zum zweiten Mal im Huckarder Gehäuse ein. Einen genau getimten Pass von Urbanski in die Spitze nahm "Kreisel" Krause auf und vollstreckte eiskalt zum 2:0.
„Das 2:0 zur Halbzeitpause war für Huckarde schmeichelhaft. Der TSC hätte sich nicht beschweren dürfen, wenn es sogar 3:0 oder 4:0 steht“.
Auch in den zweiten 40 Minuten spielte nur eine Mannschaft und die hieß VfB Westhofen. „Auch wenn wir uns im Gefühl des sicheren Sieges einige Leichtsinnsfehler leisteten, war ein Klassen-Unterschied erkennbar“. In der Tat verlief der zweite Abschnitt im nahezu gleichen Rhythmus wie der erste. Krause erzielte wohl das schönste Tor des Tages. Nach einem Bilderbuchangriff im Zentrum über "Fritz" Kleeschulte auf Warszawski der per Doppelpass Krause auflegte. Krause vollstreckte unhaltbar zum 3:0 im Huckarder Kasten. Szymon Warszawski nach Celdirdi Pass (58.), Christian Butgereit mit Billard-Tor (69.) und Salvatore Rapisarda nach da Silva-Zuspiel (74.) schraubten das Ergebnis auf 6:0. Der Ehrentreffer wurde kurz vor Spielende zugelassen.
Aufstellung: Manuel Ibba, Christian Butgereit, Manuel Botana, Salvatore Rapisarda, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi (70. Martin Seelig), Martin Seelig (41. Paulo da Silva), Piotr Urbanski, Frank Krause (60. Adam Zielinski), Szymon Warszawski
VfB gewinnt mit starker Mannschaftsleistung verdient 2:0
Der VfB traf auf einen starken Gegner aus Castrop und das Spiel begann ausgeglichen. Die erste Gelegenheit hatte Castrop (auch eine richtig Gute) bereits in Minute 3. Erstes Achtungszeichen seitens der Gastgeber setzte Warszawski der ein Zuspiel von Arnold nicht erfolgreich abschließen konnte (6.). Nach und nach kam Westhofen immer besser ins Spiel, nahm die Zweikämpfe an und ließ in der Abwehr nur wenig zu. Folge waren gute Gelegenheiten für den VfB: in der 9. Minute verpasste Warszawski einen Pass von Gerlach nur knapp; in der 27. Minute scheiterte Gerlach aus kurzer Distanz. Die 31. Minute: Spielführer "Roginho" Köster nahm sich ein Herz zog aus 17 Metern ab, der Ball landete unhaltbar im Giebel. Auch Coach Menzel hatte nicht damit gerechnet. Sahne!!!
Letzte gute Offensivaktion der ersten Hälfte hatte Rapisarda, der einen Pass von Gerlach nicht im Netz unterbringen konnte (36.).
Roger Köster mit Traumtor
Castrop kam nach der Halbzeitpause besser ins Spiel, sie gewannen jetzt mehr Zweikämpfe und der VfB machte zu viel Fehler im Spielaufbau. Die Defensive hatte einige brenzlige Situationen zu überstehen die jedoch nicht zu zwingenden Torchancen führten oder Keeper Ibba war da. Der VfB fing sich wieder und hielt dagegen. Ein Spiel auf Augenhöhe! Die so genannten 100%igen hatte Westhofen, verpasste es jedoch zeitig den Sack zuzumachen. Warszawski schloss mit dem Rücken zum Tor überhastet aus der Drehung ab (56.), statt dem besser positionierten Mitspieler zu überlassen. Köster scheiterte in der 62. nach Botana Zuspiel nur knapp. Dann die Entscheidung durch den agilen "Archi" Arnold der zum viel umjubelten 2:0 für den VfB vollendete(74.).
Eine starke, geschlossen kämpferische Mannschaftsleistung. Der Sieg geht, nicht nur auf Grund der noch vergebenen Möglichkeiten, völlig in Ordnung.
Aufstellung: Manuel Ibba, Christian Butgereit, Manuel Botana, Salvatore Rapisarda, Roger Köster (70. Adam Komogowski - 75. Roger Köster), Adam Komogowski (55.Uwe Nolte), Halil Celdirdi, Martin Seelig, Pascal Gerlach, Christian Arnold, Szymon Warszawski
In den ersten Minuten musste sich die VfB-Elf erst einmal finden, war aber um einen konkret Spielaufbau bemüht. In der Folgezeit war von Huckarde nicht mehr viel zu sehen. Die Westhofener übernahmen mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel, doch es fehlte in den ersten Minuten meist noch die Genauigkeit in den Aktionen. Oft wurde der letzte Pass zu ungenau oder einfach zu lang gespielt. Das sollte sich nach dem 1:0 ändern. Christian Arnold versenke einfach mal eine Ecke direkt in die Maschen.
Der VfB spielte jetzt wie aufgedreht, aber weiterhin kontrolliert. Es folgten mehrere gute Spielzüge, die allesamt nicht im Tor untergebracht werden konnten. In der 33. Minute fiel sie dann – die Vorentscheidung. Halil Celdirdi konnte seinen Treffer bejubeln. Überlegt schob er die Kugel rechts am Torwart vorbei. Bis zur Halbzeit passierte nicht mehr viel, sodass es mit der verdienten 2:0-Führung in die Pause ging.
Nach der Pause begann regelrecht Einbahnstraßenfußball. Die Tore drei und vier wurden beide Male aus ähnlicher Position erzielt. Einmal passte Gerlach auf Warszawski, das andere Mal Celdirdi auf Krause, die den Ball einfach nur noch über die Linie bugsieren mussten. Der nächste Treffer gelang Manuel Ibba. Er schaltete sich einmal mehr in die Offensive ein und mit einem trockenen Schuss in die kurze Ecke, durfte der VfB erneut jubeln.
Das 6:0 erzielte Arnold in der 65. Minute. Das 7:0 markierte erneut Manuel Ibba in der 70. Minute. Beim 8:0 war Martin Seelig zur Stelle und das 9:0 erzielte Manuel Botana in der 73. Minute
Das zehnte Tor und das letzte des Spiels schoss Frank Krause in der 78. Minute.
Aufstellung: Klaus Blankenburg, Manuel Ibba, Christian Butgereit (50. Paulo da Silva), Salvatore Rapisarda, Halil Celdirdi, Frank Kleeschulte, Uwe Nolte (50. Martin Seelig), Pascal Gerlach, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski (68. Manuel Botana)
Deuliche Niederlage, trotz Chancenplus, für VfBEine klare Niederlage, die aber keinesfalls dem Spielverlauf entsprach, kassierte der VfB Westhofen, der allerdings nicht in Bestbesetzung antreten konnte, in Garenfeld.
Die Gastgeber nutzten die Fehler und Unsicherheiten der Gäste im Abwehrverhalten eiskalt aus und hatten auf der andern Seite Glück, dass die Gäste ihre Tormöglichkeiten nicht verwerten konnten.
Auf dem Kunstrasenplatz sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel mit zunächst wenig zwingenden Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Ein Schuss von Warszawski in der 4. Minute von der Strafraumgrenze sorgte für die erste Gefahr vor dem Garenfelder Tor. In der 8. Minute scheiterte Arnold nur knapp mit einen Freistoß. Nach einen langen Pass, als die Westhofener nicht energisch genug dazwischengingen, erzielten die Gastgeber mit dem ersten Angriff den Führungstreffer (12.) Beim Nachschuss war Manuel Ibba machtlos. Auf der andern Seite konnte die Garenfelder Abwehr im letzten Moment vor den Einschussbereiten Halil Celdirdi klären (14.) und auch ein Schuss von Warszawski blieb in der Abwehr hängen (16.) Nur die Latte traf Christian Arnold in der 18. Minute. Zuvor legte Warszawski überlegt für Arnold auf. Und schon zwei Minuten später zappelte der Ball erneut im VfB Tor. Einen verunglückten Querpass von Rapisarda nutzte ein Angreifer der Gastgeber mit einem Schuss in die lange Ecke und erhöhte auf 2:0. Die Westhofener Angriffe waren in dieser Phase meist zu ungenau, sodass die Garenfelder Abwehr immer wieder klären konnte oder in aussichtsreicher Position scheiterten die VfBer im Abschluss. So wie in der 26. Minute, als Warszawski mit einem Schuss knapp scheiterte. Mit dem dritten Torschuss erzielte der Gasgeber das 3:0 (33.)
In der zweiten Halbzeit versuchten die Gäste alles, um dem Spiel noch eine Wende zu geben, bestimmten das Spielgeschehen, bedrängten das Garenfelder Tor, konnten sich aber im Strafraum nicht entscheidend durchsetzen oder hatten Pech im Abschluss. Anders in der 48. Minute als Arnold zum 1:3 traf - Hoffnung keimte auf! Nach einer Flanke von Warszawski scheiterte der eingewechselte Fabian Frohn im Abschluss (50.), nach einer Flanke von Halil Celdirdi verpasste Fritz Kleeschulte per Kopf den Anschlusstreffer (53.). Ein Angriff in der 56. Minute, mit dem die Gastgeber das 4:1 erzielten, brachte die endgültige Entscheidung.
So ging ein Spiel verloren, in dem man dem Gegner durch eigene Fehler zu Torabschlüssen verholfen hatte und durch Pech und Unvermögen im Angriff nur zu einem eigenen Torerfolg kam.
Aufstellung: Manuel Ibba, Christian Butgereit, Haydar Dogan, Salvatore Rapisarda, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Martin Seelig, Uwe Nolte (40. Fabian Frohn), Christian Arnold, Halil Celdirdi, Szymon Warszawski
04.05.2013 VfL Schwerte - VfB Westhofen 2:4 (1:2)
Derbysieg für VfB! Warszawski und Celdirdi mit Doppelpack!
Kaum war dass Spiel angepfiffen drückte der VfB gleich mächtig aufs Tempo. Als es nach 5 Minuten das erste Mal im Kasten der Gastgeber klingelte, waren diese noch gar nicht über die Mittellinie gekommen! Eine Kombination von "Fritz" Kleeschulte und Roger Köster schloss Szymon Warszawski erfolgreich ab. In der 7. Minute ging ein Distanzschuss von Warszawski nur knapp am VfL Gehäuse vorbei. Nur 5 Minuten später besorgte erneut Warszawski, nach einem sensationellen Pass von Salvatore Rapisarda aus der eigenen Hälfte, das 2:0. Auch in der Folgezeit konnten sich die Gastgeber nur selten aus der Umklammerung des VfB befreien. Das änderte sich schlagartig ab der 22. Minute als der VfL den Anschlusstreffer, nach einen Fehler von Köster, erzielen konnte. Der VfB verlor nun etwas den Faden und agierte, insbesondere im Spielaufbau, viel zu hektisch. In der 29. Minute hatte der VfB Glück! Eine verunglückte Flanke über rechts senkte sich auf die Torlatte vom VfB - Keeper Manuel Ibba hatte nicht damit gerechnet und nicht reagiert. Doch der VfB kam zurück und hatte bis zur Pause noch vier gute Gelegenheiten um eine Vorentscheidung herbei zu führen. In der 31. Minute vergab Warszawski nach Arnold-Flanke, in der 32. Minute scheitert Warszawski per Distanzschuss, in der 35. Minute verpasst Celdirdi eine schöne Arnold-Flanke nur um wenige cm., in der 38. Minute vergibt erneut Warszawski nach Vorarbeit von Haydar Dogan.
In Hälfte zwei ließen es die Gäste etwas ruhiger angehen und attackierten im Mittelfeld nicht mehr energisch genug. Was den VfL Schwerte wieder besser ins Spiel brachte, ohne dass dieser jedoch richtig gefährlich wurde. Etwas eng wurde es allerdings in der 46. Minute nachdem der VfL per Kopf fasst das 2:2 erzielte. Paulo da Silva kam nach einer Flanke nicht mehr vor dem Angreifer. Kurios wurde es nur eine Minute später - VfL Keeper Leuchtmann faustete einen "einfachen" Ball gegen den Pfosten und dann Richtung Tor und irgendwie wurde der Ball dann doch noch geklärt. Ob der Ball bereits hinter der Torlinie war kann ohne Linienrichter nicht festgestellt werden. In der 55. Minute das 3:1 aus VfB Sicht. Halil Celdirdi erkämpft sich im Zentrum im höchsten Tempo den Ball, passt auf Warszawski - der wieder auf Celdirdi - Tooooor!!! Nun musste schon eine unglückliche Aktion von Keeper Manuell Ibba her (nicht genau zu beschreiben), damit die Gastgeber zum 2:3 verkürzen konnten (61.). In der 67. Minute war es erneut Halil Celdirdi, der aus zentraler Position in den rechten oberen Winkel, den alten 2-Tore-Abstand zum 2:4 wieder herstellte. Szymon Warszawski hatte von links aufgelegt. Danach wurde es etwas unruhig auf den Schützenhof, da die VfLer Warszawskis Pass bereits hinter der Torlinie gesehen haben. Der Schiri, der nicht auf Ballhöhe war, sah das nicht so. Auch jetzt wären Linienrichter oder ein Videobeweis wohl hilfreich gewesen. Aus VfB Sicht war Warszawski beim Zuspiel wohl hinter der Linie - der Ball aber auf der Linie. Der VfB brachte das Spiel nun souverän über die Zeit und ging als verdienter Sieger vom Platz.
Aufstellung: Manuel Ibba, Christian Butgereit (41. Uwe Nolte), Haydar Dogan, Salvatore Rapisarda, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Piotr Urbanski, Manuel Botana (21. Paulo da Silva / 51. Jens Neukirch) , Christian Arnold, Halil Celdirdi, Szymon Warszawski
Teamgeist, Kampfkraft und Cleverness sorgen für verdienten Auswärtssieg!Der VfB Westhofen überzeugt mit einem 1:0 Auswärtssieg gegen SV Bausenhagen.Trotz Unterzahl erkämpfte sich der VfB die Punkte durch ein frühes Tor von Szymon Warszawski bereits in der 3. Minute. Adam Komogowski verletzte sich nach knapp 20 Minuten, ein Ergänzungsspieler stand leider nicht zur Verfügung.
Von Beginn an war der Mannschaft um Kapitän Roger Köster anzumerken, dass sie sich beim SV Bausenhagen keinen Ausrutscher erlauben wollte. Der erste flott vorgetragene Angriff bedeutete gleich die Führung für den VfB. Perfekte Hereingabe von Arnold im Zentrum - Kopfballverlängerung Köster - Warszawski brauchte den Ball nur noch über die Linie drücken. Zuvor hatte der VfB Glück das der Schiri ein Tor für Bausenhagen wegen Abseits nicht anerkannte. In der 10. Minute die zweite Chance für den VfB durch Frank Krause - doch dessen Direktabnahme per Hacke, nach Arnold-Freistoß, ging am linken Pfosten. Die Gäste blieben weiter tonangebend. Die nächste Gelegenheit für den VfB in der 13. Minute unterbindete der Schiri. Eine schöne Kombination über Kleeschulte, Warszawski und Krause wurde wegen angeblicher Abseitsstellung abgepfiffen. In der 14. Minute eine Gelegenheit für die Gastgeber, doch der Schuss ging knapp am Tor vorbei. Genauso wie Warszawskis Schuss in der 16. Minute. In der 20. Minute verletzte sich Komogowski ohne Fremdeinwirkung. Ab diesem Zeitpunkt hatte der Gastgeber zwar mehr vom Spiel, gefährliche Torchancen konnte er sich allerdings nicht erarbeiten. Der VfB zeigte große Laufbereitschaft und die Abwehr um den starken Halil Celdirdi verschob sich immer wieder sehr gut. Die größte Chance zum Ausgleich hatte Bausenhagen in der 32. Minute doch Keeper "Lolly" Blankenburg reagierte glänzend.
Aufstellung: Klaus Blankenburg, Christian Butgereit, Adam Komogowski (20. -----------), Halil Celdirdi, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Piotr Urbanski, Martin Seelig, Christian Arnold, Frank Krause, Szymon Warszawski
20.04.2013 VfB Westhofen - SC Hennen 2:1 (0:0)
Spiel mit viel Leidenschaft gedreht
Der VfB Westhofen hat im Heimspiel gegen den SC Hennen viel Moral bewiesen. Die Begegnung wurde in den Schlussminuten noch gedreht und ein 2:1 (0:0) Heimsieg eingefahren.
Westhofen übernahm von Beginn an das Kommando konnte sich aber bis zur 55. Minute keine "echte" Torchance erspielen. So beobachteten die Zuschauer zunächst ein äußerst zerfahrenes, nicht schön anzusehendes Spiel auf beiden Seiten, mit leichten Vorteilen für den VfB. Hennen verteidigte geschickt und stand gut organisiert. Mit fortlaufender Spieldauer allerdings wurden die VfB - Kombinationen immer ansehnlicher – leider wurde das Übergewicht zunächst nicht mit einem Tor belohnt. Die zweite Halbzeit zeigte, wie gut sich die Mannschaft im Verlaufe einer Partie zu steigern vermag. Jeder Spieler zeigte nun eine deutliche Leistungssteigerung und der VfB erarbeitete sich erste Chancen. Die erwähnte 55. Minute: einen Einwurf von "Archi" Arnold passte Roger Köster auf Szymon Warszawski, der mit einen fulminanten Schuss aus ca. 14m nur den Pfosten traf. Salvatore Rapisardas Schuss in der 58. Minute nach Arnold-Zuspiel verfehlt nur knapp das Ziel. So kam es wie aus dem Nichts, dass man doch noch den unglücklichen Gegentreffer zum 0:1 hinnehmen musste. Nachdem Hennen einen Freistoß von Höhe der Mittellinie (!!!), dank eines Blackouts von Keeper Klaus Blankenburg, direkt verwandeln konnte. Positive Anmerkung: kein Spieler hat sich beschwert und die Mannschaft hat Teamgeist gezeigt! In der 64. Minute verpasste Warszawski einen Arnold-Pass nur um wenige cm. - in der 71. Minute vergab da Silva, nach Celdirdi Vorarbeit, eine sehr gute Torchance. Das VfB-Team machte weiter Druck und wurde schließlich 8 Minuten vor Spielende für seine leidenschaftlichen Bemühungen mit dem Ausgleichstreffer zum 1:1 durch Piotr Urbanski belohnt! Urbanski führte den Ball aus der eigenen Hälfte über links und war nicht mehr zu halten - um dann im "Knick", aus ca. 18 Metern zu versenken. Aber damit nicht genug: Die Mannschaft wollte unbedingt den Sieg und riskierte nun viel. In der 76. Minute der Siegtreffer. Flanke Arnold auf Warszawski der mustergültig, per Kopf von links, Halil Celdirdi bediente und dieser aus kürzester Distanz nur noch zum viel umjubelten Siegtreffer vollstrecken musste!
Aufstellung: Klaus Blankenburg, Christian Butgereit, Adam Komogowski (40. Martin Seelig), Salvatore Rapisarda, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Piotr Urbanski, Paulo da Silva (71. Adam Komogowski), Christian Arnold, Halil Celdirdi, Szymon Warszawski
Nach den 7:0 gegen Herne legte der VfB Westhofen nach und fertigte auch Berhofen mit 7:1 Toren ab.
Bereits nach 8 Minuten ging der Gastgeber mit 1:0 in Führung. Einen Stellungsfehler in der Berghofen-Defensive nutze Halil Celdirdi für einen überlegten Querpass. Dieser wurde am langen Pfosten zum 1:0 aus Kurzdistanz von Pascal Gerlach über die Linie befördert. Anschließend benötigte der VfB ein Weckruf. Bereits eine Spielminute später zappelte der Ball erneut im Netz, aber in unserem eigenen. Die Gäste kamen im Zentrum zum Abschluss und zum überraschenden 1:1 Ausgleich. Unser Team antwortete aber mit viel Offensivpower und setzte in der Folge die Gäste stark unter Druck. In der 16. Minute traf der laufstarke "Archi" Arnold nur den Pfosten. "Kreisel" Frank Krause besorgte dann in der 22. Minute die erneute Führung, nachdem Libero Salvatore Rapisarda, nach einer Ecke von Arnold, schön aufgelegt hatte. Danach war es ein Offensivfeuerwerk des VfB. Das 3:1 erzielte Halil Celdirdi nach Zuspiel von "Fritz" Kleeschulte (29.). Dabei machte Celdirdi es sehr spannend und traf aus kurzer Distanz erst den linken Pfosten - dann den rechten Pfosten - um dann die Kugel "cool" zu versenken. Ein unglaubliches Tor! In der 34. sorgte Berghofen per Eigentor mit dem 4:1 noch vor dem Seitenwechsel für eine Vorentscheidung. Die Flanke von Arnold durfte der einschussbereite Roger Köster nicht verwerten - das übernahm dann ein Gästespieler.
Halil Celdirdi spielt mit Torpfosten Doppelpass
Nach Wiederbeginn wollte der VfB dann frühzeitig die Weichen endgültig auf Sieg stellen, hatte in der 49. Minute aber erstmal Glück das Berghofen nicht verkürzt hatte. Pascal Gerlach schoss in der 54. Minute, nach Celdirdi-Pass, aus 12 Metern zur 5:1 Führung ein. Celdirdi, auch er erneut kämpferisch herausragend, verpasste in der 57. Minute eine Großchance um das Ergebnis weiter hoch zu schrauben. Aus kurzer Distanz, nach Zuspiel von Warszawski, verfehlte Celdirdi knapp das Tor. In der 63. Minute hatte dann auch Szymon Warszawski nach langer Zeit mal wieder ein Erfolgserlebnis. Nach langer Verletzungspause traf Warszawski mit schönem Schuss aus der Drehung zum 6:1 ins lange Eck. In der 72. Minute vergab Berghofen eine 100%ige - in der 74. Minute vergab Arnold eine Großchance. Nach langer Zeit traf auch "Fritz" Kleeschulte mal wieder ins gegnerische Tor. Mit einer tollen Direktabnahme, nach Arnold-Flanke, verwandelte er aus 18 Metern unhaltbar ins rechte Eck. 7:1 !
Aufstellung: Manuel Ibba, Christian Butgereit (65. Nezihi Günay), Adam Komogowski (40. Haydar Dogan), Salvatore Rapisarda, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Manuel Botana (40. Piotr Urbanski), Pascal Gerlach, Christian Arnold, Halil Celdirdi (60. Martin Seelig), Frank Krause (40. Szymon Warszawski))
06.04.2013 VfB Westhofen - SG Herne 7:0 (3:0)
Westhofen in "Torlaune"!
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung erzielte der VfB Westhofen gegen den "Ersatzgegner" SG Herne 70 einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg. BR Billmerich hatte kurzfristig abgesagt. Die Gastgeber zeigten sich in guter Schusslaune und schossen sieben Tore.
In der heimischen Ruhrwaldkampfbahn nahmen die VfBer von Anfang an das Heft in die Hand und erspielten sich viele Tormöglichkeiten, wobei "Archi" Arnold in der 3. Minute, nach einen Pass von Halil Celdirdi noch scheiterte. Nach einem Doppelpass mit Arnold in den Strafraum war es dann "Fränkie" Krause, der den Torreigen eröffnete (12.). Die Gastgeber machten weiter Druck und nach schöner Vorarbeit von Pascal Gerlach versenkte Arnold den Ball zum 2:0 ins Netz (24.). In der 26. Minute kam Herne zum ersten Abschluss. Eine schöne Kombination im Zentrum ausgehend von Gerlach über Arnold zu Celdirdi wurde leider nicht erfolgreich abgeschlossen (30.). In der 35. Minute die Vorentscheidung durch den agilen Arnold der einen Pass von Celdirdi zum 3:0 im Netz unterbrachte.
In der zweiten Halbzeit waren die Gastgeber weiter am Drücker und erhöhten das Ergebnis. Das 4:0 erzielte Krause nach erneuter Vorarbeit von Celdirdi. Für das 5:0 sorgte Celdirdi persönlich der nach einer Eckball-Stafette von Hennicke über Rapisarda am schnellsten reagierte (51.). Dazwischen hatte Arnold zwei gute Möglichkeiten, aber seine Schüsse gingen über das Tor (41., 49.). In der Schlussphase erhöhten die Gastgeber nach einer gelungenen Kombination, ausgehend von Gerlach zu Celdirdi, der den Torwart ein weiteres Mal überwand, zum 6:0 (55.). Zehn Minuten später war es da Silva, der nach Zuspiel von Celdirdi auf 7:0 erhöhte.
Aufstellung: Klaus Blankenburg, Manuel Botana, Christian Butgereit (41.Adam Komogowski), Salvatore Rapisarda, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Pascal Gerlach, Manuel Ibba (41. Raik Hennicke - 61. Manuel Ibba) Christian Arnold, Halil Celdirdi, Frank Krause (55. Paulo da Silva)
Eine unnötige Niederlage gab es gegen Marten, wobei man dem Gegner durch unglückliches Abwehrverhalten das Tore schießen erleichterte.
In einer weitgehend ausgeglichenen Partie waren die Gastgeber mehr als ein ebenbürtiger Gegner. Mehr Spielanteile, mehr Ballbesitz und deutlich mehr Chancen hatten die VfBer. Den ersten Warnschuss gab Krause in Richtung Martener Tor in der 8. Minute ab - knapp vorbei. In der 11. Minute kamen die Gäste zum ersten Abschluss doch Keeper Ibba konnte parieren. In der 15. Minute scheiterte Salvatore Rapisarda aus kurzer Distanz - dass musste die Führung sein! "Archi" Arnolds Schuss in der 28. Minute ging deutlich über das Tor - doch die Kombination bis zur Gelegenheit war sehr ansehnlich. Die 32. Minute: Marten kommt zum zweiten Mal zum Abschluss - vorbei gezielt. In der 34. Minute erneut die Chance für den VfB in Führung zu gehen. Roger Köster spielt über links auf Raik Hennicke - der passgenau, Höhe 5m Raum, auf Krause legt - wieder verballert. Nur eine Minute später versuchte es erneut Rapisarda - doch auch sein Schuss verfehlte das Tor. Überraschend dann der Führungstreffer für die Gäste, Mit dem dritten Angriff - Andi Walter lief aufs Tor, umkurvte drei VfBer, und schob den Ball locker an Torwart Ibba vorbei ins Tor (36.). Halbzeit: 0:1!
Auch In der zweiten Halbzeit hatte der VfB zunächst die besseren Tormöglichkeiten. Die 45. Minute: "Fränkie" Krause vergibt nach Arnold Pass eine 100%ige - unglaublich, die Kugel wollte einfach nicht rein! "Fritz" Kleeschulte und erneut Krause versuchten es in der 48. und 49. Minute mit Distanzschüssen - kein Erfolg! Und auf der andern Seite musste die VfB Abwehr eine brenzlige Situation klären (52.). Der VfB drängte weiter auf den Ausgleich doch es sollte einfach nicht sein. Halil Celdirdi versuchte es in der 55. Minute per Lupfer - war aber leider auch nicht erfolgreich. Dann die kalte Dusche bei gefühlten -10 Grad macht erneut Walter alles klar - auch Köster konnte Walter am Sololauf nicht hindern und es stand 0:2. In der Schlussphase drängten die Gastgeber nochmal mit Macht auf den Anschlusstreffer, Krause schaffte das dann auch - doch es war zu spät um zumindest noch ein Remis zu erreichen. So musste man eine knappe Niederlage hinnehmen und die Mannschaft konnte sich nicht für ihre engagierte Spielweise belohnen.
Aufstellung: Manuel Ibba, Raik Hennicke (41. Pascal Gerlach), Christian Butgereit, Adam Komogowski (51. Paulo da Silva), Roger Köster, Halil Celdirdi, Frank Kleeschulte, Manuel Botana, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda, Frank Krause
16.03.2013 VfB Westhofen - SC Hennen 1:0 (1:0)
VfB im Abschluss erneut nicht konsquent
VfL Schwerte sagt kurzfristig ab - SC Hennen springt ein
Eine mangelhafte Chancenverwertung führte dazu, dass die Gastgeber am Ende um den Sieg bangen mussten.
Sie hatten mehr Spielanteile und erspielten sich einige gute Tormöglichkeiten, die aber nicht genutzt werden konnten, weil die Schüsse das Tor knapp verfehlten, der letzte Ball nicht ankam, im letzten Moment ein Abwehrspieler klären konnte oder der Torwart parierte.
Zu Beginn des Spiels neutralisierten sich beide Teams weitgehend und Torchancen mussten gesucht werden. In der 25. Minute gab Piotr Urbanski den ersten Schuss des Spiels ab, verfehlte aber deutlich das Gehäuse. Die erste gute Möglichkeit um in Führung zu gehen hatte Frank Kleeschulte in der 29. Minute, der per Kopfball knapp scheiterte. Für die verdiente Führung und dem gleichzeitigen Endergebnis sorgte Christian Arnold in der 33. Minute, der den Ball, aus ca. 20 Metern gekonnt in die lange Ecke schob. Ein Sahnetor!!! Noch hielt Hennen dagegen - klare Torgelegenheiten konnten aber bis zur Pause auf beiden Seiten nicht mehr raus gespielt werden.
In der zweiten Halbzeit drehte der VfB auf - Hennen beschränkte sich auf die Defensivarbeit. Die Gastgeber stürmten, gingen aber recht fahrlässig mit ihren Tormöglichkeiten um. Salvatore Rapisarda hatte in der 42. Minute, nach einen geilen Pass von Halil Celdirdi, das 2:0 auf dem schlappen - traf aber nur den Pfosten. Ähnlich wie letzte Woche gegen Kalthof. Wieder unglaublich!!! Möglichkeiten zu weiteren Toren hatten die Gastgeber dann auch in der Folge mehrfach. Bis zum gegnerischen 16er sah alles auch ganz gut aus - mehr aber auch nicht! Der letzte Ball wurde, wie bereits in der letzten Woche, einfach nicht konsequent genug gespielt oder der Abschluss erfolgte völlig überhastet. So blieb es bei einem knappen Erfolg, der am Ende noch leicht gefährdet war weil Hennen bis zur letzten Minute kämpfte. Und man weiß ja wie es im Fußball kommen kann - siehe die Niederlage gegen Kalthof.
In nur vier Wochen gibt es diese Duell erneut, man darf gespannt sein...
Aufstellung: Manuel Ibba, Raik Hennicke (41. Adam Komogowski), Christian Butgereit, Piotr Urbanski, Roger Köster, Paulo da Silva (41. Halil Celdirdi), Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi (30. Manuel Botana), Christian Arnold, Salvatore Rapisarda, Frank Krause
09.03.2013 VfB Westhofen - SSV Kalthof 2:3 (0:1)
Unglückliche Niederlage für den VfB
Eine unglückliche Niederlage gab es für den VfB im Heimspiel gegen den SSV Kalthof. Innerhalb von fünf Minuten musste man den sicher geglaubten Sieg aus der Hand geben. Die Niederlage war deshalb so bitter, weil sich der VfB vor allem in der ersten Halbzeit ein Übergewicht erarbeiten konnte. "Wir hatten mehr Spielanteile und einige Großchancen. Das Spiel in den letzten Minuten noch zu verlieren ist bitter", so Coach Menzel.
Zwar suggerierten 70 Minuten in der Partie gegen Kalthof einen positiven Spielausgang, aber ein Spiel dauert eben bei den A.H. doch 80 Minuten und so vergab man, teils durch Inkonsequenz im Abschluss, teils durch Lethargie im fortschreitenden Spielverlauf, eine 2:1-Führung und musste sich letztlich mit 2:3 geschlagen geben.
Die erste Halbzeit gehörte ganz klar dem Gastgeber. Der VfB war spielbestimmend, der Ball zirkulierte gut in den eigenen Reihen und man sorgte für Gefahr im Gästestrafraum. Bereits in der 8. Minute taucht "Fritz" Kleeschulte frei vor dem Gästetorwart auf, doch der Ball verfehlte knapp das Ziel. In der 18. Minute war es erneut Kleeschulte der, nach einer Flanke von Frank Krause, erneut knapp scheiterte. Die wohl größte Chance vergab Salvatore Rapisarda nach Urbanski-Flanke in der 22. Minute. Völlig frei knallte "Rappi" aus kurzer Distanz das Leder an die Latte. Unglaublich!!! Die erste Chance für die Gäste war nach 27 Minuten zu verzeichnen, als Arnold im Spielaufbau über links patzte. Quasi im Gegenzug die erneute Chance für den VfB in Führung zu gehen. Nach einem mustergültigen Zuspiel von Rapisarda vergab Frank Krause die gute Möglichkeit. In der 34. Minute die große Überraschung! Kalthof geht durch ein Missverständnis zwischen Keeper Blankenburg und Kleeschulte, völlig unerwartet, in Führung. Man munkelt das ein dritter Spieler des VfB bei dieser Aktion "Torwart" gerufen hat...
Mit diesem Zwischenstand ging es zum Pausentee.
Auch nach dem Seitenwechsel beherrschte der Gastgeber zunächst weiter die Partie. Das hochverdiente 1:1 fällt sechs Minuten nach Wiederanpfiff. Frank Krause traf aus 18 Metern und ließ dabei den Gäste - Keeper keine Abwehrchance. Auch nach diesem Treffer hatte der Gastgeber mehrere Möglichkeiten um in Führung zu gehen. Die größte davon in der 51. Minute: Halil Celdirdi tankte sich im Zentrum durch und wurde im letzten Moment von den Beinen geholt. Eine klare rote Karte!!! Doch Schiri Pacello gab nur gelb und Freistoß, der leider nichts einbrachte. In der 53. Minute die Führung für den VfB. Raik Hennicke hatte eine Idee! Eckball VfB - Hennicke Kurzpass auf Rapisarda - der scharf reinflankt. Roger Köster sagt danke und trifft. Christian Butgereit hatte in der 62. Minute das 3:1 auf dem Fuß doch sein Weitschuss ging nur am Tor vorbei.
Die Nachlässigkeiten im Abschluss sollte sich rächen. Ab der der 65. Minute stellte der VfB das Fußballspielen unerklärlicherweise ein, wirkte lethargisch und vernachlässigte die Rückwärtsbewegung. Die Konsequenz: zwei Gegentore innerhalb von fünf Minuten und die verschenkten drei Punkte – Insgesamt kassierte man drei Gegentreffer, die niemals hätten fallen dürfen:
Das 2:2 in der 73. Minute viel sehr unglücklich und war von Kalthof so nicht gewollt. Der Gegner kann sich fast ohne Gegenwehr auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durchsetzen und ungehindert flanken. Der Ball senkte sich am verdutzten Blankenburg vorbei ins Netz. Der k.o. in der 78. Minute: Eine Flanke aus dem Zentrum konnte per Kopf ins VfB-Tor verlängert werden.
Die darauf folgende Aufholjagd blieb erfolglos und man stand mit leeren Händen und null Punkten da. Dies hatte man sich sicherlich anders vorgenommen. Kopf hoch!
Aufstellung: Klaus-Dieter Blankenburg, Adam Komogowski (41. Raik Hennicke), Haydar Dogan (35. Christian Butgereit), Piotr Urbanski, Roger Köster, Manuel Botana, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda (65. Paulo da Silva), Frank Krause
02.03.2013 SF Hüingsen - VfB Westhofen 2:6 (1:3)
6:2 Sieg des VfB Westhofen bei SF Hüingsen / Manuel Ibba mit Hattrick
VfB-Coach Menzel musste auf drei Stammkräfte Frank Krause, Frank Kleeschulte und Christian Arnold verzichten, hatte dafür aber Klaus Blankenburg und Nezihi Günay im Kader.
Die Anfangsphase gehörte den Gastgeber aus Hüingsen, die schneller Zugriff zum Spielgeschehen hatten. Der VfB war noch nicht so richtig wach und ließ den Gegner agieren. Gut, dass der VfB in dieser Phase keinen Gegentreffer kassierte. Erst nach rund 20 Minuten fanden nun endlich auch die VfBer Zugang zur Partie und sofort stellten sich Torchancen ein. Insbesondere über die linke Angriffsseite sorgte der wiedergenesene Szymon Warszawski für reichlich Unruhe. So wie in der 21. Minute als Rapisarda den Stürmer mustergültig bediente. Warszawski passte quer auf Ibba, der mit einem Flachschuss aus 12 Metern zur 0:1 Führung traf. Leider hielt diese Führung nur sieben Minuten an. Erneut war Rapisarda beteiligt, der einen völligen blackout hatte und Hüingsen den Ball höflich im Zentrum servierte. 1:1 Ausgleich in der 28. Minute. Danach, jedoch eine Westhofener Mannschaft, die förmlich aufdrehte. Zunächst traf Ibba, nur zwei Minuten nach den Ausgleich, zur 1:2 Führung. Vorausgegangen, man höre und staune, war ein Einwurf des VfB. Und weil es gerade so viel Spaß machte - Manuel Ibba zum dritten (Hattrick) in der 39. Minute zur 1:3 Führung, der einen Traumpass von Roger Köster klasse verwertete. Ibba, letzte Woche noch im Tor, war ungemein torgefährlich aber auch effektiv in der 1. Halbzeit - allerdings unterliefen ihn auch einige Fehler im Aufbauspiel - aber wenn man drei Tore erzielt wird der Coach ihn wohl verzeihen.
In der 2. Halbzeit war der VfB gleich wieder spielbestimmend und erhöhte in der 43. Minute auf 1:4. Erneut tankte sich Warszawski über links durch und legte auf - diesmal stand "Lupo" Butgereit goldrichtig und versenkte mit seinen starken "linken", mit ca. 1 km und angeschnitten, suverän. Nun zum schönsten Tor des Tages. In der 67. Minute fasste sich Salvatore Rapisarda ein Herz, zog aus knapp zwanzig Metern ab und versenkte die Kugel zentimetergenau im rechten oberen Tordreieck. In der 73. Minute sorgte Hüingsen noch für etwas Ergebniskosmetik und erzielte das 2:5. Den letzten Treffer der Partie erzielte Haydar Dogan. Nach schöner Flanke von Manuel Botana, netzte der Abwehrspieler in der letzten Spielminute zum 2:6 Endstand ein.
Stimmen zum Spiel
Wolfgang Menzel:Wir sind erst seit einer Woche im Training und hatten erst unser zweites Spiel. Ich bin mit diesem Auftritt meiner Mannschaft recht zufrieden. Allerdings haben wir noch Luft nach oben. Die Defensive stand, insbesondere in den ersten 20 Minuten, nicht so stabil und im Aufbauspiel müssen wir uns noch verbessern. Mit Manuel Ibba muss ich nochmal über die Abseitsregel sprechen. In einer geschlossenen Mannschaftsleistung möchte ich Szymon Warszawski und Piotr Urbanski etwas hervorheben.
Aufstellung: Klaus-Dieter Blankenburg, Adam Komogowski (50. Paulo da Silva), Haydar Dogan, Piotr Urbanski, Roger Köster, Manuel Botana, Christian Butgereit (65.Salvatore Rapisarda), Halil Celdirdi, Salvatore Rapisarda (60. Nezihi Günay), Szymon Warszawski, Manuel Ibba
23.02.2013 VfB Westhofen - VfR Sölde 3:0 (1:0)
VfB Westhofen fertigt Sölde mit 3:0 ab !
Mit einer souveränen Vorstellung und dank eines Doppelpacks von Salvertore Rapisarda hat der VfB zum Saisonauftakt ein Ausrufezeichen gesetzt. Mit einem 3:0 (1:0)-Sieg im ersten Heimspiel des Jahres gegen den VfR Söde lieferte der VfB eine überzeugende Leistung ab.
Bei Minusgraden und leicht bedeckter Schneedecke war Rapisarda mit seinen ersten beiden Saisontoren gegen VfR Sölde erfolgreich. Das 3:0 erzielte Roger Köster.
"Wir haben es in der ersten Halbzeit in der Offensive nicht schlecht gemacht und uns viele Chancen herausgespielt", sagte Coach Wolfgang Menzel. Von der ersten Minute an sahen sich die Sölderer gegen gut kombinierende Westhofener im Rückwärtsgang. Beinahe wäre jedoch der Schuss nach hinten losgegangen, denn VfB-Keeper Manuel Ibba musste nach einer Viertelstunde zunächst mit einem Reflex einen Distanzschuss klären. Auf diesen Untergrund gar nicht so einfach. Doch das 1:0 von Rapisarda nach Pass von Christian Arnold brach schließlich das Eis.
Daueroffensive durch VfB
In der 52. min. sorgte Rapisarda nach Vorarbeit von Frank Krause für die Vorentscheidung. Die Sölder zeigten sich von der Daueroffensive des VfB sichtlich beeindruckt und gaben ihre Defensiv-Taktik auch nach dem 0:2 nicht auf, als wollten sie sich auf Schadenbegrenzung beschränken. Der VfB machte weiter Druck und wollte den dritten Treffer, schloss seine Angriffe aber nicht mit der nötigen Konsequenz ab. In der 69. min. war es dann doch so weit und "El Capitano" Roger Köster machte mit dem 3:0 alles klar.Die Vorarbeit leistete erneut der starke "Archi" Arnold.
Aufstellung:
Manuel Ibba, Christian Butgereit (50. Adam Komogowski), Haydar Dogan (50. Paulo da Silva) Piotr Urbanski, Roger Köster, Manuel Botana, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Salvatore Rapisarda, Frank Krause
Hallenstadtmeisterschaft 2013 (04.01.2013)
2006 und 2007 Hallenstadtmeister, 2008 Vizestadtmeister - 2009, 2010, 2011 und 2012 bereits das aus nach der Vorrunde! Der VfB meldet sich zurück und erreicht seit vier Jahren mal wieder das Halbfinale. Respekt, wenn man bedenkt wo das Durchschnittsalter der Truppe liegt. Mit Sicherheit zu erwähnen ist der hart erkämpfte Punkt gegen den Topfavoriten Etus Schwerte im ersten Spiel der letztendlich der entscheidende Punkt für das Weiterkommen war oder das 3:0 im alles entscheidenden Spiel gegen Thieles Soccer Dancer. Ein Spiel mit viel Herzblut - und nur so geht es!!! Aber auch in den Finalspielen war der VfB nicht chancenlos! Den Favoriten Garenfeld bot man lange die Stirn und wer weiß wie das Spiel geendet wäre wenn der Schiri das 1:1 anerkannt hätte - im Spiel um Platz drei hatte Frank Krause Sekunden vor Abpfiff die große Chance zum Ausgleich - aber es sollte nicht sein. Dennoch überzeugte der VfB seit langen mal wieder in der Halle!
"Fränkie" Krause nach seiner vergebenen Chance zum 2:2 im Spiel um Platz 3
Kader:
Manuel Ibba, Sven Pozorski, Roger Köster, Manuel Botana, Halil Celdirdi, Salvatore Rapisarda, Szymon Warszawski, Frank Krause, Christian Arnold, Raik Hennicke
***VfB erkämpft sich Unentschieden gegen starken Lüner SV***Krause und Köster verletzt***Tore: Krause, Warszawski und Kleeschulte***
Aufstellung:
Sven Pozorski, Christian Butgereit, Adam Komogowski, Piotr Urbanski, Roger Köster (32. Paulo da Silva), Manuel Botana (77. Nezihi Günay) Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Salvertore Rapisarda, Szymon Warszawski, Frank Krause (58. Marc Grieb)
Die Erfolgsserie des VfB Westhofen hat sich beim ASSV Letmathe nicht fortgesetzt. Schuld an der 0:1-Niederlage war vor allem die schwache erste Hälfte des Teams von Coach Menzel.
Letmathe investierte in der ersten Hälfte deutlich mehr und legte hier den Grundstein für den späteren Erfolg. In der zweiten Hälfte versuchte der VfB zwar alles, um das Spiel noch zu drehen, aber Westhofen kam erst in der Endphase durch "Fritz" Kleeschulte zu einer 100%igen Torchance. Leider versagten Kleeschulte, nach Pass von "Fränkie" Krause, im Abschluss die Nerven. Coach Menzel fasste die Begegnung wie folgt zusammen: "eine Hälfte Fußball reicht einfach nicht." Letmathe habe anfangs mehr investiert, "während unser Spiel nicht überzeugend war", so der VfB-Trainer weiter. "Obwohl wir wussten, was auf uns zukommt, haben wir uns von Letmathe den Schneid abkaufen lassen. In der zweiten Halbzeit war es ein völlig anderes Spiel. Wir haben dann gefightet und dagegen gehalten, aber der verdiente Ausgleichstreffer sollte nicht fallen."
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase erkämpfte sich der Gastgeber durch seinen hohen kämpferischen und läuferischen Aufwand mehr und mehr Spielanteile. Bereits in der 7. Minute konnte Letmathe erstmals jubeln, der starke Letmather Stürmer konnte, nach einen Missverständnis von Piotr Urbanski und Roger Köster, aus kurzer Entfernung zum 1:0 einnetzen. Danach agierte der Gastgeber und der VfB reagierte nur noch. Insbesondere im Zentrum, mit Halil Celdirdi, Christian Arnold und Kleeschulte, fand der VfB keinen Zugriff. So ging es bereits nach 35 Minuten in die Pause. Letmathe hatte das zuvor mit dem Schiri besprochen - Trainer und Spielführer des VfB waren nicht informiert und am Ende fehlten diese 10 Minuten...
In der zweiten Halbzeit war die Begegnung eine gänzlich andere. Zum einen dürfte VfB-Coach Menzel in der Halbzeitpause deutliche Worte an seine Mannschaft gerichtet haben, zum anderen zollte der Gastgeber seinem hohen Aufwand nun etwas Tribut.
Westhofen hielt jetzt dagegen und spielte seinerseits aggressiv gegen Ball und Gegner. In der 43. Minute scheiterte Krause mit seinen Schuss am Letmather Keeper. Vielleicht hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen, wennKrause einfach nur auf den völlig freien Salvertore Rapisarda gepasst hätte.
Der VfB Westhofen drückte weiterhin vehement auf den Ausgleichstreffer, ließ aber beim letzten Pass die nötige Präzision vermissen. In der 68. Minute hatte der VfB-Anhang den Torschrei auf den Lippen, aber Kleeschulte vollendete leider nicht und Letmathe brachte den Sieg über die Zeit.
Fazit: Durch eine deutliche Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit hätte der VfB Westhofen gegen hoch motivierte Letmather zumindest einen Punkt mitnehmen können, aber die Hypothek aus den vergeigten ersten Abschnitt war letztendlich zu hoch. Ein Dankeschön geht nach an Lutz Gmel der sein letztes Spiel für den VfB absolvierte. Gmel hat seit 2009 für den VfB die Schuhe geschnürt und brachte es auf 50 Einsätze.
Aufstellung:
Sven Pozorski, Christian Butgereit (45.Paulo da Silva), Adam Komogowski (58.Salvertore Rapisarda), Piotr Urbanski (62.Christian Butgereit), Adam Zielinski, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Halil Celdirdi, Salvertore Rapisarda (45.Lutz Gmel), Frank Krause
Westhofen begann couragiert und gestaltete das Spielgeschehen. Schon in der zweiten Minute konnte Szymon Warszawski nach einen schönen Sololauf den Ball am sichtlich überraschten Gästetorwart im langen Eck unterbringen - 1:0. Leider musste Warszawski nur kurze Zeit später verletzt ausgewechselt werden. Frank Krause sorgte in der 10. Minute bereits für die 2:0 Führung nach Vorarbeit von Salvertore Rapisarda. In der 13. Minute hatte Rapisarda, nach Arnold Zuspiel, dass 3:0 auf den Fuß - doch traf er den Ball nicht voll. Die sicherlich größte Chance vergab Krause, nach Rapisarda Zuspiel über der linken Seite, in der 25. Minute - doch Krause scheiterte aus kurzer Distanz - ein Abwehrspieler konnte noch zur Ecke klären. Bausenhagen wurde nun wach und begann sich zu wehren - doch Westhofen konnte im weiteren Verlauf den Vorsprung verwalten. Glück hatte der VfB in der 32. Minute als Roger Köster den Ball leichtfertig und unnötig vertendelte und in der 36. Minute als die Gäste einen Freistoß an die Unterkannte der Latte setzten.
Nach der Pause versuchten die Gäste weiterhin Druck auszuüben. Bausenhagen arbeitete vergeblich auf den Anschluss hin und biss sich an der Defensive des VfB die Zähne aus. Der VfB begann nunmehr kraftsparender zu spielen und konnte durch Ballsicherheit das Ergebnis geschickt verwalten.
Aufstellung:
Sven Pozorski, Adam Komogowski (40. Christian Butgereit), Piotr Urbanski, Adam Zielinski (71. Marc Grieb), Roger Köster, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Halil Celdirdi, Salvertore Rapisarda (62. Paulo da Silva) Szymon Warszawski (8. Manuel Botana - 35. Manuel Ibba), Frank Krause
VfB in Torlaune: VfB Westhofen überrollt Witten mit 6:1
Der klar überlegene VfB gewann verdient bei der SG Witten/Annen und ist damit seit fünf Partien ungeschlagen. Das Spiel begann sehr zerfahren. Der VfB musste sich erstmal an den ungewohnten Ascheplatz gewöhnen - und das war deutlich zu sehen. Bis zur 20. Minute hatten beide Mannschaften gleiche Spielanteile. In der 16. Minute zog der agile Stürmer Frank Krause einfach mal aus 20 m. ab. Tor - 1:0 für den VfB. Durch einen unnötigen Fehlpass von Manuel Botana, ins Zentrum der Abwehr, konnte der Gastgeber bereits in der 19. Minute ausgleichen. Keeper Manuel Ibba war machtlos. Botana war bereits vor dieser Aktion durch seine ständige Meckerei gegenüber seinen eigenen Mitspielern negativ aufgefallen. Doch die VfB-Elf zeigte Teamgeist - beklagte sich nicht über diese Fehlaktion - und antwortete mit der 2:1 Führung durch Christian Arnold (21.), der per Distanzschuss erfolgreich war. Der VfB war nun die tonangebende Mannschaft und baute den Druck auf die Hintermannschaft der Wittener weiter auf. Zwei Chancen von Szymon Warszawski (23./31.) aus kurzer Distanz, Halil Celdirdi (25.) per Distanzschuss und Christian Arnold (30.) brachten noch nicht den erhofften Erfolg. Krause "Kreisel" machte es in der 33. Minute besser - Krause umkurvte den Keeper und sorgte für die verdiente 3:1 Führung.
Knipser Krause trifft dreimal - Piotr Urbanski stark
Das reifere und zielstrebigere Team an diesem Tag war der Gast aus Westhofen, was sich speziell in den drei weiteren Toren nach der Halbzeit zeigte. In der 48. Minute "tankte" sich Szymon Warszawski über der linken Seite durch und vollendete mit einem satten Schuss zum 1:4. Nach dieser deutlichen Führung ließ die Gegenwehr der Gastgeber stetig nach und der VfB konnte mit Kombinationsfußball überzeugen. Das 1:5 erzielte der eingewechselte Salvertore Rapisarda - den Schlusspunkt setzte, nach einer schönen Flanke von Roger Köster, erneut Frank Krause - diesmal per Kopf.
Aufstellung:
Manuel Ibba, Adam Komogowski (40. Salvertore Rapisarda), Piotr Urbanski, Manuel Botana (40.Joachim Schlinkert), Adam Zielinski, , Roger Köster, Frank Kleeschulte, Christian Arnold, Halil Celdirdi (70. Manuel Botana), Szymon Warszawski (60. Marc Grieb), Frank Krause
03.11.2012 VfB Westhofen - Geisecker SV 4:3 (2:2)
4:3 - Arbeitssieg gegen Geisecke - Wiedersehen mit alten Freunden
Neuzugang Szymon Warszawski trifft dreimal
Die alte Herrenmannschaft des VfB Westhofen ist weiter auf dem Vormarsch. Der VfB besiegte die Kleeblätter mit 4:3. Bereits vor dem Spiel gab es schon die erste nervende Situation, hatte der Gegner doch nur den kurzarm Trikotsatz mit und der angesetzte Schiri meldete sich kurzfristig ab. Juppi Gomez übernahm - und das machte er Klasse!
Der VfB startete gut in die Partie. Ein erster Warnschuss von Neuzugang Szymon Warszawski in der 3. Minute sorgte für die erste Gefahr. Der VfB bestimmte in der ersten Hälfte weitestgehend das Spiel, obwohl auch der Gast einen starken Eindruck hinterließ. Und der Gast ging dann in der 10. Minute sogar in Führung. Mit ihrem ersten Schuss auf das VfB-Gehäuse konnte Senol Kavak, nach acht Monaten mal wieder im Geisecker Team zu sehen, den Führungstreffer erzielen. Nur eine Minute später dann aber das 1:1 durch „Brummer“ Warszawski, der sich sensationell über links durchsetzte und eiskalt abschloss. Danach ergaben sich noch mehrere Kleinchancen um in Führung zu gehen. Doch entweder wurde zu überhastet abgeschlossen oder zu umständlich gespielt. Geisecke zog sich aber keinesfalls zurück, sondern spielte einen guten Ball und auf einmal lag man mit 1:2 erneut hinten. In der 34. Minute die erneute Führung für Geisecke. Die VfB Hintermannschaft war gedanklich wohl gerade mal auf Malle. Drei (!) Geisecker standen nach einer Flanke aus dem rechten Halbfeld Mutterseelen alleine - Ergebnis - der VfB läuft einen erneuten Rückstand hinterher. Doch auch nach diesem Nackenschlag bewies die Truppe von Coach Menzel Moral. Man spielte weiter nach vorne um den erneuten Ausgleich zu erzielen. Angetrieben vom erfahrenen Szymon Warszawski , der sich einige Male furios gegen mehrere Gegenspieler durchsetzte, konnte der VfB in der 38. Minute durch Warszawski das 2:2 erzielen.
Zur zweiten Hälfte kam Adam Zielinski für Joachim Schlinkert in die Partie. Und die ersten Minuten gehörten klar dem VfB Westhofen. In der 47. Min. war erneut Warszawski als Torschütze zum 3:2 zur Stelle. Der Neuzugang verwertete eine Flanke von Piotr Urbanski, ebenfalls ein Neuzugang. Nachdem Roger Köster in der 51. Minute mit einem Kopfball gaaaaaaaaanz knapp scheiterte und auch Halil Celdirdis Freistoß das Ziel verfehlte machte Salvertore Rapisarda in der 67. Minute alles klar und erzielte mit tatkräftiger Unterstützung vom Geisecker Keeper "Mini" Gläser das 4:2. In der Schlussphase kam Geisecke noch einmal gefährlich vor das Tor und konnte noch den Anschlusstreffer zum 3:4 erzielen.
Anschließend gab es noch ein gemütliches "Gelage" - beide Mannschaften konnten überzeugen...
Aufstellung:
Manuel Ibba, Adam Komogowski (65. Christian Butgereit), Joachim Schlinkert (41. Adam Zielinski), Haydar Dogan, Roger Köster, Piotr Urbanski, Manuel Botana, Salvertore Rapisarda, Christian Arnold, Halil Celdirdi (72. Adam Komogowski), Szymon Warszawski
27.10.2012 SF Sümmern - VfB Westhofen 1:5 (1:2)
Suveräner Auswärtssieg
Der VfB Westhofen besiegte am Ende Sümmern mit 5:1, tat sich jedoch gerade am Anfang der Partie etwas schwer und brauchte den 0:1-Rückstand als Weckruf.
Die Gastgeber hatten einen guten Start und spielten frech und beherzt auf. So konnte Sümmern in der 12. Spielminute per Konter gegen eine zu weit aufgerückte VfB Abwehr zum 1:0 abschließen.
Die VfB-Elf wurde nun richtig wach und kam immer besser ins Spiel. So konnte "Kreisel" Krause, nach schöner Vorarbeit von Christian Arnold, in der 17. Minute den 1:1-Ausgleich erzielen und "Fritz" Kleeschulte sorgte in der 25. Minute sogar für das 2:1 für den VfB Westhofen. Das war auch das Tor des Tages! Eine schöne Kombination über Halil Celdirdi, Krause und Arnold schloss Kleeschulte mit einen sehenswerten Flugkopfball zum Führungstreffer ab. Klasse !!! Damit drehten die VfBer innerhalb einer Viertelstunde das Match und gingen zufrieden in die Halbzeitpause.
In der zweiten Hälfte versuchte Sümmern den Ausgleich zu erzielen, scheiterte jedoch am immer särker aufspielenden VfB. Die Westhofener dagegen konnte in der 47. Minute durch Neuzugang Simon auf 3:1 erhöhen und nur sechs Minuten später durch Celdirdi, nach Zuspiel durch da Silva, für die 4:1-Führung sorgen. Der VfB machte weiter Druck. In der 70. Minute sorgte Arnold, nach Pass von Kleeschulte, für den 5:1 Endstand.
"Wir brauchten heute einen Weckruf, eben den 0:1-Rückstand, um richtig ins Spiel zu finden", beurteilte VfB-Coach Menzel die Anfangsphase der Begegnung. "Später haben wir eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Da ist jeder für jeden in die Bresche gesprungen". Die Neuzugänge haben einen positiven Eindruck hinterlassen.
Aufstellung:
Sven Pozorski, Adam Komogowski, Roger Köster, Manuel Botana, Peter ..., Paulo da Silva ( 40. Simon ...), Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Simon ... (20. Joachim Schlinkert), Christian Arnold, Frank Krause (48. Paulo da Silva)
13.10.2012 SC Hennen - VfB Westhofen 1:2 (0:0)
Schlechte Chancenverwertung verhinderte einen höheren Sieg
Von Beginn an bestimmte der VfB Westhofen das Geschehen fast nach Belieben, und hatte bereits in der Anfangsviertelstunde mehrmals die Gelegenheit zum Führungstreffer. Frank Krause nach Rapisarda-Flanke (4.), Halil Celdidi (8./12./14./23.) mit Distanzschüssen oder Frank Kleeschulte (21./38.) wussten mit ihren guten Chancen aber nichts anzufangen. Zudem traf Christian Arnold in der 26. Minute nur die Latte. Glück für den SC Hennen! Die Gastgeber trugen nur wenig zum Spiel bei und kamen lediglich in der 10. Minute gefährlich zum Abschluss.
In der 46. Spielminute war es dann endlich soweit - der VfB erzielt die hochverdiente 1:0 Führung. Eine schöne Kombination über Arnold und Rapisarda schloss Krause suverän zur Führung ab. Ein geiler Angriff! Nur eine Minute später hatte Rapisarda, nach Arnold Pass, das 2:0 auf den Fuß - doch erneut versagten die Nerven. In der 55. Minute die Vorentscheidung - Manuel Ibba verwertet ein schönes Zuspiel von Krause zum 2:0. Der völlig überraschende Ausgleich durch Hoffmann brachte den VfB nur kurz aus dem Konzept. Anschließend hatte der VfB nur wenig Mühe den Dreier ins Ziel zu bringen und verpasste es noch zweimal, in Person von Frank Krause, das Resultat zu erhöhen.
Aufstellung
Sven Pozorski (41. K.D. Blankenburg), Manuel Botana, Paulo da Silva, Manuel Ibba, Roger Köster, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Salvertore Rapisarda, Frank Krause
06.10.2012 VfB Westhofen - SG Hemer 2:2 (1:1)
Kurzinfos:
***VfB erkämpft sich Punkt gegen spielstarke Gäste***Kleeschulte erzielt Ausgleich in der letzten Spielminute und sorgt per Elfer auch für die zwischenzeitliche 1:0 Führung***geschlossene Mannschaftsleistung***
Aufstellung:
Sven Pozorski, Manuel Botana, Adam Komogowski, Manuel Ibba, Roger Köster, Paulo da Silva, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Martin Seelig ( 60. Marc Grieb), Christian Arnold, Salvertore Rapisarda
Niederlage gegen charakterlose und respektlose Schweriner!
Die letzten beiden Aufeinandertreffen kann man sich mit gemischten Gefühlen in Erinnerung rufen. So musste man vor 1 Jahr eine herbe Niederlage einstecken. Das Retourmatch auf heimischer Anlage konnte im Frühjahr nach guter Leistung 2:1 gewonnen werden – musste der VfB an diesem Tag doch einige Stammspieler ersetzen. Man durfte also wieder einiges erwarten!
Doch das sich der Gegner so verhält - da konnte wirklich keiner mit rechnen...
Ohne Schlinkert, Bugereit, Pozorski, Dogan, Nolte, Gmel, Krause und Arnold ging der VfB in den Vergleich - also Quasi ohne Stürmer.
Das Spiel begann dann eigentlich ganz so wie es sich Spieler und Trainer wünschten. Der VfB geht ambitioniert ans Werk und begegnet Schwerin auf Augenhöhe. Allerdings war in den ersten 20 Minuten bereits deutlich zu erkennen was für eine Truppe Schwerin ist. Mit dem Frust der letzten Niederlage in der Seele wurde geradezu jeder Zweikampf den der VfB angegangen ist von mehreren Schwerinern kommentiert - zudem wurde auch der vom Kreis angesetzte Schiri bei jeder Aktion die gegen Schwerin war beschimpft. Der Schiedsrichter lies sich aber zu diesem frühen Zeitpunkt zu keinerlei Aktion hinreißen.
Wollte der charakterlose Spielertrainer (Nr.6) seinen Mitspielern zeigen, wie man gegen kampfstarke Westhofener vorzugehen hat? Begann man nun jeden VfB Spieler, der in Aktion war, zu beleidigen. Selbst der Betreuer auf der Schweriner Ersatzbank legte mehr wert darauf den Gegner und Schiri zu provozieren, als Anweisungen an die eigene Mannschaft zu geben. Niveaulos, respektlos,… und wie von einigen Stimmen bestätigt, Alltag in Schwerin!
Schweriner Spielertrainer hetzt eigene Mannschaft auf
Die Krönung kommt aber in der 22. Minute: ein Schweriner Spieler erhält aufgrund eines Foulspiels die gelbe Karte - anschließend wird der Schiri vom Spieler beleidigt. Folgerichtig gelb-rot. Und nun wird es auch etwas lächerlich. Der Schweriner Spielertrainer trommelt seine Mannschaft zusammen und Schwerin weigert sich weiter zu spielen. Während Schwerin den Platz verlässt muss der Schiri einiges über sich ergehen lassen. Und das ist eine große Frechheit. Normalerweise hätte es anschließend noch drei bis fünf rote Karten geben müssen!!!
Fehleinschätzung von Coach Menzel
Coach Menzel versuchte zu schlichten - sprach mit dem Schiri und mit den Gästen. Kompromiss damit das Spiel fortgesetzt wird: Der Platzverweis bleibt bestehen, Schwerin kann aber mit 11 Akteuren weiterspielen. Ein Fehler von Coach Menzel, wie sich im Laufe des Spiels heraus stellen sollte.
Halbzeit 0:2
Auch noch was zum Spiel: Was der VfB in der ersten Hälfte des Spieles bot, war aufgrund der personellen Einschränkungen o.k. aber unterm Strich brotlose Kunst!
Der VfB musste zur Halbzeit mit Köster und Komogowski zwei weitere Stammspieler verletzungsbedingt auswechseln. 10 Ausfälle kann wohl keine A.H. Truppe kompensieren. Mehr und mehr Fehler passierten und die spielerische Linie im Spiel ging völlig verloren. Das 0:3 war nur eine Frage der Zeit...leider durch einen fragwürdigen Foulelfmeter. Und dann war er wieder da - der Spielertrainer provoziert verbal erneut die gesamte Westhofener Mannschaft. So ein Mensch darf den Hut nicht aufhaben. Eine Schande für den Fußball!!!
Direkt nach den Mittelanstoß erzielte Rapisarda das 1:3 vom Mittelkreis. Danach ging es für den VfB darum das Spiel sauber zu Ende zu bringen und bei der ständigen rumjammerei der Schweriner einfach weg zu hören.
Fazit Coach Menzel:
Eine erschreckende Begegnung mit Schwerin. Wir mussten uns um den Schiri ernsthafte sorgen machen. Mein größter Fehler war das ich dafür gesorgt habe das weiter gespielt wird. So einen charakterlosen und respektlosen Spielertrainer habe ich noch nicht erlebt. und die Objektivität hat der Mensch wohl auch verloren und nie besessen. Die SpVgg BG Schwerin hat das nicht nötig - die haben doch einige gute Akteure in den Reihen. So macht Fußball keinen Spaß. Den Spielbericht hat der Staffelleiter bereits vorliegen - der Schiri wird einen Sonderbericht verfassen. Einen erneuten Vergleich mit Schwerin wird es nicht geben!!!
Aufstellung:
Klaus Blankenburg, Adam Komogowski (41. Paulo da Silva), Adam Zielinski, Raik Hennicke, Roger Köster (41. Marc Grieb), Manuel Botana, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Nezihi Günay (41. Martin Seelig), Salvertore Rapisarda, Manuel Ibba (69. Nezihi Günay)
08.09.2012 VfL Schwerte - VfB Westhofen 3:1 (2:0)
Kurzinfos:
***VfB kassiert verdiente Niederlage***Köster und Arnold verletzen sich erneut***Keeper erwüscht keinen Sahnetag***letztes Spiel für Nezihi Günay***
Im ersten Saisonspiel nach der Sommerpause gelang dem VfB Westhofen bei BR Billmerich ein souveräner 1:3 (1:2) Auswärtserfolg. Bei nicht gerade idealen Rahmenbedingungen (holpriger Rasenplatz) war das VfB-Team von Beginn an spielbestimmend und konnte sich in der Anfangsphase mehrere gute Torgelegenheiten erarbeiten. In der 11. Min. gelang Frank Krause nach Vorarbeit von Frank Kleeschulte das 0:1 - In der 21. Min. war erneut Frank Krause zur Stelle und erhöhte auf 0:2, Vorarbeit leistete Halil Celdirdi. Diese Führung war wegen der größeren Spielanteilquote und der Mehrzahl an Torchancen hoch verdient. Die Hausherren konnten, aus stark verdächtiger Abseitsposition, in der 31. Min. auf 1:2 verkürzen. Nach Pass von da Silva, der zuvor von Manuel Botana mustergültig bedient wurde sorgte erneut Frank Krause für den 1:3 Endstand. Wermutstropfen: "Knipser" Krause verletzte sich in der letzten Spielminute.
Eigentlich sollte es ein Turnier werden, doch der Lüner SV und der SV Holzwickede haben kurzfristig abgesagt. Somit konnte nur ein Spiel ausgetragen werden. Der frisch gekrönte Stadtmeister präsentierte sich soverän und gewann deutlich mit 7:1 auf Kleinfeld und brachte einen weiteren Pokal mit nach Westhofen.
In der SSV Arena gelang dem VfB Westhofen ein souveräner 1:3 (0:1) Auswärtserfolg. Bei idealen Rahmenbedingungen war das VfB-Team von Beginn an spielbestimmend und konnte sich mehrere gute Torgelegenheiten erarbeiten.
Westhofen zeigte den SSV sofort ab Spielbeginn, dass die Punkte mit in die Ruhrwaldkampfbahn genommen werden sollten. Man störte früh, verschob gut und setzte nach vorne hin immer wieder gefährliche Nadelstiche sodass die Defensive des Gastgebers von Anfang an viel zu tun bekam. Bereits in der 4. Spielminute hatte Westhofen die große Chance durch Rapisarda in Führung zu gehen. Der VfB greift früh an - Arnold spitzelt seinen Gegenspieler den Ball weg - Rapisarda steht nun völlig "blank" vor den SSV-Keeper - doch die Nerven versagen. Kalthof fand im eigenen Spielaufbau kein effektives Mittel um den VfB in Bedrängnis zu bringen. In Minute 12 konnte Martin Seelig nach guter Ballbehauptung über der linken Seite sich gegen zwei Gegenspieler durchsetzen, doch im Abschluss fehlte ein Meter um zu jubeln. Die 15. Minute: Halil Celdirdi taucht nach feinen Zuspiel von "Capitano" Roger Köster frei vor dem Kalthofer Gehäuse auf - ein Schuss - leider vorbei - kein jubel! In der 20 Spielminute wurde es erstmals für den VfB eng. Zielinski kam ein Schritt zu spät und Kalthof konnte den ersten Schuss aufs VfB Tor ausführen. Doch der verfehlte, zum Glück aus VfB-Sicht, auch das Ziel. Da wäre Westhofen fast nach ca. 20 Minuten Einbahnstraßen-Fußball in Rückstand geraten. Doch unsere "Jungs" ließen sich keinesfalls davon einschüchtern und zeigten nur sechs Minuten später, was man davon hielt. Die nächste Chance für den VfB besaß erneut Seelig. Der stark spielende "Archi" Arnold behauptete den Ball gegen zwei Verteidiger mit aller Kraft und vorbildlichen Einsatz, spielte zu Seelig - doch ging auch dieser Ball knapp neben den Kasten. Der VfB machte weiter Druck und sollte in der 29. Minute endlich jubeln. Adam Zielinski bediente den laufstarken "Fritz" Kleeschulte im zentralen Bereich mit einen Zuckerpass - Kleeschulte schob gaaaaaaaanz locker am herauslaufenden Keeper vorbei und der Ball “trudelte” ins kurze Eck des Kalthofer Tores zur 1:0-Führung. Spätestens danach waren die Machtverhältnisse wieder geklärt und Westhofen gestaltete das Spiel nach eigenen Ermessen. Auch nach dem 1:0 ergaben sich weiter gute Möglichkeiten für den VfB. Nach einer weiteren Flanke aus dem rechten Halbfeld von Kleeschulte hatte Rapisarda erneut eine 100%ige auf dem Fuß - doch es sollte nicht sein - wieder am Tor vorbei. Halil Celdirdi (34. min.) nach Rapisarda-Pass und Haydar Dogan per Kopf nach Celdirdi-Flanke (39. min.) hätten bereits zur Halbzeit alles klar machen können, doch leider wurden auch diese beiden Chancen nicht optimal genutzt.
In den ersten 10 Minten der zweiten Hälfte hatte der VfB seine schwächste Phase. Kalthof agierte aggressiver und brachte eine weitere Offensivkraft. Bereits in der 42. Minute hatte der VfB Glück dass der SSV nur das Lattenkreuz traf. In der 45. Minute musste die Menzel-Truppe jedoch die bittere Pille hinnehmen - ein Schuss zentral aus ca. 18 Metern senkte sich zur Verwunderung aller VfB Akteure, nicht gerade unhaltbar, im Tor des eingewechslten Sven Pozorski. 1:1! Bitter, wenn man bedenkt wie viele Großchancen im ersten Abschnitt verballert wurden. Jetzt witterte Kalthof Morgenluft und warf alles in die Vorwärtsbewegung. Jedoch brannte in der VfB Defensive nichts mehr an. Im Gegenteil, dadurch ergaben sich für unsere Truppe viele Räume und Wege nach vorne. Arnold hatte die ersten Gelegenheiten in Hälfte zwei zum erneuten Führungstreffer. In der 50. Minute stand der Pfosten im Weg - in der 53. Minute parierte der SSV-Keeper. Die 60. Minute: der VfB erzielt das 2:1. Celdirdi mit einen tollen Pass auf Manuel Ibba der ohne Kompromisse zum 2:1 einnetzt. Das schien der Westhofener Seele richtig gut zu tun, denn mit diesem Treffer minimierte man die Erfolgschancen der Kalthofer erneut. Man merkte, dass der VfB das Spiel kaum noch aus der Hand geben würde. Trotz des anschaulichen Angriff-Fußballs der Westhofener wurden Defensivaufgaben nicht wirklich vernachlässigt, sodass es vor Pozorski`s Kasten kaum noch gefährlich wurde. Es roch eher nach dem 3:1, als nach einem 2:2. In Minute 66 kam Arnold nach Rapisarda-Flanke im 16er zum Kopfball - konnte diesen aber nicht mehr entscheidend plazieren. Sechs Minuten später war Ibba eigentlich durch - doch Schiri Papencordt entschied auf Abseits. Vier Minuten vor Spielschluss fiel es dann: Das 3:1 für die Westhofener. "Archi" Arnold zog einfach mal ab und "nagelte" den Ball in den Kasten des SSV - die Entscheidung! Zwei Aufreger gab es noch! Manuel Ibba hätte die Führung noch ausbauen können, NEIN MÜSSEN! Zweimal völlig frei vor dem SSV-Tor versagten auch ihm die Nerven! Noch zu erwähnen: VfB Keeper Pozorski konnte sich bei zwei Distanzschüssen des SSV (68. min.u. 73.min.) noch auszeichnen.
Ein verdienter Erfolg der Westhofener bedingt durch eine starke 80-minütige-Mannschaftsleistung aller Akteure!
Ein zweites Mal infolge wurden die Westhofener durch geschlossenes Teamplay und Kampfgeist für ihre Mühen belohnt und überzeugten auch spielerisch!
Stimmen zum Spiel:
Trainer Wolfgang Menzel
“Wir haben heute ein sehr gutes Spiel abgeliefert und absolute Präsenz gezeigt. Das was wir uns vorgenommen hatten konnten wir über weite Strecken gut umsetzen. Das Team war über 80 Minuten spielbestimmend, so dass der Sieg nie wirklich gefährdet war. Eine tolle Leistung an die es anzuknüpfen gilt. Das einzige was zu bemängeln war ist die Chancenverwertung“
Aufstellung:
Manuel Ibba (41. Sven Pozorski), Roger Köster, Adam Komogowski (8. min. Uwe Nolte - 52. Manuel Ibba) , Haydar Dogan, Christian Butgereit, Adam Zielinski, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Martin Seelig, Salvatore Rapisarda
1:0 Arbeitssieg nach starker kämpferischer Leistung
Der VfB hat zurück in die Spur gefunden und gegen den SC Hennen 1:0 gewonnen. Salvatore Rapisarda erzielte den Siegtreffer.
Dabei waren die Vorzeichen alles andere als positiv. Spätestens nach dem Abschlusstraining war klar, dass man ohne die Offensivkräfte Frank Krause und Christian Arnold gegen Hennen antreten musste. Beide waren angeschlagen und konnten nicht voll belasten. Dazu mussten auch Joachim Schlinkert und Adam Zielinski angeschlagen pausieren.
Das Spiel begann in der Anfangsviertelstunde temporeich mit zwei guten Möglichkeiten für Hennen, einmal reagierte Keeper Manuel Ibba reaktionsschnell und dass zweite Mal hatte der VfB richtig Glück dass ein Hennener zu überhastet abschloss. Doch auch der VfB versteckte sich nicht und versuchte immer wieder schnell in die Spitze zu spielen. Halil Celdirdi hatte die erste gute Gelegenheit nach gut fünf Minuten, doch sein Torschuss verfehlte knapp das Ziel.
In der 32. Minute die alles entscheidende Szene. Nach einer Unachtsamkeit mit Abstimmungsschwierigkeiten in der Hennener Hintermannschaft erzielte der VfB aus dem nichts den Siegtreffer. Ein Angriff über die rechte Seite. Uwe Nolte kann sich nach Doppelpass mit Christian Butgereit im rechten Halbfeld behaupten und mit einer "Hochbombe" den kurz zuvor eingewechselten Salvatore Rapisarda in Szene setzen, der zentral aus 14 Metern flach ins Eck zum 1:0 vollendet. Hennen antwortete mit langen, diagonalen Bällen auf die schnellen und beweglichen Spitzen und stellte die VfB Abwehr ein ums andere Mal auf die Probe.
In der Folge musste sich der VfB wütenden Angriffen erwehren, ehe man nach ungefähr 25 Minuten in der zweiten Halbzeit das Spiel wieder besser in den Griff bekam. Leider konnte man die sich nun bietenden Konter nur selten gefährlich zum Abschluss bringen, so stand das Spiel weiterhin auf Messers Schneide. In der 71. Minute hat der VfB eigentlich den Sack zugemacht und einen Konter zum 2:0 abgeschlossen. Torschütze war erneut Rapisarda. Doch da war ja noch Schiri Pacello der wohl überhastet entschied und ein Handspiel des Hennener Keepers Blumenthal erkannte und Abpfiff. Die Vorteilregel hat Pacello hierbei wohl vergessen!!!
So musste man bis zum Schluss zittern und konnte sich ein ums andere Mal bei unserer Defensivabteilung, vorbildlich organisiert von Roger Köster, bedanken, dass die drei Punkte in Westhofen geblieben sind. Alles in allem ein glücklicher aber nicht unverdienter Sieg, der sich hart erarbeitet werden musste.
Coach Menzel: "Ausnahmslos kann ich allen eingesetzten Spielern eine sehr gute Leistung bescheinigen und vor allen Dingen Teamgeist... und, der von uns betriebene große Aufwand wurde mit zählbarem belohnt”
Die Alte Herren hat gegen den SV Höntrop mit 0:2 verloren. Der VfB versuchte alles gegen die spielerische Überlegenheit der Gäste in die Waagschale zu werfen und verkaufte sich sehr teuer.
Der VfB musste ohne Roger Köster, Frank Krause, Haydar Dogan, Adam Zielinski und Uwe Nolte antreten. Zudem musste Christian Arnold verletzt durchspielen. Es stand kein Auswechselspieler zur Verfügung! Trainer Menzel musste somit umbauen und ließ Joachim Schlinkert die Libero-Position einnehmen. Martin Seelig und Thorsten Kister ergänzten das Mittelfeld und Paulo da Silva fand sich im Sturm wieder. Trotz der ungewohnten Aufstellung stimmten sich die Westhofener von Beginn an relativ gut ab und versuchten mit viel kämpferischen Einsatz gegen die spielstarken Höntroper anzugehen.
So hatten die ballsicheren Gastgeber zwar Feldvorteile und viel mehr Ballbesitz, konnten sich allerdings nicht viele gute Gelegenheiten herausspielen. Spätestens am Strafraum der VfBer war meistens Endstation. Die einzige gute Möglichkeit für die Höntroper in Hälfte eins ergab sich nach einer Flanke, als Manuel Botana den Ball falsch einschätzte - Keeper Manuel Ibba hat nicht damit gerechnet - 1:0 für Höntrop. Die beste Chance zum Ausgleich konnte Halil Celdirdi in der 43. Minute verzeichnen. Nach einem sehenswerten Angriff über die linke Seite, tauchte Celdirdi nach Flanke von Martin Seelig alleine vor dem Gäste-Tor auf. Seinen Abschluss konnte der Keeper im letzten Moment abwehren.
In der Folgezeit ergab sich zunächst das gleiche Bild. Die Gastgeber hatten mehr Spielanteile und der VfB hielt alles dagegen. Die Entscheidung in negativer Hinsicht viel 5. Minuten vor Spielende. Nach einem klug gespielten Angriff, musste der Stürmer der Höntroper nur noch einschieben. Vorausgegangen war ein leichtfertiger Ballverlust durch den aufgerückten "Fritz" Kleeschulte. Joachim Schlinkert ging anschließend nur halbherzig in den Zweikampf - 2:0 für Höntrop! Im weiteren Spielverlauf gaben sich die Gäste nicht auf - einige Entlastungsangriffe konnten gefahren werden - die Beste Gelegenheit zum Anschlusstreffer hatte Christian Arnold.
Dennoch, am Ende waren sich alle einig, dass sich diese Leistung der Schützlinge von Trainer Menzel durchaus sehen lassen konnte.
Aufstellung:
Manuel Ibba, Joachim Schlinkert, Christian Butgereit, Adam Komogowski, Manuel Botana, Thorsten Kister, Martin Seelig, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Arnold, Paulo da Silva
Über diese Niederlage war Trainer Menzel aufgebracht: Der VfB Westhofen hat im Spiel gegen Letmathe mit 1:3 (0:1) verloren. »Absolut unnötig«, schimpfte der Coach nach dem Spiel.
Denn der VfB war über weite Strecken zumindest gleichwertig, machte in der ersten Halbzeit aber das Tor nicht. Stattdessen ging Letmathe in Führung. »Da waren wir im Defensivbereich im Tiefschlaf - anschließend wusste sich Martin Seelig nur noch mit einem Foul im 16er zu helfen«. Elfmeter 1:0 für Letmathe. Die Gäste waren nicht unbedingt besser, aber im Abschluss erfolgreicher: Nach den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Frank Krause per Kopf erzielte Letmathe zwei weitere Tore. Beim zustande kommen der Gegentore 2 und 3 sah Keeper Pozorski nicht gerade gut aus! Auf der anderen Seite vergab der VfB zwei 100%ige durch Frank Krause und Frank Kleeschulte im zweiten Abschnitt. Des Weiteren ist zu erwähnen das ASSV-Keeper Hartleb sehr gut aufgelegt war und zwei weitere gute Einschussmöglichkeiten des VfB parierte. »Spiele werden eben durch Tore gewonnen. Deshalb ist die Niederlage wohl verdient«.
Butgereit, Ibba und Seelig trafen in einer überlegen geführten Partie und machten damit den 3:0 Heimerfolg klar.
Die VfB-Elf war von Beginn an präsent und erarbeitete sich klare Feldanteile. In der 7. Minute schickte Roger Köster seinen Mitspieler Christian Butgereit auf die Reise, der leichtfüßig in den gegnerischen Strafraum stürmte und aus spitzem Winkel einfach abzog. Der Ball schlug in den Winkel ein - ein Traumtor und die verdiente Führung. Auch in der Folge blieb das Bild das Gleiche. Der VfB war in Ballbesitz, spielte und suchte die Lücke zum Erfolg. Die fand in der 14. Minute Haydar Dogan mit einen sensationellen Pass auf den sich im rechten Halbfeld lösenden "Archi" Arnold der den Ball maßgeschneidert auf Manuell Ibba passte. Ibba brauchte nur noch den Fuß hinhalten und konnte zum vorentscheidenden 2:0 erhöhen.
Die Zuschauer in der Ruhrwaldkampfbahn hatten zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass der Gastgeber dieses Spiel noch aus der Hand geben könnte. Zu dominant trat die Mannschaft von Wolfgang Menzel auf. Den Schlusspunkt setzte dann Martin Seelig in der 66. Minute. Manuell Botana hatte Seelig mit einer punktgenauen Flanke gut in Szene gesetzt. „Horst Hrubesch" Seelig ließ den gegnerischen Torwart schlecht aussehen und wuchtete die Flanke per Kopf ins Tor. 3:0 !
Trainer Menzel sagte nach dem Spiel: „Wir haben von der ersten Minute an Gas gegeben und Druck gemacht. Ein verdienter Heimsieg"!
***krasse Fehlentscheidungen von Schiedsrichter Bednorz entscheiden Spiel***Ausfall von Kleeschulte nicht zu kompensieren***Arnold muss verletzt durchspielen weil Spielkameraden andere Prioritäten setzen als die alte Herren***ein ASC-Spieler provoziert Arnold und Celdirdi***Halil Celdirdi sieht "rot"***Frank Krause erzielt einzigen Treffer für VfB***Zielinski muss Comeback mit Rückenproblemen beenden***
Der ASC Dortmund hat auf seiner HP einen nicht geraden objektiven Spielbericht veröffentlicht. In diesem Bericht werden dem VfB Dinge vorgeworfen die definitiv so nicht abgelaufen sind. Vor allen Dingen der Vorwurf einer Kopfnuss an einen ASC-Spieler oder das der ASC den Schiri beschützen musste ist eine Frechheit!
Aufstellung:
Blankenburg, Komogowski, Dogan, Butgereit, Köster, Celdirdi (70.rot), Arnold (7.min. Zielinski - 30. min. Arnold), da Silva, Nolte, Krause, Ibba
Mit den Gästen aus Schwerin zeigte sich von Beginn an der erwartet starke Gegner. Es entwickelte sich eine interessante, und auch zeitweise verbissene Partie.
Der VfB brauchte die ersten fünf Minuten um sich zu sammeln und ordentlich ins Spiel zu kommen. Danach dominierte die Mannschaft den Gast nahezu die gesamte erste Halbzeit. Der Wille war bei jedem Spieler zu erkennen das Spiel erfolgreich zu gestalten. Dabei wurden teilweise sehr schöne Kombinationen gezeigt. Leider wurden die sich ergebenen Chancen nicht konsequent genutzt und unser VfB musste bis kurz vor der Halbzeit warten ehe Frank Krause das völlig verdiente 1:0 erzielen konnte. Mit dieser Führung ging es dann in die Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit machte der VfB weiter Druck und wollte die Vorentscheidung erzwingen. Die Achse Köster, Kleeschulte, Celdirdi, Arnold und Krause hatte das Spiel im Griff. So schien es zumindest - und dann, völlig unerwartet, mit dem ersten Schuss auf das VfB-Tor, nutzte der Gast einen dicken Schnitzer in der Westhofener Hintermannschaft und erzielte den Ausgleich. Doch es sollte noch "fetter" kommen! Nur eine Minute später ging Libero Köster völlig ungestüm eine Schweriner Angreifer im 16er an - Elfmeter Schwerin - zurecht. Mit dem zweiten Schuss auf das VfB-Tor erzielt der Gast den Führungstreffer - UNGLAUBLICH!
Doch der VfB zeigte sich an diesem Tag unbeeindruckt und "ackerte" weiter. Dieser Doppelschlag rüttelte unsere Mannschaft nochmal auf und es wurde wieder auf das Tor von Schwerin gedrängt. Die Mannschaft zeigte große Moral und steckte nach den Rückschlag nicht auf. Halil Celdirdi erzielte das 2:2 - danach erspielte sich die Heimelf mehr und mehr Feldanteile. "Fritz" Kleeschulte mit einen "eiskalten" Schuss konnte den vielumjubelten 3:2 Siegtreffer erzielen!
Der VfB Westhofen überzeugte durch eine geschlossene, engagierte und motivierte Mannschaftsleistung.
VfB legt nach und gewinnt hochverdient in Frömern - Dreierpack von Krause
Einen tollen Auftritt hat unsere alte Herren beim Gastspiel in Frömern hingelegt. In überragender Form präsentierte sich dabei Toptorjäger Frank Krause, der mit einem Dreierpack den Grundstein zum 4:0 (1:0)-Auswärtssieg beim SV Frömern legte.
Doch es war nicht alleine Krause, es war einfach eine tolle Mannschaftsleistung der VfBer. Gleich zu Beginn übernahm der VfB das Zepter! Wir attackierten die Gastgeber früh, die mit unserer Spielweise nicht zurecht kamen und sich nur mit langen Bällen zu wehren wussten. Für die schwierigen Platzverhältnisse (kleiner Platz) ließen wir den Ball sehr gut laufen, uns ist in dieser Phase nur vorzuwerfen, dass wir es nicht schafften, ein Tor zu erzielen. In der Folgezeit ließen wir Frömern etwas kommen, doch weiterhin konnten die Gastgeber meist nur mit Flanken agieren, da wir in der Defensive kompakt standen und nichts durch ließen. Auf der anderen Seite gelang uns dann der verdiente Führungstreffer: in der 31. Minute durch Krause, nach Arnold-Flanke. Über die gesamte Spieldauer dominierte der VfB, und hätte durchaus noch mehr Treffer erzielen können. Im zweiten Durchgang erhöhte Celdirdi auf 2:0 (51.), Krause bereitete per Flanke vor. In der 57. Minute erzielte Krause das 3:0 - nach feiner Vorarbeit von "Lupo" Butgereit. Auch den Schlusspunkt setzte "Kreisel" Krause! in der 70. Minute drückte der "Knipser" den Ball per Kopf, nach einer Maßflanke von Manuel Botana, über die Linie. In der 72. Minute verloren die Gastgeber die Nerven und warfen das Handtuch...der Schiri beendete das Spiel bereits nach 73 Minuten...
Anzumerken ist noch das der VfB das Spiel mit 10 Spielern zu ende bringen musste - Schlinkert verletzte sich in der 60. Minute - ein Ersatzspieler stand nicht zur Verfügung; aber auch Frömern beendete den Vergleich mit 10 Akteuren.
Nach dem Spiel zeigte sich VfB-Trainer Menzel äußerst zufrieden: „Dieser verdiente Erfolg war enorm wichtig für uns! Wir hatten eine richtig gute Trainingswoche, und sind hier sehr souverän aufgetreten. Das Spiel war o.k. - es geht eindeutig aufwärts - und es macht wieder Spaß und wir freuen uns auf die nächsten Spiele.“
Wie viel Prügel und Kritik musste die Mannschaft in den letzten Wochen über sich ergehen lassen. Immer und immer wieder musste das Team nach einem Tiefschlag wieder aufstehen und sich selbst zum Leben neu erwecken. Doch der VfB legte sich heute ein großes Pflaster auf die klaffende Wunde, die seit Wochen nie zu verheilen schien.
Im sechsten Spiel nach der Winterpause hat es endlich geklappt mit dem ersten Sieg für den VfB Westhofen. Dass dies dann noch deutlich mit 3:0 (2:0) gelang war schöne Realität. Die Platzherren stellten das spielerisch bessere Team, das nach der Führung auch kämpferisch überzeugen konnte, als die Gäste versuchten, mit Macht das Blatt noch zu wenden.
Trainer Menzel hatte seine Mannschaft gegenüber dem Wochenende zuvor umgebaut. Roger Köster wurde als Libero aufgestellt - davor eine Dreierkette, Joachim Schlinkert sollte im linken Mittelfeld für Sicherheit sorgen. Diese Umstellungen sollten sich auszahlen! Wichtige Grundlage zum Erfolg war Roger Köster, der hervorragend organisierte, sowie eine solide Deckung, die kaum etwas zuließ.
Mit fortlaufendem Spiel näherte sich der VfB immer aussichtsreicher dem Gästetor und man fing an zu hoffen, dass doch vielleicht irgendwas geht. Und es ging was. Spätestens als Adam Komogowski nach einem Sahnepass von Kleeschulte in der 13. Minute das 1:0 erzielte gewann der VfB an Sicherheit und die Mannschaft spürte die große Chance des Erfolges. Dieses Gespür machte nicht nur neue Kräfte frei. Nein, der VfB fing an das Spiel zu bestimmen wie schon länger nicht mehr.
Die Vorentscheidung fiel durch "Fritz Kleeschulte" bereits in der 23. Minute, der neben Köster und Arnold stärkster Akteur auf dem Platz war. Er verwandelte einen an "Fränkie" Krause verursachten Foulelfmeter sicher zum 2:0. Mit dem Schlusspfiff setzte Krause den Schlusspunkt zum 3:0. Super!
Am Ende fielen sich alle Spieler erleichtert in die Arme. Und niemand war am Platz, der es der Mannschaft nicht vom Herzen gönnte. Die Elf hat sich selbst wieder zum Leben erweckt und ein deutliches Zeichen gesetzt.
Klasse Männer, so macht Fußball richtig Spaß!
„Toll wie die Mannschaft an sich geglaubt hat. Das hat sich jeder Spieler richtig verdient.“
„Es war ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg“, freute sich Trainer Menzel über den dreifachen Punktgewinn.
Aufstellung:
Klaus Blankenburg, Roger Köster, Manuel Ibba, Haydar Dogan, Manuel Botana, Frank Kleeschulte, Adam Komogowski (68. Martin Seelig), Uwe Nolte, (62. Torsten Kister), Joachim Schlinkert, Christian Arnold (58. Hasan Sahin), Frank Krause
24.03.2012 SG Hemer - VfB Westhofen 7:3 (4:1)
Krause und Nolte verletzt*** A.H. beendet Spiel in Unterzahl***desolates Defensivverhalten***positiv: trotz Niederlage hält Mannschaft zusammen***starkes Comeback von Archi Arnold***Tore: Arnold und Celdirdi (2)***Halil Celdirdi trifft dreimal (!!!) das Aluminium - im Gegenzug trifft Hemer...
Trotz deutlicher Leistungssteigerung kassiert VfB erneute Niederlage***da Silva erwischt im 100. Einsatz für die A.H. nicht gerade einen Sahnetag***Fränkie Krause überzeugt****starke 25 Minuten von Roger Köster***VfB nutzt Chancen nicht***Halil Celdirdi verletzt***Frank Kleeschulte trifft***
Aufstellung:
Ibba, Schlinkert, Komogowski, Dogan, Seelig, Botana, Kleeschulte, Butgereit, Köster (28.min. da Silva), Celdirdi (33. min. Frohn), Krause
25.02.2012 VfB Westhofen - SV Höntrop 0:5 (0:1)
VfB kassiert erneut 5 Tore !!!
Erneut viel vorgenommen hatte sich der VfB im Heimspiel gegen den SV Höntrop. Die Gäste gingen schnell durch ein Eigentor von Joachim Schlinkert in Führung und damit waren die Gastgeber wieder auf der Verliererstraße.
Obwohl Coach Menzel seine Mannschaft vor den SV Höntrop gewarnt hatte und die defensive (zumindest auf dem Papier) gestärkt hatte, lag man bereits nach zwölf Minuten durch ein vermeidbares Eigentor mit 0:1 im Rückstand und hatte sogar noch etwas Glück, dass zwei weitere gefährliche Angriffe durch Torsteher Manuel Ibba glänzend pariert wurden. Die Moral war damit jedoch schnell am Boden, zumal die Einheimischen während des gesamten Spiel nicht zu ihrem Spiel fanden.
Bereits entschieden war diese Begegnung dann nach 60 Minuten als den Gästen das 3:0 gelang und damit die Vorentscheidung gefallen war. Auch drei Auswechslungen – Köster für Seelig (40.), Sahin für Kister (40.) und Botana für Kister (40.) – brachten dem VfB-Team nichts um etwas besser ins Geschehen eingreifen zu können. Der VfB kassierte noch das 4:0 und 5:0, mit dem diese ungleiche Auseinandersetzung beendet wurde.
Trotz der erneut deutlichen Niederlage gibt es dennoch etwas positives zu berichten. Es klappte noch nicht allzuviel - die Mannschaft hielt aber zusammen - kein geschimpfe - keine Vorwürfe. Klasse !!! Zudem scheint sich die Verletztenliste langsam zu lichten. Roger Köster (25 Minuten) und Manuel Botana (40 Minuten) hatten ihren ersten Einsatz nach überstandener O.P. - Des Weiteren kann die A.H. mit Hasan Sahin einen Neuzugang melden. Also, Saft und Kraft tanken - regelmäßig trainieren und dann haben wir ja noch ein Rückspiel...
Am kommen Samstag (16 Uhr) erwarten die Schützlinge von VfB-Coach Menzel nun den VfL Schwerte, gegen den man natürlich alles versuchen wird um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
Aufstellung:
Manuel Ibba, Joachim Schlinkert, Adam Komogowski, Haydar Dogan, Frank Kleeschulte, Halil Celdirdi, Christian Butgereit, Fabian Frohn, Martin Seelig, Paulo da Silva, Thorsten Kister, Hasan Sahin, Roger Köster, Manuel Botana
18.02.2012 VfB Westhofen - SF Sölderholz 1:5 (0:2)
1:5 Niederlage im ersten Spiel gegen Sölderholz
In ersten Spiel in nach zwei Monaten verliert die Alte Herren des VfB gegen eine spielerisch und physisch starke Mannschaft der SF Sölderholz verdient, aber im Ergebnis zu deutlich mit 1:5 (0:2).
Mit erheblichen personellen Problemen war im ersten Spiel in 2012 nichts zu holen. Den Gastgebern merkte man die Winterpause deutlich an und bei der Trainingsgestaltung musste sich der Coach auch noch keine Gedanken machen - trainiert wurde aufgrund der personellen Situation bis dato noch nicht.
Am Ende kein Engagement, zu wenig Spielfreude und über herausgespielte Torraumszenen ist nichts zu berichten. Allerdings konnte der VfB in der Anfangsphase das Spiel durch einen ordentlichen Laufaufwand ausgeglichen gestalten und hatte durch Ferenc und Frohn auch die ersten Torchancen des Spiels. Gegen Mitte der ersten Halbzeit setzte sich dann das spielerische und läuferische Übergewicht der SF Sölderholz durch, die dann auch gleich ihre erste Torchance zur 1:0 Führung nutzten. Kurz vor der Halbzeit musste der VfB, nach einem Eckball das zweite Tor hinnehmen und eine gewisse Vorentscheidung war bereits früh gefallen.
In der zweiten Hälfte hatte der VfB nicht mehr viel zu bieten und Sölderholz konnte mit dem 3:0 das Spiel vorzeitig für sich entscheiden. Das 4:0 der Gäste war dann einem Ballverlust im Mittelfeld geschuldet, den die Gäste eiskalt ausnutzten. Nun kam es richtig heftig - in der 68. klingelte es erneut im VfB-Tor. Dem Anschlusstreffer zum 1:5 durch Christoph Ferenc durch einen harten, gut platzierten Linksschuss ging eine Flanke über unsere rechte Angriffsseite voraus.
Positiv: Angreifer "Fränkie" Krause feierte in der zweiten Hälfte nach acht Monaten sein schmerzfreies Comeback !!! Alles wird gut ?!
Aufstellung:
Manuel Ibba, Joachim Schlinkert, Adam Komogowski, Paulo da Silva, Thorsten Kister, Frank Kleeschulte, Christian Butgereit, Fabian Frohn, Halil Celdirdi, Christoph Ferenc, Frank Krause
06.01.2012
Hallenstadtmeisterschaft 2012: kein Sieg***VfB chancenlos